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Wanderspezi - the Photohiker

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Map data © Mappa Open Street contributors
Informazioni su Wanderspezi - the Photohiker
Herzlich willkommen bei Wanderspezi – the Photohiker!
Ich bin Lars-Henrik Roth – Wanderfotograf mit einem Blick für Licht, Landschaft und stille Entdeckungen.


Auf Komoot teile ich meine liebsten Photohikes: Touren, die nicht nur landschaftlich begeistern, sondern gezielt auf eindrucksvolle Fotomotive abgestimmt sind. Ob Nebelstimmung im Moor, goldene Abendsonne über den Hügeln oder das Spiel von Licht und Struktur im Wald – meine Kamera ist immer dabei.

Einige meiner Fotos wurden bereits in der Flickr Explore Gallery gezeigt oder auf Picfair ausgezeichnet – eine schöne Bestätigung für den Moment, auf den es ankommt.

🔍 Was ist eigentlich Photohiking?
Die Antwort findest du hier:
👉 photohikers.de/post/photohiking-was-ist-das


📖 Du willst mehr?
Auf photohikers.de findest du:
– ausführliche Tourberichte mit Fototipps
– Hintergrundwissen zur Wanderfotografie
– und jede Menge inspirierende Bilder


Jede Woche kommt Neues dazu – vielleicht ist dein nächstes Abenteuer schon dabei?

Danke fürs Vorbeischauen – und viel Freude beim Entdecken der atemberaubenden Welt vor der Haustür!
👉 photohikers.de/blog

www.photohikers.de

Distanza percorsa

662 km

In movimento

148:53 h

Attività recenti
  1. ha fatto un'escursione.

    2 giorni fa

    Photohike Ölberg & Löwenburg · Siebengebirge · Herbst · Nebel/Morgenlicht

    Winterlicht im Siebengebirge Ein Spätherbst-Morgen, der leise begann und sich mit jedem Schritt öffnete: Nebel in den Tälern, warmes Morgenlicht über den Hügeln und klare Fernsicht bis weit ins Rheinland. Der Weg vom Ölberg zur Löwenburg verbindet zwei markante Aussichtspunkte und führt durch stille Waldpassagen, die im Winterlicht besonders eindrucksvoll wirken. Auf dem Ölberg erwartet dich eine weite Panoramasicht mit weichen Staffelhügeln und – bei den richtigen Bedingungen – ein beeindruckendes Nebelmeer. Die Löwenburg bietet später am Vormittag harte Schatten, markante Mauern und ein weit geöffnetes Blickfeld über das Siebengebirge. Eine Tour für alle, die Licht und Stimmung bewusst erleben möchten. 🌟 Höhepunkte - Weitblick vom Großen Ölberg - Nebelbänder und Morgenlicht über dem Drachenfels - Ruine Löwenburg im Winterlicht - Stille Waldpfade zwischen den Gipfeln 📷 Fototipps - Tele (135–300 mm) für Nebelschichten & Ebenenverdichtung - Weitwinkel (16–24 mm) für offene Panoramen - Blende 11 für klare Sonnensterne - Leicht überbelichten bei hartem Winterlicht (+0.3 bis +0.7 EV)

    02:05

    9,68km

    4,6km/h

    310m

    320m

    A , e altre persone piace questo.
    1. un giorno fa

      La storia completa, come sempre, è sul blog:

      

      photohikers.de/post/photohike-ölberg-löwenburg-jahresabschluss-im-siebengebirge

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  2. ha fatto un'escursione.

