Eisenbahnstadt, wo sich die Alentejo-Linie in die Beja-Linie und die Évora-Linie aufteilt. Früher gab es hier Werkstätten für die Reparatur von Zügen und Waggons, weshalb das alte Eisenbahnviertel viele Häuser hatte, heute aber in Trümmern liegt ... Es gibt eine kleine Taverne, die außer sonntags Mahlzeiten serviert ...
Derzeit werden Bemühungen unternommen, verlassene Häuser zu restaurieren, und Casa Branca heißt neue Bewohner willkommen, da Städte wie Évora, Beja, Pinhal Novo, Barreiro, Setúbal oder sogar Lissabon mit den Zügen, die hier einen obligatorischen Halt einlegen, leicht zu erreichen sind ...

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