So interpretierst du die Schwierigkeitsgrade unserer Touren
Wandern
Fahrrad
Mountainbike
Rennrad
Laufen
Einfach
Bis zu 2 Stunden und 300 Höhenmeter. Für alle Fitnesslevel.Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich. Entspricht etwa SAC 1.
Mäßig
Bis zu 5 Stunden und 900 Höhenmeter. Gute Grundkondition erforderlich.Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich. Entspricht etwa SAC 2-3.
Schwierig
Mehr als 5 Stunden oder 900 Höhenmeter. Sehr gute Kondition erforderlich.Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig. Entspricht etwa SAC 4-6.
Die Bewertung der technischen Schwierigkeit orientiert .sich an der (SAC) Wanderskala des Schweizer Alpen-Clubs.
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Bis zu 2 Stunden und 300 Höhenmeter. Für alle Fitnesslevel.Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich. Entspricht etwa SAC 1.
Mäßig
Bis zu 5 Stunden und 900 Höhenmeter. Gute Grundkondition erforderlich.Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich. Entspricht etwa SAC 2-3.
Schwierig
Mehr als 5 Stunden oder 900 Höhenmeter. Sehr gute Kondition erforderlich.Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig. Entspricht etwa SAC 4-6.
Die Bewertung der technischen Schwierigkeit orientiert .sich an der (SAC) Wanderskala des Schweizer Alpen-Clubs.
Das Highlight der Stadt Montemor-o-Novo ist die Burganlage, welche noch erstaunlich gut erhalten ist. Im Eingangsbereich des Castelo Montemor-o-Novo befindet sich das Wächterhaus und der Glockenturm. Die nördlich gelegenen Burgmauern sind vollständig erhalten. Wer sich in der Gegend aufhält, sollte einen Besuch nicht versäumen.
Das Schloss von Montemor-o-Novo befindet sich in der Gemeinde Nossa Senhora da Vila, Gemeinde Montemor-o-Novo, Bezirk Évora, im Alentejo, Portugal.
In beherrschender Stellung auf dem höchsten Hügel der Region beherbergte die Burg ursprünglich die Stadt innerhalb ihrer Mauern, die sich im Laufe ihrer Entwicklung entlang des Hangs nach Norden ausdehnten. Historische Dokumente bestätigen, dass Vasco da Gama in diesem Schloss seine Pläne für seine Indienreise fertigstellte.
Hintergrund Die ursprüngliche menschliche Besiedlung dieses Ortes geht den zahlreichen archäologischen Funden in der Region zufolge möglicherweise auf eine prähistorische romanisierte Bergfestung zurück. An dieser Stelle verliefen die Römerstraßen von Santarém und der Tejomündung, die über Évora nach Mérida weiterführten. Aus diesem Grund wäre der Ort befestigt worden.
Jahrhunderte später, zur Zeit der muslimischen Invasion der Iberischen Halbinsel, blieb der Name Almançor in der Region bestehen, und zwar in der Ortsnamenbezeichnung des Flusses Almansor. Einige Autoren behaupten, dass hier auch eine muslimische Festung existierte.
Die mittelalterliche Burg Zur Zeit der christlichen Rückeroberung der Iberischen Halbinsel wurde die Stadt von portugiesischen Streitkräften unter dem Kommando von D. Sancho I. (1185–1211) erobert. Im Hinblick auf seine Wiederbesiedlung und Verteidigung verlieh der Herrscher ihm im Jahr 1203 eine Charta. Man geht davon aus, dass zu diesem Zeitpunkt mit dem Bau der mittelalterlichen Burg begonnen wurde.
Während der Herrschaft von König Dinis (1279–1325) wurden umfassende Reformen an der Verteidigung der Stadt durchgeführt, darunter auch der Bau der Stadtmauer, der 1365 abgeschlossen wurde.
Nach der Gründung der Avis-Dynastie machte die Domäne von Montemor-o-Novo ein Drittel der Herrschaft des Konstablers D. Nuno Álvares Pereira aus.
Im Laufe des 15. Jahrhunderts wurden an der Burg Renovierungsarbeiten durchgeführt, die vom Steinmetzmeister Afonso Mendes de Oliveira durchgeführt wurden. Im 15. und 16. Jahrhundert erlebte die Stadt ihre größte Blütezeit, was nicht nur auf den regionalen Handel zurückzuführen war, sondern auch auf die Tatsache, dass der Hof für lange Zeiträume in Évora verweilte. So wurde die Stadt zum Schauplatz von Ereignissen wie den Cortes von 1495, als D. Manuel I. (1495-1521) den Beschluss fasste, den Seeweg nach Indien zu entdecken. Dieser Herrscher verlieh der Stadt im Jahr 1503 neue Stadtrechte. Später, unter der Herrschaft von D. Sebastião (1557-1578), wurde ihr der Titel Notable Town (1563) verliehen, da es sich um einen alten Ort mit einer großen Bevölkerung handelte.
Romantischer Ort, an dem man kostenfrei und auf eigene Faust das Gelände erkunden kann. Infrastruktur ist nicht vorhanden. Man kann die Burg praktisch umrunden und alles ist gut ausgeschildert. Anschauen lohnt sich.
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