    7 novembre 2025

    Ein stiller Novembermorgen am Wasser. Goldene Hänge, ein kurzer Sonnenstern, später hartes Licht – und doch ein Hike, der mich daran erinnert hat, warum ich losgehe. Nicht jedes Motiv trägt, aber jeder Schritt erzählt. Der Rursee zeigt sich nur dann fotogen, wenn Wetter, Zeit und Licht zusammenfinden. Heute war es eher das Erlebnis als das Bild – und genau deshalb wertvoll. Wegbeschreibung Start in Rurberg, am Ufer entlang Richtung Paulusdamm. Die Wege sind breit, gut gesichert und stark erschlossen – ideal zum Gehen, weniger für freie Perspektiven. Weiter am Wasser zur Urftstaumauer, dann der lange Aufstieg in den Kermeterwald. Oben wird es ruhiger: alte Buchen, weiches Licht, klare Wege. Rückweg durch den Wald und später wieder Blickachsen hinunter zum See. Eine ausgedehnte Runde mit guter Mischung aus See, Hang und Wald. 📷 Fototipps unterwegs - Vor Sonnenaufgang starten: Nur die erste Stunde bringt sanftes Licht, später wird es hart und flach. - Paulusdamm: Linien, Strukturen, Langzeitbelichtungen – der beste technische Spot des Morgens. - Uferweg: Kaum freie Zugänge; Geländer und Zäune bestimmen oft den Bildausschnitt. - Spiegelungen: Entstehen meist erst, wenn die Sonne hinter Wolken taucht. Geduld zahlt sich aus. - Kermeterwald: Wegepflicht! Fotografisch lohnend für Atmosphäre, nicht für Miniaturen. - Herbsthang gegenüber Rurberg: Kurz nach Sonnenaufgang schöner Farbkontrast aus Gold und Blau. 🌟 Höhepunkte - Sonnenstern am Ufer von Rurberg - Spiegelungen am ruhigen Morgenfenster - Die Kurve der Urftstaumauer - Weitblick ins Rurstal vom Kermeter - Goldene Waldabschnitte im oberen Teil des Trails Mehr zur Philosophie hinter den Photohikes: www.photohikers.de

    03:06

    13,4km

    4,3km/h

    290m

    280m

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    1. La storia completa e i consigli, come sempre, sono disponibili sul blog:

      

      photohikers.de/post/was-bleibt-wenn-das-licht-ausbleibt-ein-photohike-am-rursee

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  3. ha fatto un'escursione.

    31 ottobre 2025

    🏞️ Photohike Rheingold – Auf der Suche nach dem Licht der Sagen Zwischen Nebel, Felsen und goldenen Lichtmomenten folgt dieser Photohike weitgehend der Traumschleife Rheingold oberhalb des Mittelrheins. Was als Gedanke an einem grauen Herbstabend begann, wurde am Morgen zur Suche nach dem sagenhaften Licht über dem Fluss – dem „Rheingold“, das in keinem Schatz verborgen liegt, sondern im Moment, in dem die Sonne den Nebel berührt. Die Runde führt durch stille Waldpassagen, über felsige Pfade und zu Aussichtspunkten mit weiten Blicken ins Rheintal. Im ersten Licht des Tages öffnen sich kurze Fenster zwischen den Bäumen – selten, aber kostbar. Später wechseln dichte Laubwälder mit offenen Kuppen, wo die Sonne den Fluss in Gold taucht. Ein stiller, poetischer Weg für alle, die das Licht nicht nur sehen, sondern erleben wollen. 🌟 Höhepunkte - Aussichtspunkt über Hirzenach – Morgengold über der Rheinschleife - Nebelstimmung im Tal bei Sonnenaufgang - Felswand mit Moos und Farnen im Gegenlicht - Solitärbaum oberhalb der Streuobstwiesen - Kleine Walddetails: Pilze, Bucheckern, Moosblüten 📷 Fototipps - Beste Startzeit: ca. 6:45 Uhr (je nach Jahreszeit) - Aufstieg im Zwielicht, Lichtfenster um 7:30 Uhr - UWW 16–35 mm für die Schleifenansicht bei Morgenrot - Tele 70–300 mm für Nebelstaffelungen und Lichtkanten - Stativ nur optional – der Weg ist teils schmal - Ab Vormittag Fokus auf Details: Struktur, Textur, Farbe 🏆 Bewertung (Photohike-Skala) Kategorie Wertung (1–10) Kommentar Fotowert 8,7 Poetische Mischung aus Nebel und Licht – atmosphärisch stark. Motivdichte 8,3 Wechsel aus Panoramen und Details – hohe Vielfalt. Erlebniswert 8,8 Stille Wege, starke Morgenstimmung, mythische Atmosphäre. Zugänglichkeit / Sicherheit 8,8 Gut begehbar, stellenweise steil, solide markiert. Gesamteindruck 8,6 Ein symbolträchtiger Photohike über Licht, Mythos und Wahrnehmung. 🔗 Mehr auf: www.photohikers.de

