Informazioni su Uwe Drescher
BAUTZEN, 23. 05. 1965
3.008 km
681:42 h
Attività recenti
Uwe Drescher ha fatto un'escursione.
5 giorni fa
Wir starten in Gaußig und gehen vorbei an Schloss und Park sowie dem Kirchteich durch sehr gesunden Wald hinauf in Richtung Klosterbergblick. Leider sind das Schloss und eine der schönsten Parkanlagen nicht für die Öffentlichkeit mehr zugänglich. Gaußig verdankt seine erste Erwähnung einem kleinen Bach, ( in rivum Guze ) der in einer Grenzurkunde des Jahres 1241 genannt ist, die der böhmische König und der Meißner Bischof auf dem Königstein besiegelten. Der Ortsname stammt vom altsorbischen > guska < ( Gänschen ). Demnach war Gaußig ein Gänsedorf. Nach einer Trinkpause geht es nun weiter hinauf zum wenig besuchten Fuchsberg, dabei genießen wir die Aussichten auf das Umland. Der Gipfel des Fuchsberges ist nichts Besonderes, bis auf einen Funkmasten und ordentliche Wege gibt es hier nichts. Durch den Wald führt der Weg hinunter bis wir freies Feld erreichen und gemütlich auf einer Bank die Sicht auf Gickelshäuser und den Valtenberg. In der Oberlausitz gibt es mehrere Ortsnamen mit Gickel, was von dem alten Wort gickeln, heute gucken, stammt. Die Häusergruppe, ehemalige Kleinsthöfe und Häuseranwesen wurde erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Vom Ort aus gehen wir ein Stück Straße und biegen dann direkt ab auf den Weg zu Neukircher Berg, auf dem 404 Meter hohen Neukircher Berg gibt es ein Gipfelkreuz mit Gipfelbuch. Ich wollte vom Gipfel aus den Weg geradeaus bestreiten ,doch leider macht mir eine neu angelegte Schonung einen Strich durch die Rechnung und ich musste mit meiner Gefährtin wieder zurück auf den Hauptweg. Ein ähnliches Schicksal sollte uns nochmal ereilen. Über den Fernwanderweg Görlitz-Greiz gelangten wir zum Hohen Hahn, dabei kann man immer noch Aussichten genießen. Angekommen am Hohen Hahn wollten wir die Klippen besichtigen, doch nachdem in diesem Gebiet wegen des Borkenkäfers viele Bäume gefällt werden mussten hat sich die Brombeere so stark ausgebreitet das es kein durchkommen mehr gibt. Das selbe trifft auf die Schleife zu die wir zum Anfang unseres Abstieges gelaufen sind. Hier hat sich zudem noch 1,2 Meter hoher Farn stark vermehrt, es gibt kaum noch ein durchkommen. Sucht euch da im oberen Teil einen anderen Rückweg. Nachdem wir dann den Haupt weg wieder erreicht hatten stiegen wir in Richtung Butterberg ab und machten an dem kleinen Rastplatz an der S120 Mittag. Vorbei am Butterberg und durch Naundorf ging es zurück nach Gaußig. Viel Spaß beim Nachwandern wünscht Üwchen D. aus Bautzen an der Spree.
03:28
14,5km
4,2km/h
320m
280m
A G + G, Sonja Schulz e altre persone piace questo.Uwe Drescher ha fatto un'escursione.
