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🚴‍♂️ Klaus 🥾 🛤️ 🌴

Map data © Mappa Open Street contributors
Informazioni su 🚴‍♂️ Klaus 🥾 🛤️ 🌴

alles was spaß macht

Distanza percorsa

28.609 km

In movimento

1935:32 h

Attività recenti
  1. ha fatto un giro in bici.

    un giorno fa

    Der Berg ruft ⛰️🗣️......

    Eine Tourenplanung von Herbert (F71). Motto: „Der Berg ruft … und wir kamen!“ Heute Vormittag traf sich unsere Radlergruppe – Herbert, Bernd, Hans Peter und Karl Heinz und ich – in Weilrod-Hasselbach am Sportplatz. Schon beim Start war klar: heute geht’s hoch hinaus, der Pferdskopf wartete auf uns. Über die Rennstraße im Taunus rollten wir dahin – übrigens eine historische Route, die früher eine wichtige Verbindung über den Höhenzug darstellte und ihren Namen vom „rennen“ (schnell reisen) hat, nicht etwa vom Autorennen. Am Segelflugplatz Riedelbach vorbei wurde es dann richtig ernst: der erste knackige Anstieg nach Riedelbach ließ die Beine ordentlich arbeiten. Durch Finsternthal und weiter nach Treisberg kämpften wir uns Stück für Stück hinauf. Wo es bergauf ging waren wir richtig, Anstiege zwischen 5 und 12 Prozent waren zu bewältigen. Doch unsere E Bikes schafften es locker. An den Treisberger Wiesen – wo im Winter schon mal ein Skilift mit Schleppseil läuft – legten wir eine kleine Verschnaufpause ein. Danach ging es weiter bergauf, bis wir schließlich den Pferdskopf erreichten. Wir bestiegen den 34 Meter hohen Aussichtsturm und wurden belohnt: Sonnenschein, ein herrlicher Rundumblick in den Taunus, ja sogar bis in den Spessart konnte man schauen. Ein echtes Gipfelgefühl! Die Abfahrt danach war nichts für schwache Nerven: steil, rumpelig und teilweise schwer befahrbar. Aber wir hielten uns tapfer und rollten hinunter zur Landsteiner Mühle. Dort ging es auf den Weiltalradweg – allerdings ohne Weil im Bachbett, denn der war komplett trocken. Über Neuweilnau und die Ziegelhütte kamen wir nach Rod an der Weil, wo wir in der Rewe-Bäckerei eine wohlverdiente Rast einlegten: Kaffee, Kuchen und jede Menge Lachen. Natürlich wartete zum Finale noch einmal ein ordentlicher Anstieg, bis wir wieder am Ausgangspunkt in Hasselbach standen. Hans Peter begleitete mich noch bis zum Auto, während die anderen Richtung Heimat rollten. Fazit: 31 Kilometer, 804 Höhenmeter, Sonne pur und eine super Truppe – das war ein Radeltag, wie man ihn sich wünscht! Danke Herbert (F71) für die klasse Tourenplanung. Nur schade, dass Frank heute nicht dabei war. Aber keine Sorge: der Berg ruft bestimmt bald wieder – und dann hoffentlich mit kompletter Mannschaft! 🚴‍♂️🌄

    02:16

    31,9km

    14,1km/h

    800m

    750m

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    1. un giorno fa

      Un altro tour con il gruppo dopo tanto tempo, ed è stato un piacere con voi come sempre.

      Spero di poterlo ripetere almeno nel 2025 e che anche Frank e Michael possano essere lì.

      Tradotto daGoogle
  2. e hanno fatto un giro in bici.