    02:44

    10,2km

    3,7km/h

    280m

    280m

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    1. La storia completa, come sempre, è sul blog:

      

      photohikers.de/post/photohike-rheingold-auf-der-suche-nach-dem-licht-der-sagen

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  4. ha fatto un'escursione.

    18 ottobre 2025

    Gate of Light – Photohike Saffenburg 🌤️ Ein grauer Herbstmorgen im Ahrtal – und doch geschah das Unmögliche. Über der Burgruine Saffenburg öffnete sich für einen Moment der Himmel. Dieser Photohike erzählt von Geduld, vom richtigen Licht zur falschen Zeit – und vom Geschenk eines kurzen Augenblicks. Die Runde führt von Mayschoß hinauf zur Saffenburg, weiter durch die Weinberge nach Rech und auf der anderen Ahrseite zurück. Ein stiller Weg durch das herbstliche Weinland – farbintensiv, geschichtsträchtig, emotional. Zwischen Rebstöcken und Flutnarben, zwischen Nebel und Hoffnung. 🏞️ Höhepunkte - Saffenburg – älteste Burgruine an der Ahr, mit Blick auf das ganze Tal - Rebhänge über Mayschoß – intensives Farbspiel der Weinberge im Oktober - Weinlagen zwischen Rech und Mayschoß – Layer aus Dunst, Licht und Farbe - Ahrübergang – Kontrast aus alter Geschichte und neuem Aufbruch - Gate of Light – der Moment, als das Licht durchbrach 📸 Fototipps - Früher Start lohnt sich: In der Dämmerung entstehen die feinsten Layer. - Das Ahrtal lebt vom diffusen Licht – keine Angst vor grauem Himmel! - Weitwinkel für Layer & Burg, Tele für Struktur & Detail. - Nach Regen oder Tau glänzen die Reben wie Glas. - Wer Glück hat, erlebt das Lichtfenster – das „Gate of Light“. 📊 Bewertung für Wanderfotografie Kategorie Wertung (1–10) Kommentar Fotowert 8,2 Feines, diffuses Licht – perfekte Bühne für subtile Serien. Motivdichte 7,8 Layer, Farben, Texturen statt Postkartenpanoramen. Erlebniswert 8,5 Vom Zweifel zur Gelassenheit – intensiver innerer Bogen. Zugänglichkeit / Sicherheit 9,0 Gut begehbar, stellenweise rutschig im Laub. Gesamteindruck 8,4 Ein leiser, reifer Photohike über Vergänglichkeit und das innere Licht. 📍 Länge: ca. 12 km  Dauer: ca. 4 Std  Höhenmeter: ca. 300 m 🚗 Startpunkt: Parkplatz oberhalb von Mayschoß (alternativ Rech, falls belegt) 📅 Beste Zeit: Oktober bis Anfang November ➡️ Mehr entdecken: Auf www.photohikers.de findest du alles zur Wanderfotografie – Touren, Technik, Ausrüstung und Aktuelles im Blog.

    02:51

    12,0km

    4,2km/h

    310m

    320m

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      photohikers.de/post/gate-of-light-photohike-saffenburg

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  5. ha fatto un'escursione.

