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Nave di cemento di Redentin

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Nave di cemento di Redentin

Consigliato da 454 ciclisti su 490

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    I migliori percorsi per cicloturismo che includono l'Highlight 'Nave di cemento di Redentin'

    4,6

    (93)

    584

    ciclisti

    1. Ingresso Ostseebad Insel Poel – Chiesa di San Nicolò (Wismar) giro ad anello con partenza da Wismar

    21,7km

    01:20

    80m

    80m

    Giro in bici facile. Adatto a ogni livello di allenamento. Superfici perlopiù asfaltate. Adatto a ogni livello di abilità.

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    Facile

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    Facile

    Percorso in bici moderato. Buon allenamento richiesto. Superfici perlopiù asfaltate. Adatto a ogni livello di abilità.

    Moderato

    Suggerimenti

    16 giugno 2020

    Da qui si ha una buona visuale della nave di cemento costruita durante la seconda guerra mondiale per mancanza di acciaio. Si è arenato poco tempo dopo e da allora è rimasto (quasi) nello stesso posto.

    Tradotto da Google •

      21 agosto 2020

      Abbastanza impressionante vedere questa nave di cemento che giace lì. A seconda della direzione del vento e del livello dell'acqua risultante, puoi anche vedere chiaramente il banco di sabbia su cui si è arenato.

      Tradotto da Google •

        21 agosto 2020

        Das heimliche Wahrzeichen von Redentin.

        Der Wismarer Stadtteil Redentin ist in den vergangenen 20 Jahren kräftig gewachsen und gehört, nicht zuletzt wegen der guten Lage an der Wismarer-Bucht, zu einer der begehrtesten Wohngegenden unsere Stadt.
        Unmittelbar vor der Redentiner Haustür liegt im flachen Ostseewasser der Bucht seit fast 50 Jahren ein Schiff ohne Namen – das Betonschiff. Es ist mittlerweile zum heimlichen Wahrzeichen Redentins geworden und unter Einheimischen und Kennern deutschlandweit heißt es nur das Redentiner Betonschiff.

        Schiffsrümpfe aus Beton herzustellen ist nichts Neues und Seltenes. 1848 wurde das erste Schiff aus diesem Material in Frankreich hergestellt und noch heute fahren unterschiedlichste Schiffstypen, vom Kutter bis hin zur Yacht, mit dem eigentlich an Land gebräuchlichen Baustoff. So gibt es beispielsweise das Rostocker Museumsschiff, das ehemalige Küstenmotorschiff Capella und das Lübecker Jazz- und Gastronomieschiff Riverboat aus Beton. Zwar wurde das Schiffbaumaterial Beton immer gerne in stahlknappen Zeiten verwendet, aber Beton reizte auch wegen der geringeren Kosten für den Schiffbau. In Deutschland wurde aus diesen Gründen ab 1940 Betonschiffe in Serie hergestellt. Das Redentiner Betonschiff hat, obwohl es niemals fertig wurde, eine interessante Geschichte.

        Nach Wismar kamen zwei fertige Schiffsrümpf aus Beton im März 1945, als die Kriegsfront sich immer mehr von Osten nach Westen verlagerte. Hergestellt wurden diese in Ostswine am Stettiner Haff und, um sie vor den heranrückenden Russen zu retten, vom Schlepper Hermann Kiersch nach Wismar bugsiert. Die beiden Betonrümpfe erhielten zunächst in der Nähe des damaligen Dornierhafens am Haffeld ihren Ankerplatz. Im Mai und Juni 1945 wurden Teile der ehemaligen Luftwaffenversuchsanstalt Tarnewitz geräumt und dazu wurde ein Betonrumpf, mit Munition beladen, unweit davon in der Ostsee versenkt.

        Der andere Rumpf blieb ungeachtet liegen. Als die britischen Truppen Wismar verließen, vergaßen sie den Betonschiffsrumpf in Wismar, von wo er nun an die Kai des seit 1944 stillgelegten Seegrenzschlachthauses gelegt wurde. Dort hatte sich eine Fischkonservenproduktion in einer Etage eingerichtet, die auch den Betonrumpf für eine Fischverarbeitung nach Umbau später in Trassenheide auf Usedom nutzen wollte. Erste Umbauten im Schiff wurden schon getätigt, als man für die Erweiterung der Schiffsreparaturwerft in Wismar auf die Räume des Seegrenzschlachthauses zurückgriff und diese dafür im April 1946 geräumt werden mussten. Das Betonschiff hatte nun ab Mai 1946 seinen Liegeplatz im Westhafen und diente für die Hansa Werft und später ab 28. Februar 1951 für die MTW-Werft als Lager. Zur Unterstützung zum Bau eines maritimen Stützpunktes der GST (Gesellschaft für Sport und Technik) im Seebad Wendorf wurde das Betonschiff dorthin verholt und nach Fertigstellung wieder in den Werftbereich verlegt. Hier diente es nun als Lager für die Werft eigenen Festmachertrossen und später für Anker und Ankerkettenausrüstung, die dort zusammengestellt für den Einsatz auf den Neubauschiffen vorbereitet wurden. Wegen der mangelnden Wartung zeigten sich am Rumpf des Betonschiffes erste Risse und das Schiff zog sehr viel Wasser.