    5 giorni fa

    Entlang der Südlichen 🍇straße bis an den Rhein. Der Tag begann geschichtlich bedeutsam: Mit dem Auto ging es zum Hambacher Schloss, Symbol der deutschen Demokratiebewegung von 1832. Eine kurze Besichtigung ließ die Atmosphäre dieses Ortes lebendig werden, bevor es zurück ins Quartier und aufs Rad ging. Da es schon fast Mittag war, entschieden wir uns für eine Abkürzung: Von Edenkoben brachte uns die Bahn nach Landau. Landau in der Pfalz Landau ist eine charmante Universitäts- und Gartenstadt, die von einer sternförmigen Festungsanlage des 17. Jahrhunderts geprägt wurde. Heute erinnern Alleen und Stadtmauern daran. In der Altstadt locken barocke Häuser, gemütliche Plätze und das bunte Treiben des Wochenmarkts. Ein idealer Startpunkt für unsere Radetappe. Los ging es auf dem Radweg Richtung Bad Bergzabern – mitten durch die sonnendurchfluteten Weinberge der Südlichen Weinstraße. Bad Bergzabern Der Kur- und Weinort hat eine lange Tradition. Schon die Römer siedelten hier, später prägten Winzer und Thermalquellen den Ort. Das Renaissance-Schloss dient heute als Kurhaus, die Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern lädt zum Verweilen ein. In einem der Lokale machten wir unsere Mittagspause und genossen die entspannte Atmosphäre. Gut gestärkt radelten wir weiter auf dem Petronella-Radweg. Der Radweg trägt den Namen der Heiligen Petronella und verbindet Bad Bergzabern mit Wörth am Rhein. Entlang von Tabakfeldern, Mais und Weinstöcken bietet er herrlich ebene Abschnitte, kleine Viadukte und sanfte Gefälle – perfekt zum entspannten Dahingleiten. Die Tour wurde zu einer munteren Bergabfahrt im strahlenden Sonnenschein – fast schon ein Festzug durch die Landschaft. Schließlich erreichten wir Wörth am Rhein. Die Stadt ist stark geprägt von der Industriegeschichte und vor allem bekannt für das Daimler-Werk, eines der größten Lkw-Produktionsstätten Europas. Doch Wörth hat auch eine gemütliche Seite: Die historische Altstadt mit Fachwerkhäusern und das Rheinufer laden zum Verweilen ein. Wir fuhren in die Ortsmitte und gönnten uns ein köstliches Eis im Café – ein süßer Abschluss unserer Tour. Von hier ging es ohne Umsteigen mit der Bahn zurück in die Nähe unseres Quartiers. Fazit Ein herrlicher Tag an der Südlichen Weinstraße: Geschichte am Hambacher Schloss, städtisches Flair in Landau, Wein und Kur in Bad Bergzabern, Bahntrassenidylle auf dem Petronella-Radweg und schließlich das Rheinpanorama in Wörth. Sonne, Weinberge, Felder und ein gemeinsames Eis – schöner lässt sich Radreisen kaum beschreiben.

    02:35

    49,2km

    19,1km/h

    370m

    400m

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    1. 5 giorni fa

      Tutto come sempre, perfetto 👍

      Tradotto daGoogle
  3. e hanno fatto un giro in bici.

    5 giorni fa

    Da die Besichtigung des Hambacher Schloßes länger dauerte, sind wir mit dem Rad bis Edenkoben und weiter mit der Bahn bis Landau zum Tourstart. Auch ne schöne Strecke.

    00:26

    7,04km

    16,2km/h

    10m

    50m

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  4. e hanno fatto un giro in bici.

    6 giorni fa

    Nach der heutigen Radtour endete die Bahnfahrt von Worms über Ludwigshafen in Neustadt. Heute haben wir auf dem Rückweg uns die schöne Altstadt angesehen. Durch die Fußgängerzone, vorbei an Fachwerk und Ladenpassagen stoppten wir am Eiscafe und gönnten uns ein 🍨. Anschließend radelten wir durch die Weinfelder nach Hambach in die Unterkunft. Nun sitzen wir auf dem Balkon bei Sonnenschein mit Blick auf Schloss Hambach und die Weinterrassen. Bei einem Schoppen lassen wir nun den Tag Revue passieren und planen bereits für morgen.

    00:34

    6,05km

    10,6km/h

    90m

    90m

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  5. e hanno fatto un giro in bici.