    11 ottobre 2025

    🏰 Photohike Koberner Burgen – Zwischen Hochnebel und Vergänglichkeit Manchmal beginnt ein Tag mit falschen Erwartungen. Der Blick zum Himmel versprach leider keine goldene Herbstfarben – stattdessen lag bleigrauer Hochnebel über den Moselhöhen. Kein Kontrast, kein Glanz, nur das gedämpfte Licht eines stillen Oktobermorgens. Ich stand oberhalb der Niederburg und fragte mich, ob es überhaupt Sinn hatte, hier zu sein. Die Kamera blieb kurz im Rucksack, die Zweifel saßen fest. Doch dann, auf einer unscheinbaren Bank mit Blick über das Moseltal, geschah etwas leises: Der Frust wich der Stille. Ich sah mich um – die zerfallenen Mauern, das feuchte Herbstlaub, den alten Kreuzweg hinauf zur Oberburg. Überall Zeichen der Vergänglichkeit. Und plötzlich ergab das Licht Sinn. Nicht zum Beeindrucken, sondern zum Verstehen. Dieser Photohike wurde zu einer Suche nach dem inneren Licht – dort, wo das Grau nicht mehr Mangel ist, sondern Sprache. 🌟 Höhepunkte - Niederburg Kobern – verwitterte Mauern im Nebel, ein Sinnbild der Vergänglichkeit. - Kreuzweg zur Oberburg – Stille, Moos, herbstliche Farben. - Oberburg & Matthiaskapelle – mystischer Ort über der Mosel, besonders im Dunst faszinierend. - Moselhöhen-Panorama – wenn sich der Nebel kurz hebt, öffnen sich milchige Fenster ins Tal. - Hohlwege & Weinbergspfad – feuchte Erde, Blätterteppiche, gedämpftes Licht – pure Herbstpoesie. 📷 Fototipps - Belichtung anpassen: Der Hochnebel frisst Kontraste – lieber leicht überbelichten (+0,3 bis +0,7 EV). - Reduktion statt Spektakel: Konzentriere dich auf Linien, Formen, Texturen. Das Grau betont Strukturen. - Motivwahl: Mauern, Wege, Blätter – kleine Geschichten statt großer Panoramen. - Beste Zeit: Früher Vormittag bis Mittag. Bei bleigrauem Himmel entstehen leise, fast meditative Serien. - Ausrüstung: Leichtes Setup genügt – Hochnebel verlangt keine Fernsicht, sondern Präsenz im Nahen. 💡 Besonderer Tipp Wer an der Niederburg innehält, sollte den Blick nicht heben, sondern senken. Im feuchten Moos, im abgefallenen Blatt, im verwitterten Stein – dort liegt das eigentliche Licht dieses Ortes. 🧭 Bewertung für Wanderfotografie | Kategorie | Wertung (1–10) | Kommentar | |------------|----------------|------------| | Fotowert | 8,2 | Großartige subtile Lichtstimmung – ideal für ruhige, erzählerische Serien. | | Motivdichte | 7,8 | Viele kleine, versteckte Motive statt ikonischer Panoramen. | | Erlebniswert | 8,5 | Vom Zweifel zur Erkenntnis – starke innere Reise. | | Zugänglichkeit / Sicherheit | 9,0 | Gut begehbar, aber stellenweise rutschig im Laub. | | Gesamteindruck | 8,4 | Ein stiller, nachdenklicher Photohike über das Vergehen und die Schönheit des Unscheinbaren. | ➡️ Mehr zu unseren Photohikes, Techniken und Geschichten findest du auf www.photohikers.de

    02:16

    10,5km

    4,7km/h

    260m

    260m

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    1. Tradotto da Google •

  6. ha fatto un'escursione.