24 agosto 2025
Wir beginnen unsere Wanderung am Bahnhof in Breitendorf. Jahre 1390 wurde der deutsche Name erstmals erwähnt, bereits 1252 taucht der Ort unter seinem sorbischen Namen Wgest auf. Der Begriff bedeutet Umritt oder Umfahrung und bezieht sich auf ein Gelände was ein neues Ortsterritorium werden soll. Wir gehen nun in Richtung Spittel und überqueren einen Bach der offiziel Kotitzer Wasser heißt, hier aber liebevoll das Butterwasser genannt wird. Es entspringt bei Lehn am Richters Berg. Auf dem Rundweg durch Spittel entdecken wir eine sehr hübsche Ecke zum Relaxen. Wir gehen nun ein Stück zurück und biegen links ab zum Wohlaer Berg unserem Hauptziel. Im sorbischen heißt der Berg Bycin was sich vom Wort byk ableitet und soviel wie Ochse oder Bulle bedeutet. Früher hütete der Hirte die Bullen der gesamten Umgebung auf den Hängen an diesem Berge. Wir haben es hier also mit dem Bullenberg zu tun. An den verschiedenen Aufstiegen zum Berg stehen Bänke und man hat eine wunderbare Aussicht auf die verschiedenen Oberlausitzer Berge bis hin zur Landeskrone. Auf seinem Gipfel bietet der Berg eigentlich nichts außer vielen Bäumen, nicht einmal ein Gipfel Schild ist da. Wenn man aber genauer hinschaut sieht man noch Reste von Schanzen, Schützenlöchern etc., hat das etwas mit dem Namen Feldherrenhügel zu tun? Ernst Siegel beschreibt es in seinem Buch Unsere Oberlausitzer Berge wie folgt ( Kurzfassung) 1594 wird der Berg erstmals Militärisch erwähnt. Herzog Franz von Sachsen und Joachim Carl von Brandenburg zogen mit ihren Soldaten von Löbau her über die Dörfer wo es zu Reibereien kam. Unter dem Feudalen Franz von Zeschwitz aus Oppeln kam es zum Aufstand und zu einer Schlacht am Berge. 1633 kam Wallenstein in diese Gegend und besetze den Wohlaer Berg mit Truppen. Eine große Rolle spielte der Berg im Siebenjährigen Krieg. Nach der Schlacht bei Kolin in Böhmen zog sich Friedrich der II. in die Oberlausitz zurück und besetze mit einer Truppe den Berg. Am 4. und 13. August 1757 griffen Husarenkorps und Reiterschwadronen die Preußen an, aber ohne Erfolg. Ein Jahr später 1758 standen die Österreicher wieder in der Gegend und besetzten den Berg mit ihrer Hauptmacht. Was darauf folgte war die uns bekannte sehr blutige Schlacht bei Hochkirch. Etwa 50 Jahre später am 20. bis 22. Mai 1813 spielt unser Berg bei der Schlacht bei Bautzen wieder eine Rolle. Er dient einer russischen Kosakeneinheit als Beobachtungsposten. Auch im Herbst des gleichen Jahres kommt es wieder zu Kämpfen am Berg. Am 2. September ist die Gegend zwischen Weißenberg und dem Wohlaer Berg Von Preußen und Russen besetzt. Am 3. September erschien Napoleon mit König Murat in Bautzen und am Tag darauf griffen die Verbündeten an, wurden aber durch die Truppen Napoleons zurückgeworfen. Unter Oberst Ketzeler zogen sich die Truppen nach Löbau zurück. Der preußische Major Hiller besetzte den Berg mit seinen Truppen und baute stark befestigte Stellungen aus. Die Franzosen konnten den Berg nicht einnehmen und versuchten Ihn zu umgehen. die Preußen kämpften sich am folgenden Tag durch die Franzosen nach Löbau durch. Am 5. September begutachtete Napoleon die Stellungen der Preußen am Berg denn Er konnte es nicht fassen wie so eine kleine Truppe so gut verteidigen konnte. Zu erwähnen wäre noch das von 1935 bis 1945 die Hänge des Berges zur Segelflugausbildung der HJ dienten. Weiter geht es zum Schloss nach Wohla was geschichtlich keinerlei Bedeutung in der Oberlausitz hatte, dafür aber sehr gut erhalten ist. Besonders sehenswert sind die kleinen Putten. Vorbei am Denkmal für Napoleon erreichen wir alsbald den naheliegenden Windpark, wo wir an einem Rastplatz Mittag machen und den Blick auf den Löbauer Berg genießen. Von dort geht es über eine Obstallee mit Pflaumen und Äpfeln reichlich bestückt hinauf zum Pfaffenberg in Eiserode. von dort an geht es nur noch bergab nach Breitendorf. Für mich war es Heute nochmal eine kleine Fitnesstour für meine 5 Wochen Bestrahlung an der Uniklinik in Dresden. Mit freundlichen Grüßen Üwchen D. aus Bautzen an der Spree.