    6 giorni fa

    „Pfälzer Genussrunde: 🍇🍷🚴 Wein, Mandeln und alte Gleise“🛤️ Nach einem gemütlichen Frühstück in unserer Unterkunft in Hambach rollten wir voller Vorfreude los. Schon der erste Abschnitt durch Neustadt und weiter hinein in die Weinberge zeigte, was die Pfalz so besonders macht: Reben soweit das Auge reicht, malerische Hänge, dazwischen kleine Dörfer und der Duft von Sommermorgen. Unser erstes Highlight war Gimmeldingen, das kleine Weindorf, das weit über die Region hinaus als Heimat der Mandelblüte bekannt ist. Schon seit Jahrhunderten werden hier Mandelbäume kultiviert – ursprünglich von den Römern eingeführt, um der Landschaft einen Hauch südliches Flair zu verleihen. Jedes Jahr im Frühjahr erstrahlt das Tal in einem rosa-weißen Blütenmeer und zieht unzählige Besucher an. Nun, im Spätsommer, erfreuten wir uns an der Mandelblütenstraße, wo neben den Weinreben bereits fast reife Mandeln an den Bäumen hingen – eine seltene und stimmungsvolle Mischung. Über den Mandellehrpfad, der mit kleinen Tafeln die Geschichte und Besonderheiten des Mandelanbaus erklärt, folgten wir dem Weinbergradweg bis Bad Dürkheim. Unterwegs begegnete uns eine weitere pfälzische Spezialität: der Weinbergpfirsich. Die kleinen, oft etwas unscheinbaren Früchte sind roh kaum genießbar – doch in Likören, Marmeladen oder Chutneys entfalten sie ihr besonderes Aroma. Neugierig öffneten wir einige Früchte direkt vom Baum und betrachteten das samtige Fruchtfleisch, das fast verborgen in der Sonne schimmerte. Schaut euch das Foto an. In Bad Dürkheim gönnten wir uns eine Kaffeepause im Schlosspark, bevor wir weiter zum Wahrzeichen der Stadt rollten: dem Dürkheimer Riesenfass. Mit einem Fassungsvermögen von 1,7 Millionen Litern ist es das größte Weinfass der Welt – auch wenn es nie mit Wein gefüllt war, sondern heute ein Restaurant beherbergt. Auf dem Platz davor herrschte bereits geschäftiges Treiben, denn in wenigen Wochen beginnt hier der Dürkheimer Wurstmarkt, das größte Weinfest der Welt. Weiter führte uns der Weg durch die endlosen Rebflächen der Pfalz, vorbei an kleinen Dörfern und den Hügeln bei Grünstadt, bis wir schließlich Richtung Worms rollten. Zum Mittagessen kehrten wir in eine urige Straußwirtschaft ein – ein Bacchus-Schoppen und die Pfälzer Küche stärkten uns für die letzten Kilometer. Das letzte Stück unserer Tour führte uns auf den Radweg entlang einer ehemaligen Bahntrasse, die einst die Dörfer in Richtung Worms miteinander verband. Es handelte sich dabei um einen Abschnitt der alten Eistalbahn, die ursprünglich von Grünstadt nach Eisenberg und weiter in Richtung Worms geplant war. Teile der Strecke dienten jahrzehntelang dem Güterverkehr, etwa für Kohle, Kalk und landwirtschaftliche Produkte. Heute ist dieser Abschnitt als Bahntrassenradweg ausgebaut. Sofort fiel uns das typische Gepräge solcher Wege auf: ein schnurgerader Verlauf, kaum Steigungen, breite Schotter- oder Asphaltstreifen – man rollt förmlich von selbst dahin. Links und rechts sind die alten Dämme und Einschnitte noch erkennbar, stellenweise sogar ehemalige Bahnübergänge oder kleine Brücken über Seitenbäche. Mit etwas Fantasie hört man das Rattern der Güterwagen, die einst die Region versorgten. Besonders eindrucksvoll ist, wie die Natur sich die Trasse zurückerobert hat. Zwischen den Schienensträngen, die längst verschwunden sind, wachsen heute Wildkräuter, Weinreben reichen bis an den Rand, und an den Böschungen blühen Disteln und Sonnenblumen. Für Radfahrer bedeutet das ein Stück sanfte Eisenbahngeschichte zum Dahinrollen – bequem, naturnah und gleichzeitig ein kleiner Ausflug in die Vergangenheit. So endete unsere Fahrt nicht nur in der geschichtsträchtigen Stadt Worms, sondern auch mit einem letzten, unerwarteten Highlight: Eine Bahntrasse, die heute Radlern gehört, aber den Geist der alten Eisenbahn noch in sich trägt.

