Informazioni su Andreas
4.678 km
634:05 h
Attività recenti
- Karin 🌍circa 17 ore fa
L'hai descritto magnificamente, Andreas. Si può quasi percepire la pace e la vastità, il mare e l'hygge. 🌄🌌🌠❄️🔥
Auguro a te e alla tua famiglia un felice e benedetto Natale e un momento di pace davanti al camino. 💫🎄🌟
Tradotto da Google •
- Karin 🌍3 giorni fa
Un viaggio meraviglioso con tutta la famiglia! 👍🏻 La tua casa sembra così accogliente.
Auguro a te e a tutta la tua famiglia un felice Natale e tanto tempo di qualità insieme, pieno di ricordi meravigliosi. ♥️🎄
Tradotto da Google •
- Heinz K6 giorni fa
Grazie per la descrizione dettagliata! È quasi come una mini lezione di storia. 😃
Ma in questo modo, piccoli angoli si rivelano luoghi storicamente significativi, che altrimenti si sarebbero semplicemente attraversati senza pensarci due volte – se mai lo si fosse fatto! 🤣
Tradotto da Google •
Andreas ha fatto un'escursione.
circa 21 ore fa
Hygge pur Der Winter in Marielyst steht ganz im Zeichen der dänischen Hygge. Es ist die ideale Zeit für Menschen, die dem Stress entfliehen wollen. Stille: Die Ferienhaussiedlungen sind ruhig. Man hört oft nur den Wind in den Bäumen und das Rauschen der Ostsee. Gemütlichkeit: Das Leben verlagert sich nach innen. Es geht darum, im Ferienhaus vor dem Kaminofen zu sitzen, zu lesen, Spiele zu spielen und heißen Kakao oder Gløgg zu trinken. Die Natur erleben Die Natur rund um Marielyst ist im Winter rau, aber wunderschön. Der Strand: Der 20 Kilometer lange, weiße Sandstrand gehört dir fast allein. Es ist der perfekte Ort für lange Spaziergänge, dick eingepackt gegen den Wind. Bernstein-Suche: Der Winter (besonders nach Stürmen) ist die beste Zeit, um am Strand nach Bernstein ("Gold des Nordens") zu suchen, da das kalte Wasser und die stürmische See ihn anspülen
00:29
1,50km
3,1km/h
10m
10m
Andreas ha fatto un'escursione.
2 giorni fa
Erster Anlauf wegen starkem Wind abgebrochen. Wir probieren es morgen wieder
00:53
3,62km
4,1km/h
10m
10m
Andreas ha fatto un'escursione.
2 giorni fa
Sehr gemütliche und lebendige Stadt und interessante Kirche. Hier sind Details zur Architektur der Klosterkirche (Klosterkirken) in Nykøbing Falster. Sie ist eines der wenigen vollständig erhaltenen Bauwerke aus dem Mittelalter in der Stadt und ein klassisches Beispiel für die norddeutsche Backsteingotik. 1. Der Baustil: Norddeutsche Backsteingotik Die Kirche wurde 1419 gegründet und im Stil der Spätgotik erbaut. Da es in Dänemark kaum Natursteinvorkommen gibt, nutzte man – wie im gesamten Ostseeraum üblich – rot gebrannten Ziegelstein (Backstein). * Franziskanische Schlichtheit: Da die Kirche als Teil eines Franziskanerklosters (Bettelorden) errichtet wurde, ist die Architektur bewusst schlicht gehalten. Prunkvolle Außendekorationen fehlen weitgehend. * Der fehlende Turm: Ein typisches Merkmal von Bettelordenskirchen ist das Fehlen eines großen Westturms, da dies als Zeichen von Hochmut galt. Stattdessen hat die Kirche nur einen schlanken, achteckigen Dachreiter (eine kleine Turmkonstruktion direkt auf dem Dachfirst) mit einer spitzen Haube. Der heutige Dachreiter ist allerdings eine Rekonstruktion, da frühere Versionen Bränden oder Umbauten zum Opfer fielen. 2. Der Außenbau * Langgestreckter Baukörper: Das Gebäude ist eine dreischiffige Hallenkirche. Von außen wirkt sie sehr kompakt unter einem riesigen Satteldach. * Stufengiebel: Die Westfassade ist mit einem für die dänische Gotik typischen Treppengiebel (Stufengiebel) verseziert, der mit weiß verputzten Blenden (Blindfenstern) aufgelockert wird. Dies ist eines der wenigen dekorativen Elemente an der Außenhülle. 