02:57
12,7km
4,3km/h
230m
240m
A Heiko & Stuart 🚴🏻♂️, Hogan e altre persone piace questo.- 25 agosto 2025
La nostra splendida Alta Lusazia merita sempre un'escursione. Una gioia per gli occhi e una gioia per l'anima!
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Uwe Drescher ha fatto un'escursione.
27 luglio 2025
Ich darf ja auf Grund meines Stoma Bruches zur Zeit nicht so große Touren machen, aber ein bisschen Fit bleiben sollte man schon. Es sind für Wanderer eher zwei völlig unbedeutende Erhebungen im Urstromtal der heutigen Oberlausitz. Wer sich aber ein bisschen mit der Geschichte und Geologie der Oberlausitz beschäftigt, für den wird es interessant. Die Wanderung beginnt in Guttau am ehemaligen Rittergut wo man auch kostenlos parken kann. Entlang des Löbauer Wassers, vorbei am Auwald geht es auf sehr gutem Wege zur Steinkreuzbrücke, benannt nach dem Sühnekreuz was in unmittelbarer Nähe steht. Alsbald erreichen wir Gleina, einen sehr gepflegten Ort. Entlang der Straße zum Windmühlenberg durchschreiten wir eine Bucht des Urstromtales. Schon von weitem sieht man eine Erhebung mit nur einem Gebäude darauf. Nach ungefähr 1,8 Kilometern biegen wir auf den Weg hinauf ab. Nach 150 Metern heißt es suche dir den Weg zum Gipfel. Viel Gestrüpp und eine ehemalige Obstplantage mit verschiedenen Sorten Pflaumen und Kirschen erschweren den Weg nach oben. Endlich geschafft, aber es ist ernüchternd, das Haus des Müllers ist völlig verwahrlost, ebenso das Nebengebäude wo so manche illegale Party gefeiert wurde. Gut erhalten ist die Zisterne. Um sich einen guten Rundumblick zu verschaffen empfiehlt es sich am Waldesrand entlang zu gehen. Doch warum dieser Aufwand, für ein verfallenes Haus? Gehen wir in der Geschichte ein Paar Jahrhunderte zurück, als auf dem Berg nur wenige Bäume standen, das Haus in tackt war und die Hölzerne Windmühle sich drehte um das Korn aus den umliegenden Dörfern zu mahlen. Wir sind angekommen im Mai des Jahres 1813 als sich dort folgende Ereignisse abspielten die für die Geschichte und Entwicklung Europas von großer Bedeutung waren. Ernst Siegl schreibt in seinem Buch Unsere Oberlausitzer Berge folgendes: Von Militärhistorikern wurde nachgewiesen, daß rund um den Windmühlenberg Napoleons Stern endgültig zu sinken begann. Der russische General Michael Andreas Barclay de Tolly hatte in der Schlacht bei Reichenbach und Markersdorf am 20. und 21. Mai 1813 den Windmühlenberg besetzen und auf ihm 24 Zwölfpfünderkanonen aufstellen lassen, um der anstürmenden Franzosen Herr werden zu können. 40.000 Franzosen wurden so von nur 5000 Russen aufgehalten, dabei gelang es dem russischen Feldherrn, das schon völlig zerlöcherte Windmüllerhaus zu verlassen und sich auf die Linie Preititz–Buchwalde zurückzuziehen. Nun besetzte Marschall Ney den Berg. Im Windmüllerhaus erreichte den General der Befehl Napoleons, in Richtung Hochkirch durchzustoßen. Dort sollte der Gegner eingekesselt werden. Doch waren inzwischen Blüchers Truppen dem russischen General Barclay de Tolly zu Hilfe gekommen. Ney wurde in Kämpfe