Sobre Manfred Dettlaff
43.232 km
3217:39 h
Atividade recente
- Manfred Dettlaff4 dias Há
Today I was heading back to Thuringia, more precisely to Cursdorf and the "Biene" (Bee) restaurant. I've been there several times now, and the food—the best home-style cooking—along with the Franconian cellar beer and, last but not least, the special atmosphere, make the place appealing to me every time
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- Manfred Dettlaff16 de dezembro de 2025
Out and About in the Cool Forest
Barely back home, I didn't stay within my own four walls for long. I was drawn to western Thuringia, where winter had already made its presence felt. The crisp air reminded me that three weeks away are enough to readjust to the temperature and rhythm of the landscape.
I
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- Manfred Dettlaff12 de dezembro de 2025
Fifteen days of nothing but sunshine – it was really high time the sky showed its other side. That doesn't mean it was excessively warm the whole time, though. Quite the opposite: as soon as the sun disappeared, the thermometer hovered around 10 degrees Celsius, barely half of what we had during the
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- Manfred Dettlaff7 de dezembro de 2025
Vila Real de Santo António – quite a long name for a small town right on the Spanish border. Right after a leisurely breakfast at the hotel, we set off on foot for the train station in the neighboring town of Cacela, five kilometers away. We could also walk to Tavira, which also has a train station
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- Manfred Dettlaff1 de dezembro de 2025
Getting away from the golf resort isn't easy. You either rent a car, order a taxi – which you first have to lure from somewhere – or walk. There's not a public transport stop in sight.
So I set off for the nearest town – and promptly stumbled upon a train station. It's the line from Lagos, the westernmost
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- Manfred Dettlaff28 de novembro de 2025
Day 6, and so far not a single cloud had appeared in the sky. Despite this, it was bitterly cold in the morning, and it wasn't until around 10 a.m. that the thermometer remembered why we had escaped to the south for a few days. Of course, "cold" is relative – but it's amazing how quickly you get used
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- Manfred Dettlaff26 de novembro de 2025
November 26th, breakfast time. We'd barely sat down when the speaker started blasting several Tina Turner songs. Coincidence? Hardly – today would have been the grande dame's 85th birthday.
My partner and I had the "brilliant" idea of walking towards Faro. Originally, we wanted to start with a rental
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- Manfred Dettlaff24 de novembro de 2025
Robinson Club Quinta da Ria – Golfing Paradise in a Bird Paradise, but Not a Hiker's Retreat
Located about 20 kilometers from the Spanish border in the Algarve, the Robinson Club Quinta da Ria is a place that caters more to golfers than hikers. But to escape the winter temperatures back home and see something
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- Manfred Dettlaff21 de novembro de 2025
Today's route is from Uhlstädt to Rudolstadt, taking a few detours along the way. I copied @luxx7's route and expanded it slightly. I arrived by train from Saalfeld around 8:45 a.m., and my feet started trotting along. First, I walked through the village, and then it was about 200 steps – sometimes regular
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Manfred Dettlaff fez um Percurso de caminhada.