3. Der Innenraum Der Innenraum ist hell und beeindruckt durch seine klaren Linien. * Die Gewölbe: Das Mittelschiff und die Seitenschiffe sind von gotischen Kreuzrippengewölben überspannt. Die Rippen betonen die vertikale Ausrichtung und die Höhe des Raumes. * Säulen: Die Gewölbe ruhen auf kräftigen, achteckigen Pfeilern, die die Schiffe voneinander trennen. 4. Einzigartiges Inventar: Die Mecklenburger Ahnentafel Obwohl die Architektur schlicht ist, beherbergt die Kirche einen kunsthistorischen Schatz, der eng mit der Architektur des Raumes verschmilzt: * Die Mecklenburger Ahnentafel (Anetavlen): Dies ist ein riesiges Gemälde (ca. 1627), das Königin Sophie in Auftrag gab. Es zeigt 63 ihrer Vorfahren aus dem Haus Mecklenburg. Es bedeckt eine große Fläche der Wand und ist in dieser Form und Größe einzigartig in Dänemark. Zusammenfassung Die Architektur der Klosterkirche in Nykøbing Falster ist ein Lehrbuchbeispiel für eine Mönchskirche: Außen massiv, wehrhaft und turmlos (um Demut zu zeigen), innen jedoch durch die gotischen Gewölbe weitläufig und lichtdurchflutet.
00:40
1,50km
2,3km/h
0m
10m
Andreas ha fatto un'escursione.
3 giorni fa
Die Sturmflut von 1872 Bevor Marielyst zum Urlaubsparadies wurde, war die Gegend um Bøtø (das Gebiet hinter den Dünen) flaches, gefährdetes Land. Die Katastrophe: Im November 1872 traf eine verheerende Sturmflut die dänischen Ostseeinseln. Das Wasser durchbrach die natürlichen Barrieren und überflutete große Teile von Südfalster. Viele Menschen und Tiere kamen ums Leben, Höfe wurden zerstört. Der Schutzwall: Als Reaktion darauf wurde 1873 der Bau des Falsterschen Deichs (Det Falsterske Dige) beschlossen. Dieser Deich (ca. 17 km lang) sicherte das Hinterland und machte eine spätere Bebauung erst möglich.
00:40
1,90km
2,9km/h
10m
10m
Andreas ha fatto un'escursione.
6 giorni fa
Potsdam ist eine Stadt voller Kontraste – von preußischem Prunk mit den Schlössern bis hin zu moderner Kunst und Filmgeschichte. In der Weihnachtszeit ist die Stadt zudem besonders festlich geschmückt.
01:15
4,43km
3,5km/h
60m
70m
Andreas ha fatto un'escursione.
16 dicembre 2025
Hier noch die Geschichte von Kemnitz, einem heutigen Ortsteil der Stadt Werder (Havel): Kemnitz ist ein klassisches märkisches Dorf mit slawischen Wurzeln, das stark von seiner Lage am Plessower See und der jahrhundertelangen Herrschaft des Adelsgeschlechts von Rochow geprägt wurde. 🏰 Mittelalter und Gründung (Slawische Wurzeln & Erste Erwähnung) * Slawische Gründung: Der Ortsname Kemnitz leitet sich vermutlich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Steinfeld“ oder „Steinacker“, was auf die Beschaffenheit der Umgebung hinweist. * Erste Erwähnung: Kemnitz wurde erstmals urkundlich im Landbuch Kaiser Karls IV. erwähnt, entweder im Jahr 1357 oder 1375 (als Kemenitz). * Adelssitz: Seit dem Mittelalter gehörte Kemnitz zur kleinen Adelsherrschaft der von Rochows. Dies verband das Dorf eng mit dem benachbarten Plessow und der Burg Zolchow, deren Ruine sich nahe Kemnitz befindet. 