verwickelt, mit denen Napoleon nicht gerechnet hatte. Durch dieses Geschick blieb die Armee der Alliierten intakt und konnte so in der Völkerschlacht bei Leipzig ein halbes Jahr später Napoleon vernichtend schlagen. Aber auch die Geologie ist sehr reizvoll. Die obersten Schichten des Windmühlenberges sind Reste einer eiszeitlichen Endmoräne. Sandiger Geschiebelehm also, aber mit darunterliegenden älteren Schottermassen aus weißen Quarzen und schwarzen Kieselschiefern. Die allesamt abgerundeten Schiefer beweisen, dass sie Ablagerungen eines früheren Meeres sind. An der Südseite des Berges liegen viele und große Blöcke von Raseneisensteinen. Sein Fels birgt also Magnetit. An den Bergrändern sind zahlreiche vielfarbige Steine aller Größen zu finden, so unter anderem roter Porphyr, die während der Eiszeit von Schweden herangeschoben wurden. Vom Windmühlenberg geht es nun nach Buchwalde, vor einigen Tagen hätte mich Niemand nach diesem Ort fragen dürfen, und durch den Auwald zum Eisenberg bei Guttau. Am Rande des Eisenberges steht ein Denkmal für Werner Hempel einen sächsischen Botaniker. Ab 1962 war er 25 Jahre ehrenamtlicher Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Sächsischer Botaniker und des Dresdner Fachausschusses Botanik, er war auch Mitglied des Zentralen Fachausschusses Botanik. Als Meilenstein gilt das Erscheinen der ersten sächsischen Roten Liste gefährdeter Pflanzenarten 1976. Als Kenner der Pflanzenwelt Sachsens hat er maßgeblich an den methodischen Grundlagen für die Pflanzenkartierung und Erstellung von Verbreitungskarten mitgewirkt. Mit seiner Habilitationsschrift leistete er einen entscheidenden Beitrag zur Erarbeitung eines Kartenwerkes zur potentiellen natürlichen Vegetation Sachsens. Mit seinem umfassenden Werk über die Entwicklung der Pflanzenwelt Sachsens gelang es ihm erstmals, den engen Zusammenhang zur Landnutzung durch den Menschen herauszustellen. Wir gehen nun auf den Gipfel des Eisenberges mit etwas Vorsicht, denn wir wissen hier sind die unter strengen Naturschutz stehenden nördlichsten wärmeliebenden Pflanzen und Sträucher Europas noch erhalten. Angekommen auf dem Gipfel von 163 Metern schauen wir in den ehemaligen Erz Bruch unter dem sich der Vulkanschlot verbirgt, war schon mal freigelegt aber wieder zugeschüttet worden. Es ist die nördlichste Vulkankuppe im Landkreis Bautzen. Einige Wanderfreunde sehen hier Oben in den Gruben Tongruben und Bruchstellen für Granit, das ist leider falsch. Hier wurde Magnetit gefördert genauso wie auf dem Windmühlenberg. Ernst Siegel schreibt: An der Südseite des Berges liegen viele und große Blöcke von Raseneisensteinen. Sein Fels birgt also Magnetit. Daher wurde das Raseneisenerz früher in den Eisenhämmern von Kreba, Burghammer und Wartha als Zuschlagstoff oder in reiner Schmelze verwendet. Durch den Auwald gelangen wir nun zurück nach Guttau wo wir uns zum Abschluss noch ein schönes Softeis beim Eismeister gönnten. Mit freundlichen Grüßen Üwchen D. aus Bautzen an der Spree.
02:38
11,0km
4,2km/h
60m
70m
Uwe Drescher ha fatto un'escursione.