    6 settembre 2025

    Ein Morgen im Nebelmeer: Stille Felder, ein verlassener Hof, Pfade ins Weiß. Die Sonne kämpfte sich goldglühend durch den Dunst, Spinnennetze funkelten wie Perlen, das Blattwerk kündete zart vom nahenden Herbst. Am Eltzbach hing träge der Nebel, der Wald wirkte wie aus einem Märchenbuch. Und dann, plötzlich, die Burg: mächtig, geheimnisvoll, zugleich im Licht und im Dunst verborgen. Ein Panorama, das den Aufstieg wert war – ein Märchenschloss, wie man es nur selten erleben darf. 🌟 Höhepunkte - Burg Eltz im Morgennebel – einzigartiges Märchenschloss im Tal - Verlassener Hof und stille Felder am Start - Spinnennetze und Herbstfarben entlang der Pfade - Mystischer Märchenwald am Eltzbachtal - Panoramablick von den Hängen gegenüber 📷 Fototipps - Früh starten: Nebel und weiches Licht sind entscheidend. - Weitwinkel für Burgpanoramen und Landschaft, Tele für Burgdetails. - Nutze Kontraste: goldenes Sonnenlicht im Nebel, kräftiges Grün im Wald. - Die Burg auch aus der Distanz einfangen – oft stärker als direkt davor. ➡️ Mehr entdecken www.photohikers.de

    02:33

    10,7km

    4,2km/h

    290m

    300m

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    1. La storia completa, come sempre, è sul blog:

      photohikers.de/post/photohike-burg-eltz-wanderung-im-nebel-zum-märchenschloss

      

      NOTA: Purtroppo, l'ordine delle foto è di nuovo errato. 🫣

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  7. ha fatto un'escursione.

    30 agosto 2025

    Es war ein Hike voller Zweifel. Würde das Licht reichen, oder bliebe alles grau und flach? Würde die Heide überhaupt noch blühen, oder hatte die Trockenheit den Sommer schon beendet? Mit diesen Fragen im Kopf startete ich früh in den Traumpfad „Bergheidenweg“. Was mich erwartete, war eine stille Tour ohne Spektakel – kein Wildschwein, kein Reh, keine großen Begegnungen. Nur die Heide, die Waldschlucht, und das wechselhafte Licht eines Spätsommertages. Und genau das reichte: der Himmel riss auf, die Sonne brach durch die Wolken, und plötzlich entstanden sogar Blendensterne über der Heide. 🌟 Höhepunkte - Die Heide im Morgenlicht – violette Flächen, die trotz Trockenheit gerade noch ihre Strahlkraft behielten. - Sonnensterne über dem Weg – als sich die Wolken teilten, entstanden die stärksten Bilder des Hikes. - Die Waldschlucht – kühl, feucht, mit dem Bach als Kontrast zur offenen Heide. - Makromotive – Spinnennetze, Beeren und Flechten als feine Details im Wechselspiel zu den großen Landschaften. 📷 Fototipps - Heide fotografieren: Blühende Heide braucht Licht – ohne Sonne wirkt das Violett schnell stumpf. Nutze Morgen- oder Abendstunden und achte auf Lichtstreifen oder Sonnensterne, um Tiefe zu erzeugen. Telebrennweiten können Farbflächen verdichten, Weitwinkel gibt Weite. - Bachschluchten einfangen: Geh tief mit der Kamera, such dir Vordergrundsteine oder Wurzeln für Tiefe. Ein leichter ND-Filter kann das Wasser in Bewegung verwandeln, aber auch ohne wirkt das Spiel von Licht und Schatten im Wald stark. - Details nicht vergessen: Spinnweben in der Morgensonne, Beeren mit Regentropfen, Flechten an alten Steinen – sie geben der Serie ihre Vielschichtigkeit. 💡 Besonderer Tipp Trau dich, mit Zweifeln loszugehen. Manchmal entscheidet sich die Bildausbeute erst vor Ort. Wolken reißen auf, Farben wirken doch stärker als befürchtet. Die besten Bilder entstehen oft genau dann, wenn man sich fast schon sicher war, dass es sich „nicht lohnt“. ✨ Mehr entdecken Auf www.photohikers.de findest du weitere Photohikes, Fototipps und Geschichten rund um das Wandern mit der Kamera.

    02:04

    10,2km

    4,9km/h

    260m

    250m

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    1. 31 agosto 2025

      Che foto impressionanti, e nonostante lo scetticismo...

      Cordiali saluti

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  8. ha fatto un'escursione.