🌳 Gutsherrschaft und Entwicklung (16. bis 19. Jahrhundert) * Dorf und Gut: Das Dorf Kemnitz entwickelte sich als Gassendorf und war historisch zwischen dem bäuerlichen Teil und dem Rittergut geteilt. * Wandel im 17. Jahrhundert: Eine Kirchenvisitation von 1541 zählte 30 Kommunikanten. Der Dreißigjährige Krieg (1618–1648) hinterließ auch in Kemnitz Spuren; die Zahl der Höfe sank stark, und es gab wüste (verlassene) Höfe. * Das Gutshaus: Das heutige, unter Denkmalschutz stehende ehemalige Gutshaus wurde im Jahr 1702 errichtet und prägt bis heute das Ortsbild. Die zugehörige Gutsanlage und der Park spielten eine zentrale Rolle im Dorfleben. Die letzten adligen Besitzer waren die von Brietzkes, die 1946 enteignet wurden. * Dorfkirche: Die kleine spätgotische Dorfkirche Kemnitz stammt im Ursprung ebenfalls aus dem Mittelalter. 🕰️ 20. Jahrhundert bis Heute * Nachkriegszeit: Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs (bis 1946) wurde das Gutshaus Kemnitz zeitweise von der Roten Armee als Versorgungsgut genutzt. * DDR-Zeit: Wie in der DDR üblich, spielte die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) eine wichtige Rolle. Die erste LPG Typ III wurde 1958 gegründet und nutzte die Wirtschaftsgebäude des früheren Rittergutes. * Jüngste Geschichte: * Nach der Wende wurde der Gutshof mit dem Herrenhaus in den 1990er-Jahren aufwendig saniert. * Am 31. Dezember 2001 verlor Kemnitz seine Eigenständigkeit und wurde als Ortsteil in die Stadt Werder (Havel) eingemeindet. * Modernes Kemnitz: Heute ist Kemnitz ein beliebtes Ziel für Natur- und Wasserliebhaber und bekannt für seinen dörflichen Charakter, das sanierte Rittergut, das Pferdegestüt Bonhomme und das Hotel „Zum Rittmeister“. Kemnitz ist somit ein schönes Beispiel für ein märkisches Gutsdorf, das seine historischen Strukturen bis heute bewahrt hat.
00:54
3,59km
4,0km/h
30m
20m
Andreas ha fatto un'escursione.
15 dicembre 2025
Das Schloss Dammsmühle hat eine sehr wechselvolle und geschichtsträchtige Vergangenheit hinter sich: * Ursprünglich eine Mühle (ab ca. 16. Jahrhundert): Der Name leitet sich von einer Wassermühle ab, die sich an dieser Stelle befand. * Schloss/Palais (ab 1768): Der Berliner Lederfabrikant Peter Friedrich Damm erbaute das Anwesen, daher der Name "Dammsmühle". * Glanz und Feste (spätes 19. / frühes 20. Jahrhundert): Unter dem Besitzer Adolf Wollank wurde es zu einem herrschaftlichen Anwesen ausgebaut und es wurden "ausufernde" Feste in orientalischem Ambiente gefeiert. Es gab damals auch eine schwimmende Pagode auf dem Schlossteich. * NS-Zeit (ab 1940): Nach der Enteignung des jüdischen Besitzers Harry Goodwin Hart wurde Heinrich Himmler Hausherr. Häftlinge des KZ Sachsenhausen mussten hier Zwangsarbeit leisten. * Nachkriegszeit und DDR-Zeit (1945-1990): * Rote Armee: Zuerst als Lazarett, später als Erholungsheim und Casino für Offiziere genutzt. * DDR-Behörden: Kurze Zeit diente es als Bildungsstätte, Erholungsheim und Pionierlager. * Ministerium für Staatssicherheit (MfS/Stasi) (ab 1959): Übernahme als exklusives Gästehaus und Jagdschloss für die Nomenklatura, unter anderem für den Stasi-Chef Erich Mielke. In dieser Zeit wurden ein Bunker, ein Wirtschaftshof und eine Kegelbahn in einem Wandelgang eingebaut. * Nach der Wende: * Kurzzeitig ein Hotel. * Verfall und Lost Place: Nach Rückübertragung an die Erben und einem Verkauf stand das Schloss lange leer und verfiel zur Ruine. * Veranstaltungen und Filmkulisse: Das Gelände wurde zeitweise für Open-Air-Konzerte (wie das Techno-Festival Nation of Gondwana) und als Filmkulisse (z.B. für Babylon Berlin oder Polizeiruf 110) genutzt. Aktueller Zustand: Das Schloss Dammsmühle wird seit einigen Jahren restauriert und soll zu einem Hotel mit Spa-Bereich umgebaut werden. Es ist momentan nicht zugänglich.
01:40
4,83km
2,9km/h
40m
30m
Andreas ha fatto un'escursione.