20 luglio 2025
Mit dem Ranger Mario Trampenau ging es am Abend in die Guttauer Teiche um den Klängen der Insekten, Frösche und Vögel zu lauschen. Begonnen haben Wir den Abend jedoch mit einem schönen Abendessen in der Gaststätte zur Guten Laune in Lömischau. Pünktlich um 19 Uhr starteten Wir dann mit über Dreißig Personen am Haus der Tausend Teiche unsere kleine Wanderung. Auf der ersten Brücke in den Auenwald konnten Wir den Bau einer Biberburg beobachten. Kurz danach führte der Ranger uns in den Wald wo Wir junge Frösche beobachten konnten und Sie auch mal berührten. Hierbei handelte es sich um Moorfrösche. An den Teichen angekommen konnten Wir auch Teichfrösche, Schwäne, Graureiher, Haubentaucher und Nutrias beobachten. Leider reichte für so manche Beobachtung die Kamera des Handys nicht aus. Sehr interessant war für mich den Wasserschlauch blühend zu sehen. Es handelt sich hierbei um eine Fleischfressende Pflanze die sich vor allem von Wasserflöhen ernährt. Wir waren schon oft an diesen Orten in den Teichen, aber in der Abendstimmung und so mancher Erklärung ist es eben doch etwas ganz Anderes. Mit freundlichen Grüßen Üwchen D. aus Bautzen an der Spree.
00:56
3,77km
4,1km/h
10m
10m
- 21 luglio 2025
Fantastico...devo farlo anch'io...grazie per il consiglio
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- A Heiko & Stuart 🚴🏻♂️, Susann e altre persone piace questo.
- 9 giugno 2025
Oggi, Jana e André hanno fatto un'escursione guidata con la guardia forestale dell'Alta Lusazia Peter Ulbrich. Siamo partiti dal parcheggio di fronte alla stazione di servizio di Kleinsaubernitz. Da lì, trenta partecipanti hanno seguito il sentiero forestale, passando per splendidi prati naturali con…
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- A Ute 🚴♀️🥾⛰️🏇⛷️, Uwe Waurick e altre persone piace questo.
- 7 giugno 2025
Oggi partiamo da Löbau per la riserva naturale Georgewitzer Skala. Il nome Skala deriva dalla parola slava che significa roccia. Questa roccia è stata profondamente scavata qui dall'acqua di Löbau, permettendo lo sviluppo di una splendida valle con una flora e una fauna impressionanti. Sulla strada per…
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- A Sonja Schulz, "Sachsenmädel" e altre persone piace questo.
- 29 maggio 2025
Oggi iniziamo la nostra escursione lontano dai soliti e noti tour dell'Ascensione nell'Alta Lusazia. Partiamo da Hermsdorf, frazione del comune di Lohsa. La nostra prima destinazione è Eichberg, che è fortemente influenzata dalla storia del 1813. Superato il castello dei pipistrelli di Weißig (purtroppo…
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- A Sonja Schulz, André P e altre persone piace questo.
- 25 maggio 2025
Per il mio compleanno, la mia adorata sorella mi ha regalato un libro di Ernst Siegl, pubblicato 34 anni fa da Domowina-Verlag. In esso l'autore descrive le montagne dell'Alta Lusazia e i monti Zittau. Ci sono grandezze note, ma anche montagne di cui finora quasi nessuno aveva sentito parlare. E cos…
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- A Wetterfrosch2209, Karina e altre persone piace questo.
- 21 maggio 2025
Oggi il tempo è stato migliore del previsto e così ci siamo recati nella Riserva della Biosfera dell'UNESCO, la brughiera e il paesaggio degli stagni dell'Alta Lusazia. Abbiamo parcheggiato alla Casa dei Mille Stagni, dove il parcheggio è gratuito. Tuttavia, non abbiamo seguito il sentiero naturalistico…
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- A Ute 🚴♀️🥾⛰️🏇⛷️, Theresa e altre persone piace questo.
- 11 maggio 2025
Il parcheggio aveva già attirato la mia attenzione durante i viaggi che ci portavano a fare escursioni. Oggi è arrivato il momento e ci siamo semplicemente incamminati sulla pista ciclabile che costeggia il bacino di Quitzdorf in direzione Wacheberg. Dopo aver ammirato splendide viste sullo Schwarzer…
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Fate largo, stanno arrivando gli alpinisti!