    04:00

    65,1km

    16,3km/h

    440m

    480m

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  6. e hanno fatto un giro in bici.

    7 giorni fa

    Vom Bahnhof Neustadt zurück inn die Unterkunft in Hambach.

    00:17

    5,02km

    17,4km/h

    90m

    20m

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  7. e hanno fatto un giro in bici.

    7 giorni fa

    Von Hambach nach Speyer, Zwischen Reben, Dom und Rhein Der Tag begann in aller Frühe in Neustadt an der Weinstraße, genauer im Ortsteil Hambach, wo der Blick bereits von den ersten Sonnenstrahlen über die Weinfelder verzaubert wurde. Schon beim Losradeln legte sich der Duft der Reben in die Nase, während an den Stöcken die schweren Trauben hingen – in sattem Grün und tiefem Blau. Ein Versprechen für den kommenden Herbst und den neuen Jahrgang. Der Radweg führte zunächst durch die Rebfelder nach Neustadt selbst, dann weiter durch die kleinen, typisch pfälzischen Weinorte Duttweiler, Geinsheim, Gommersheim und Weingarten. Immer wieder öffneten sich herrliche Ausblicke auf die Weinberge der Haardt – das Pfälzer Mittelgebirge, das wie ein grünes Rückgrat die Landschaft prägt. Über Schwegenheim und Harthausen ging es schließlich nach Dudenhofen und weiter in Richtung Speyer. Die Wege waren hervorragend ausgebaut, meist asphaltiert und komfortabel zu fahren. Besonders eindrucksvoll: Ein Abschnitt verlief auf der ehemaligen Bahntrasse Neustadt–Speyer. Diese Bahnlinie wurde 1847 eröffnet und war die erste in der Pfalz, die eine direkte Verbindung vom Rhein ins Weinland herstellte. Nach mehr als 100 Jahren Betrieb wurde sie 1984 endgültig stillgelegt. Heute erinnern einzelne Dämme, Schneisen und Brücken an die Vergangenheit – und auf Teilen fährt man heute wunderbar autofrei Rad. Mit jedem Kilometer kam das Ziel näher: Speyer. Ankunft in Speyer – Stadt mit Geschichte Die Fahrt in die Stadt hinein führte vorbei an alten Gemäuern direkt in die Altstadt, wo sich bald das wohl bekannteste Bauwerk der Region erhob: der Kaiserdom zu Speyer. Der Speyerer Dom wurde im Jahr 1030 von Kaiser Konrad II. begonnen und ist die größte romanische Kirche der Welt. Seit 1981 zählt er zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die gewaltigen Säulen, die Krypta und die Kaisergräber (acht deutsche Kaiser und Könige sind hier bestattet) machen den Dom zu einem der bedeutendsten Monumente des Mittelalters. Ein kurzer Besuch im Inneren ließ die Erhabenheit dieses Bauwerks spüren – kühl, feierlich und von einem Hauch Ewigkeit umgeben. Danach lockte die Fußgängerzone zum Mittagessen. Zwischen Cafés und kleinen Läden herrschte ein lebendiges Treiben, ganz typisch für Speyer, das sich zwischen Geschichte und moderner Lebenskultur bewegt. Am Rhein entlang – Technik und Genuss Frisch gestärkt führte der Weg weiter zum Rheinufer, wo an der Anlegestelle Schiffe lagen, die zu Ausflügen bereitstanden. Der Radweg verlief noch einige Hundert Meter direkt am Strom entlang – der Rhein, gewaltig und voller Leben, mit seinem stetigen Fluss gen Norden. Ein Abstecher führte zum Technik Museum Speyer (nicht Sinsheim – beide Museen gehören allerdings zusammen). Hier findet man historische Lokomotiven, Oldtimer, Schiffe, Flugzeuge und sogar eine echte Boeing 747, die auf dem Dach thront. Das Museum zeigt technische Entwicklungen aus allen Epochen – von der Dampflok bis zum Space Shuttle „Buran“. Zusammen mit dem Partnermuseum in Sinsheim bildet es eines der größten Technikzentren Europas. Nach so viel Technikgeschichte durfte der Genuss nicht fehlen: In der Innenstadt wartete ein köstliches Eis, das den Tag perfekt abrundete. Heimreise: Vom Bahnhof in Speyer ging es schließlich mit dem Zug zurück nach Neustadt an der Weinstraße. Die Rückfahrt durch die Pfalz schloss den Tag in Ruhe ab – im Kopf aber blieben die Bilder der Weinberge, der imposante Dom und das Rauschen des Rheins.