10 dicembre 2025
Der Backofenberg bei Tremsdorf (Gemeinde Nuthetal) ist weniger durch eine einzelne große historische Schlacht oder eine Burgruine bekannt, sondern vielmehr durch seine geologische Rolle, lokale Sagen und eine überraschende popkulturelle Bedeutung in jüngster Zeit. Hier ist eine Übersicht über die Geschichte und Hintergründe dieses Ortes: 1. Geologische Entstehung (Urgeschichte) Historisch gesehen ist der Backofenberg ein „Kind der Eiszeit“. Mit etwa 90 Metern Höhe ist er die höchste Erhebung des Saarmunder Endmoränenbogens. Er entstand während der Weichsel-Kaltzeit, als die Gletscher Geröll und Sand vor sich herschoben. Landschaft: Direkt „hinter“ dem Berg liegt das sogenannte Venn, ein Moor-Gebiet. Dieser Kontrast zwischen dem trockenen, sandigen Hügel (Endmoräne) und dem feuchten Moor (Urstromtal-Niederung) prägt die Landschaft seit Jahrtausenden. 2. Der Name und die Legenden Die Herkunft des Namens „Backofenberg“ in Tremsdorf ist historisch nicht eindeutig geklärt, aber es gibt zwei Hauptstränge zur Deutung: Die Sage vom Riesen: Es existiert eine lokale Legende, wonach früher ein Riese auf dem Berg lebte. Er galt als friedlich, warf aber mit Steinen, wenn die Menschen ihn ärgerten. Namensdeutung: Oftmals wurden Berge „Backofen“ genannt, wenn sie durch ihre Form an die wölbenden Lehmbacköfen erinnerten oder wenn sich dort im Sommer die Hitze besonders staute (Südhang-Lage). In anderen Regionen (z.B. Haldensleben) verweist der Name auf echte Öfen, die Flüchtlinge in den Berg bauten – für Tremsdorf ist dies jedoch nicht belegt. 3. Neuzeitliche Geschichte & Nutzung Im Gegensatz zu anderen Höhenzügen in Brandenburg (die oft Burgwälle trugen), scheint der Backofenberg über Jahrhunderte vor allem forstwirtschaftlich und als Landmarke genutzt worden zu sein. Das Observatorium (1954–2014): Ein bedeutendes Stück Wissenschaftsgeschichte wurde in direkter Nachbarschaft geschrieben. 1954 wurde nahe Tremsdorf das Observatorium für Solare Radioastronomie gegründet. Über Jahrzehnte hinweg standen dort Parabolspiegel, die die Sonne beobachteten. Es war das einzige Observatorium dieser Art in Deutschland, bis es 2014 abgebaut wurde. 4. Popkulturelle Bedeutung ("Dark") Eine kuriose Wendung in der „Geschichte“ des Berges ereignete sich in den letzten Jahren durch die international erfolgreiche Netflix-Serie „Dark“. Die Winden-Höhle: Für die Dreharbeiten der Serie wurde am Rande von Tremsdorf (in einem Waldstück nahe dem Backofenberg) die Kulisse für den Höhleneingang errichtet, der in der Serie als Zeitportal dient. Obwohl die Kulisse nach dem Dreh abgebaut wurde, pilgern bis heute Fans der Serie zum Backofenberg und in die umliegenden Wälder, um den „mystischen Ort“ zu suchen. Er ist damit zu einem modernen popkulturellen Wallfahrtsort geworden. Zusammenfassung Der Backofenberg ist historisch also eine Mischung aus eiszeitlichem Erbe, lokaler Folklore (Riesensage) und moderner Mediengeschichte. Er ist heute vor allem ein Ziel für Wanderer, die den Ausblick über die Nuthe-Nieplitz-Niederung suchen oder den Spuren der Serie „Dark“ folgen.
01:34
4,95km
3,2km/h
70m
70m
Andreas ha fatto un'escursione.
8 dicembre 2025
Ohne Zweifel ist es am Wochenende voller..
01:36
3,44km
2,1km/h
60m
60m
🌄⛅️🌈 pedaggio! 📷🔝👍🏻 @Andreas
Tradotto da Google •
Accedi o registrati per continuare
Tutto ciò che ti serve per vivere la natura al meglio
Avventure su misura
Scegli fra avventure a misura del tuo sport preferito
Pianificazione ottimizzata
Crea l’avventura perfetta con la migliore tecnologia outdoor esistente al mondo
Navigazione intuitiva
Mantieni la rotta grazie alla navigazione turn-by-turn e alle mappe offline
Diario delle avventure
Salva le tue avventure e condividi le tue esperienze con gli amici
Accedi o registrati