    16 agosto 2025

    Morgennebel, Burgzauber & ein stiller Wasserfall 🌄🏰💧 Der Tag begann mit Dunkelheit. Tiefschwarz lag der Wald um mich, nur der Lichtkegel der Stirnlampe schnitt durch das Dickicht. Ich war allein unterwegs, der Parkplatz an der Pyrmonter Mühle längst verschwunden, und der Pfad zum Aussichtspunkt über das Eltzbachtal begann steil und wurzeldurchzogen. Die Geräusche des Waldes waren ungewohnt intensiv – knackende Äste, Rascheln im Laub, ein plötzliches Flattern direkt vor meinem Gesicht. Eine Fledermaus! Völlig lautlos, kaum zehn Zentimeter entfernt, bog sie im letzten Moment ab. Wach war ich jetzt definitiv. Oben angekommen, erwartete mich ein Moment der Stille. Kühle, feuchte Luft, Schweiß auf der Stirn – und dann begann der Horizont zu glühen. Keine dramatischen Farben, kein feuriges Spektakel, sondern ein zarter, langsamer Beginn. Die Burg Pyrmont erhob sich wie ein stummer Wächter aus dem Nebel, während das Licht des Morgens tastend durch das Tal glitt. Die Bäume begannen sich zu zeigen, ein zarter Orangeton auf den Baumwipfeln, und ich wusste: Der Weg hierher hatte sich gelohnt. 🌟 Höhepunkte der Tour – Sonnenaufgang mit Blick auf die Burg Pyrmont im zarten Morgenlicht – Die mystische Silhouette der Burg Pyrmont im Nebel – Der stille Abstieg durch das dichte Eltzbachtal – Moosüberwucherte Felsen, Windbruch und einsame Pfade – Ein kleiner Wasserfall als stilles Finale 📷 Fototipps entlang der Route – Für den Sonnenaufgang an der Aussichtskanzel: früh starten, Stirnlampe und Geduld mitbringen – der Moment ist kurz, aber intensiv – Der Blendenstern an der Burg Pyrmont gelingt mit kleiner Blende (f/16–f/22) und gutem Timing beim Durchbruch der Sonne – Im Eltzbachtal wird es schnell sehr dunkel: ISO anpassen (1600+), Stabi nutzen oder gezielt Bewegungsunschärfe einbauen – Der Wasserfall am Ende lässt sich trotz wenig Wasser gut in Szene setzen – tiefe Perspektive, lange Belichtung, Filter helfen – Achte auf Details: Pilze, Blüten, Lichtspiele auf nassem Holz – das Tal erzählt seine Geschichten in leisen Tönen 💡 Besonderer Tipp Der Spot am Aussichtspunkt oberhalb der Burg ist schwer zu finden, besonders im Dunkeln – auf Komoot die Markierung vorab setzen! Am besten 30 Minuten vor Sonnenaufgang ankommen. Die Belohnung: ein Lichtmoment, den du nicht vergisst. 🔎 Mehr entdecken: Auf photohikers.de findest du alles zur Wanderfotografie, Touren, Technik, Ausrüstung und Aktuelles im Blog. Lass dich inspirieren, plane deinen eigenen photohike und entdecke die Magie des Lichts – zu Fuß, mit der Kamera im Gepäck.

    02:30

    10,5km

    4,2km/h

    250m

    250m

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    1. Tradotto da Google •

  9. ha fatto un'escursione.