    02:36

    47,3km

    18,2km/h

    240m

    340m

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    1. 7 giorni fa

      Ancora una volta descritto perfettamente, signor Scrittore 👍😊😊

      Tradotto daGoogle
  8. e hanno fatto un giro in bici.

    24 agosto 2025

    „Eiscafe-Radrunde“ An einem milden Spätsommertag mit angenehmen 20 Grad machten wir uns auf zu einer kleinen, aber feinen Nachmittagsrunde. Der Start lag in Limburg, von wo aus es zunächst Richtung Mensfelden ging. Schon nach wenigen Kilometern öffnete sich der Blick über die Felder. Der Mais stand hoch und kräftig, die Kolben füllig – Sinnbild eines reichen Sommers. Am Wegesrand hingen bereits die ersten Birnen reif an den Bäumen, und frisch gemähte Felder verströmten den typischen Duft nach Spätsommer und beginnender Erntezeit. Vorbei am alten Steinbruch führte die Route weiter in Richtung Niederneisen, wo wir auf den Aar-Radweg einschwenkten. Dieser Radweg, der der kleinen Aar folgt, ist ein beschaulicher Begleiter durchs Tal. Ruhig und angenehm rollten die Räder dahin, bevor wir in Diez ankamen – der kleinen Residenzstadt mit Schloss und verwinkelter Altstadt. Dort lockte ein Höhepunkt der Tour: ein Abstecher ins Eiscafé Italia. Mitten im Ort gönnten wir uns eine erfrischende Pause, die nicht nur die Beine, sondern auch die Seele erfreute. Danach ging es weiter – nun entlang der Lahn. Der Lahnradweg zeigte sich in seiner bekannten Schönheit, vorbei an grünen Ufern und alten Häuserzeilen. Durch Limburg führte uns die Strecke weiter über den Tal Josaphat zurück zum Ausgangspunkt. Die Stadt zeigte sich lebendig, aber auf dem Rad ließ sich der Trubel gut hinter sich lassen. Fazit Eine Runde von gut 28 Kilometern, die alles bot: Natur, Felder, Spätsommerstimmung, Flusslandschaften, historische Städte – und ein Eis zur Belohnung. Ein kleiner Ausflug, der nicht die Kondition fordert, sondern das Herz erfreut. „Manchmal genügt ein Eiscafé, ein Flussradweg und die Sonne im Spätsommer, um das Glück zu finden.“ 🌻🚴🍦

    01:32

    28,0km

    18,2km/h

    220m

    210m

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  9. e hanno fatto un giro in bici.