        Man suchte nun entweder einen neuen Einsatzort oder einen Plan zur Vernichtung des Schiffes. Beides erwies sich als äußerst schwierig und so kam 1962 die Idee einer Wismarer Fischerei- Produktionsgenossenschaft zur Nutzung als Wellenbrecher in der Redentiner Bucht gerade zur rechten Zeit und ein Schlepper verholte das Betonschiff dorthin und versetzte es bei hohem Wasserstand auf Grund. Es war durchaus nicht Absicht, das Schiff dort dauerhaft liegen zu lassen, jedoch mehrere Stürme verschoben den Betonrumpf in kniehohes Wasser und durch den lecken Rumpf kam mehr Wasser in das Schiff und es blieb so manövrierunfähig liegen. 1973 gab es eine staatliche Auflage, das Schiff wieder aus der Bucht zu entfernen, um das alte Landschaftsbild herzustellen, so die Begründung. Nun schon stark beschädigt, war dieses Unternehmen ohne größere Kosten schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Aber das Betonschiff rief auch andere Begehrlichkeiten hervor. 1975 gab es ernsthafte Verhandlungen mit einer Gruppe von Schauspielern und Künstlern, unter ihnen die damals sehr bekannte DEFA- Filmschauspielerin Christine Lazar, die das Redentiner Betonschiff, so der inzwischen eingebürgerte Name, für Freizeitzwecke kaufen und ausbauen wollten. Das war den damals Verantwortlichen doch wohl zu viel und aus einem Wochenendhaus in der Redentiner Bucht wurde zum Glück nichts.

        Heute kann man sich das Betonschiff aus der Redentiner Bucht nicht mehr wegdenken und sicherlich ist es für viele schon zum Wahrzeichen geworden – ein nie bestätigtes, technisches Denkmal ist es allemal. Schon zu DDR Zeiten haben Studenten der Wismarer Hochschule das Schiff als Forschungsprojekt genutzt und heute hat die Natur das Schiff in fester Hand.

        Informationsquelle: Autor Detlef Schmidt aus Wismar

          1 agosto 2019

          Poiché l'acciaio divenne scarso durante la seconda guerra mondiale, l'idea di costruire navi in cemento leggero fu ripresa. L'inventore di questo progetto di nave fu Ulrich Finsterwalder.

          Lo scafo della nave è stato realizzato in una costruzione monoscocca in una fossa di scavo. La produzione è avvenuta con la chiglia rivolta verso l'alto, e dopo il completamento lo scafo della nave è stato girato ed eretto dopo aver allagato la fossa. La nave di cemento di Redentin fu costruita a Ostswine tra il 1943 e il 1944 e doveva essere allestita a Wismar. Si è arenata durante il trasferimento nella baia di Wismar di fronte all'ex villaggio di pescatori di Redentin, ora parte della città di Wismar (distretto di Wismar Nord), vicino alla sua posizione attuale. Probabilmente non fu mai usata come nave in seguito, ma solo come magazzino. Durante il tentativo di rimorchio della nave nel porto di Redentin negli anni '60, si incagliò su un banco di sabbia nella sua posizione attuale (53° 55' 51.5″ N, 11° 28' 23.6″ E).

          Una nave simile, la nave di cemento Capella, può essere vista a Rostock come una nave museo. Fonte Wikipedia

          Tradotto da Google •

            24 maggio 2022

            La pista ciclabile da Wismar a Poel è bella in ogni stagione e offre viste fantastiche.

            Tradotto da Google •

              19 agosto 2022

              La vecchia nave di cemento di Redentin è una nave da carico a motore in cemento leggero costruita durante la seconda guerra mondiale.
              Da quando la nave di cemento si è arenata su un banco di sabbia negli anni '60, è rimasta nella baia al largo di Redentin ed è ora chiaramente visibile da terra come il "luogo perduto".

              Tradotto da Google •

                28 agosto 2023

                La nave è facilmente riconoscibile, ma è ad una buona distanza dal punto segnalato. I fotografi hanno bisogno di un teleobiettivo o di buone scarpe per camminare lì, se possibile.

                Tradotto da Google •

                  28 agosto 2023

                  Sfortunatamente il pezzo bello è abbastanza lontano, ma puoi vederlo bene senza teleobiettivo o binocolo.

                  Tradotto da Google •

                    20 agosto 2022

                    La vecchia nave di cemento di Redentin è una nave da carico a motore in cemento leggero costruita durante la seconda guerra mondiale.
                    Da quando la nave di cemento si è arenata su un banco di sabbia negli anni '60, è rimasta nella baia al largo di Redentin ed è ora chiaramente visibile da terra come il "luogo perduto".

                    Tradotto da Google •

                      5 settembre 2023

                      Nave fantasma dal passato turbolento

                      Tradotto da Google •

                        5 settembre 2023

                        Sembra in qualche modo inquietante.

                        Tradotto da Google •

                          5 settembre 2023

                          C'è una storia interessante dietro.

                          Tradotto da Google •

                            14 settembre 2023

                            devi avere un buon occhio o avere un binocolo. Ma sembra interessante

                            Tradotto da Google •

                              8 agosto 2024

                              Reliquia con una storia emozionante!

                              Tradotto da Google •

                                10 agosto 2024

                                Reliquia con una storia emozionante

                                Tradotto da Google •

                                  2 settembre 2025

                                  Ottimo per una foto, si vede dalla pista ciclabile. Non ho trovato un punto dove ci si possa avvicinare.

                                  Tradotto da Google •

                                    27 settembre 2025

                                    La nave di cemento è una leggendaria impresa degli ingegneri tedeschi e quindi un vero e proprio monumento.

                                    Tradotto da Google •

                                      9 febbraio 2023

                                      Ottimo per rallentare

                                      Tradotto da Google •

                                        25 ottobre 2021

                                        Vale la pena vedere

                                        Tradotto da Google •

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