    7 agosto 2025

    Ein Morgen in der Eifel, an dem der Sommer heimkehrt. Nach Wochen von Regen und kühlem Grau liegt die Luft noch schwer von Feuchtigkeit, doch über den offenen Flächen der Sistig-Krekeler Heide spielt schon wieder das Licht. Zwischen den Gräsern und vereinzelten Erika-Polstern ziehen Wolkenformationen über den Himmel, die den steten Wetterwechsel sichtbar machen – als könne man den Übergang von Tief zu Hoch mit bloßem Auge verfolgen. Die Heide ist klein, fast unscheinbar, und gerade darin liegt ihr Reiz: keine endlosen Erika-Meere, sondern eine feine, geschützte Landschaft, in der jedes Detail zählt. Der Blick wandert zwischen dem Boden, wo Blüten und Insekten zu entdecken sind, und dem Himmel, der heute selbst zum Schauspiel wird. Ein Photowalk im Wechselspiel von Weite und Nähe – und ein stilles Wiedersehen mit dem Sommer. 📍 Höhepunkte der Tour - Kleine, geschützte Heidelandschaft mit besonderen Pflanzenarten - Wechselnde Wolkenformationen über offenen Flächen - Blüten von Flockenblume, Witwenblume und Großem Wiesenknopf - Offene Sichtachsen und sanft geschwungene Pfade - Natur pur – ohne große touristische Infrastruktur 📸 Tipps zur Fotografie - Für Wolkenhimmel: Weitwinkel nutzen und Bildaufbau mit Vordergrund gestalten - Teleobjektiv für isolierte Pflanzenporträts und Strukturen in der Vegetation - CPL-Filter betont Farben und Kontraste bei Sonnenschein nach Regen - Lichtverhältnisse können schnell wechseln – flexibel bleiben und ISO anpassen - Details am Boden nicht vergessen, auch wenn der Himmel lockt 🔗 Mehr entdecken: Auf www.photohikers.de findest du viele weitere Photohikes, Tipps zur Planung, Filtereinsatz und Ausrüstung – und Inspiration für deine eigene Wanderfotografie.

    01:33

    7,17km

    4,6km/h

    100m

    100m

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    1. La storia completa sul blog:

      photohikers.de/post/photohike-sistiger-heide-sommermorgen-im-blütenmeer

      

      A proposito: Komoot ha di nuovo confuso le immagini... 🙄

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  10. ha fatto un'escursione.

    26 luglio 2025

    Ein stiller Morgen am Niederrhein. Die Krickenbecker Seen liegen schwer und reglos in der feuchten Luft, als würde selbst die Zeit nur tastend weitergehen. Am Damm zwischen den Wassern hofft mein Teleobjektiv auf Bewegungen im Schilf, während sich das Licht zögerlich durch die Wolken schiebt. Es ist eine Tour ohne große Spektakel, aber mit Momenten der Verlangsamung. Wer hier fotografiert, braucht Geduld – und den Mut, sich auf das Wenige einzulassen. Zwischen Uferlinien, Teichrosen, Vogelschatten und mattem Glanz liegt ein Terrain, das weniger durch Motive glänzt als durch innere Haltung. Ein Photohike im Zeichen der Reduktion – und vielleicht gerade deshalb eine leise Übung im Sehen. 📍 Höhepunkte der Tour - Beobachtungspunkt auf dem langen Damm zwischen den Seen (perfekt für Sonnenaufgang) - Wasserspiegelungen, Seerosen, Schilfinseln und Teichflächen - Vogelbeobachtungsstationen, u. a. mit Reihern, Gänsen, Kormoranen - Blickachsen mit Fernwirkung – ideal für Tele-Fotografie - Stille Wege durch Erlenbruchwald, Feuchtgebiete und Hochstaudenflur 📸 Tipps zur Fotografie - Morgens unbedingt früh starten – das Licht über den Teichen ist nur kurz stimmungsvoll - CPL-Filter helfen bei den feuchten Schilfkanten und Wasserstrukturen - Das Tele (200–300 mm) bringt Strukturen und Tiere besser zur Geltung – aber nur bei Licht! - Weitwinkel für minimalistische Uferstrukturen und Bodennebel nutzen - Fotografiere achtsam und plane mehr Zeit für die Spots ein – es ist keine Tour für Speed 🔗 Mehr entdecken: Auf www.photohikers.de findest viele Tipps zur Wanderfotografie, Ausrüstung, Filtereinsatz und fotografischer Planung – und natürlich weitere inspirierende Photohikes aus der Region.

    01:58

    9,59km

    4,9km/h

    20m

    20m

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    1. 👉🏻Leggi la storia completa sul blog:

      photohikers.de/post/photohike-krickenbecker-seen

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