    22 agosto 2025

    Von Limburg zur Loreley und weiter nach Koblenz Radeln zwischen Aartal, Hunsrückhöhen und Rheinromantik Bei frischen 18 Grad ging’s morgens in Limburg los. Zunächst gemütlich durchs Aartal, dann über Hahnstätten hinauf auf den Loreley-Aar-Radweg. Das Motto des Tages stand schnell fest: „Wo es bergauf geht, da waren wir garantiert richtig!“ Über Katzenelnbogen und Rettert (höchster Punkt der Tour – gerade mal 12 Grad und ordentlich Wind) führte der Weg durch eine herrliche, waldreiche Landschaft. Auf den Feldern waren die Mähdrescher fleißig, die letzten Getreideerntereste lagen noch in der Luft. In Miehlen passierten wir das Geburtshaus des berüchtigten „Schinderhannes“ – Johannes Bückler, der Räuberhauptmann, der Ende des 18. Jahrhunderts die Region unsicher machte. Ein kurzer Blick zurück in die Geschichte, dann ging’s weiter nach Bogel. Dort begann das sportliche Highlight: eine rasante, fast zehn Kilometer lange Abfahrt auf der Trasse der ehemaligen Nassauischen Kleinbahn direkt hinunter zum Rhein – nach St. Goarshausen. Mit der Fähre setzten wir über nach St. Goar. Direkt im Anschluss lockte die Fußgängerzone zum Mittagessen – und gleich daneben ein Café mit hausgemachter Schwarzwälder Kirschtorte. Natürlich konnten wir nicht widerstehen. Das Zusammenspiel aus Schokolade, Sahne und Kirschwasser wirkte wie ein zusätzlicher Energieschub – ab da rollten die Räder fast wie von selbst. St. Goar, St. Goarshausen und die Loreley Links und rechts des Rheins grüßen die Burgen: Katz, Maus, Rheinfels, Liebenstein, Sterrenberg – jede einzelne erzählt von Ritterzeiten, Zollherren und uralter Rheinromantik. Die Loreley selbst thront hoch über dem Fluss, jener legendäre Felsen, an dem – so sagt die Sage – eine blonde Jungfrau die Schiffer mit ihrem Gesang ins Verderben lockte. Der Blick auf die engste und gefährlichste Stelle des Rheins hat auch heute noch etwas Magisches. Doch trotz all der Schönheit fällt auf: viele Lokale haben geschlossen, die Fußgängerzonen wirken stiller als man es in der Sommersaison erwarten würde. Rheinabwärts nach Koblenz Gestärkt und vom Kirschwasser beflügelt, nahmen wir die letzten Kilometer unter die Räder: vorbei an Bad Salzig, Boppard mit seiner Rheinschleife und Rhens, wo einst Kaiser gewählt wurden. Der Rheinradweg zeigte sich von seiner besten Seite – breite Uferpromenaden, Fähren, Ausflugsboote und immer wieder Burgen auf den Höhen. In Koblenz, bei angenehmen 20 Grad und leicht kühlem Gegenwind, rollten wir nach 95 Kilometern direkt zum Hauptbahnhof. Dort wartete der RE 25, der uns zurück nach Limburg brachte. Fazit: Eine Tour voller Abwechslung: knackige Anstiege, rasante Abfahrten, geschichtsträchtige Orte, Rheinromantik pur und als Sahnehäubchen die vielleicht beste Schwarzwälder Kirschtorte des Sommers. Ein perfekter Tag auf dem Rad – 95 Kilometer, die sich anfühlten wie Urlaub. 🚴‍♂️🌞🍒🍰

    05:57

    95,0km

    16,0km/h

    860m

    900m

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    1. 22 agosto 2025

      Un tour fantastico, complimenti.

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  10. e hanno fatto un giro in bici.

    17 agosto 2025

    Sonntagmorgen mit der Bahn nach Gießen – Startpunkt meiner Radtour. Die Universitätsstadt ist nicht nur Studentenhochburg, sondern auch wichtiger Eisenbahnknoten. Von hier ging’s auf den Lahnradweg, morgens noch kühl und angenehm. Gleich fünf Baustellenumfahrungen hielten mich auf Trab. In Wetzlar führte der Weg mitten durch die Altstadt, vorbei an Dom und Fachwerkhäusern, allerdings mit einigen Sperrungen. Danach wurde es ruhiger: wunderschöne Abschnitte direkt am Wasser. Mittagspause dann in Löhnberg beim Italiener – gute Stärkung für die zweite Hälfte. In Weilburg durch den berühmten Schiffstunnel, ein echtes Highlight. Überall bunte Kanus auf der Lahn. Weiter über Aumenau und Villmar. Dort die sehenswerte Lahn-Marmorbrücke von 1894 – einzig komplett aus Lahnmarmor gebaut. In Runkel überquerte ich die alte Brücke mit tollem Blick auf die Burg und gönnte mir ein Eis direkt darunter. Die letzten Kilometer führten über Dehrn nach Limburg. Über die historische Lahnbrücke eröffnete sich der Blick auf den Dom – perfekter Schlusspunkt. Am Ende: rund 90 km bei bestem Sommerwetter – morgens frisch, nachmittags sonnig, aber nicht mehr heiß. Ein idealer Radtag im romantischen Lahntal! 🚴‍♂️☀️

    04:37

    90,3km

    19,6km/h

    400m

    290m

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    1. 17 agosto 2025

      Molto buono, proprio davanti alla mia porta! 👍

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