28 de novembro de 2025
Der 6. Tag, und bis jetzt hatte sich noch keine einzige Wolke am Himmel blicken lassen. Trotzdem ist es am Morgen verdammt kalt, und erst so gegen die 10. Stunde weiß das Thermometer wieder, warum wir eigentlich für ein paar Tage in den Süden geflüchtet sind. Kalt ist natürlich relativ – aber erstaunlich, wie schnell man sich an warme Temperaturen gewöhnt. Kurz vor Mittag kann die kurze Hose rausgeholt werden, und in den windgeschützten Ecken, bei der brennenden Sonne, muss ich schon aufpassen, dass ich mir keinen Sonnenbrand einfange. Warm angezogen machten wir uns auf den Weg; unser Ziel lag irgendwo im Landesinneren. Wo genau? Keine Ahnung. Einfach loslaufen und schauen, was der Zufall so bereithält. Wir kamen an einem Bahnüberweg vorbei, der gleichzeitig eine winzige Haltestelle war, und anschließend an hunderten von Gewächshäusern, in denen Him- und Brombeeren angebaut wurden. Dann verriet ein kleines Schild, dass wir zufällig in der Nähe eines Parkes gelandet waren. Die Landschaft wurde inzwischen etwas hügeliger, ein paar Rinder grasten gemütlich zwischen Korkeichen und Johannisbeerbäumen – und wir standen vor dem Park. Ein Zaun samt Tor hinderte uns allerdings am Betreten. Eine Aufsichtsperson fühlte sich prompt berufen, uns mitzuteilen, dass geschlossen sei. Ob nur heute oder grundsätzlich, blieb unklar. Hinter dem Zaun spielten jedenfalls jede Menge Kinder, und auch das Gegröl war nicht zu überhören. Wir umrundeten also das Gelände und konnten nicht einmal feststellen, was das eigentlich für ein Park war – geschweige denn, warum er eingezäunt sein musste. Von außen: nur Gestrüpp und einige Korkeichen. Also gingen wir weiter, Richtung Küste. In Santa Rita entdeckten wir ein kleines Highlight: ein paar aufgestelllte Steine, die sich dann als 4500 Jahre altes Grab entpuppten. Wenige Augenblicke später standen wir vor einem uralten Brunnen, an dem sich auch der ehemalige Wäschewaschplatz befindet – heute der heiligen Rita gewidmet. Und nach den vielen Blumen zu urteilen, wird sie wohl immer noch verehrt. Besonders spannend war dieser Waschplatz: acht aus Stein gehauene Riffelplatten, die heute nur etwas Ältere noch aus Blech oder aus Kunststoff kennen. Man kann sich richtig vorstellen, wie die Frauen des Ortes hier zusammenkamen – fast wie eine Szene aus dem späten Mittelalter. Nach einer kleinen Siesta ging es weiter. Kurz darauf überquerten wir erneut einen Bahnüberweg, und wie schon auf dem Hinweg stand dort ein winziges Gebäude, das an einen Bahnhof erinnerte. Wer schon einmal einen Western gesehen hat, in dem ein Bahnhof vorkommt – genau so sah es hier aus. Auch den ließen wir hinter uns und hielten wieder Kurs aufs Meer. Das Schöne an Küstennähe: Verlaufen geht praktisch garnicht. Am Meer angekommen einfach links oder rechts – und irgendwann landet man wieder am Ziel. Fazit: Bei Sonnenschein und klarem Himmel ist es draußen einfach immer schön.
03:46
14,6km
3,9km/h
160m
160m
Manfred Dettlaff e Jörg Geissler fizeram um Percurso de caminhada.
26 de novembro de 2025
26.11. – Ein Tag zwischen Tavira, Tina Turner und strahlender Sonne 26. November, Frühstückszeit. Kaum sitzen wir, haut der Lautsprecher gleich mehrere Songs von Tina Turner raus. Zufall? Wohl eher nicht – heute wäre die Grande Dame 85 Jahre alt geworden. Wir – mein Kompagnon und ich – hatten heute die „grandiose“ Idee, in Richtung Faro zu laufen. Ursprünglich wollten wir mit einem Mietrad starten, aber es sprach einiges dagegen. Der Verleiher wollte 45 € allein fürs Rad, dazu 5 € für den Helm. Und die Pedalen? Eine Garantie dafür, dass die Schuhe hinterher ruiniert sind. Klick-Pedale wären möglich gewesen, doch die Vorstellung von durchgeschwitzten, leicht duftenden gebrauchten Radschuhen … nein, das musste dann wirklich nicht sein. Also blieb nur der Fußmarsch. So starteten wir bei gerade mal 12 Grad in Richtung Westen. Zuerst ging es an zwei riesigen Golfplätzen vorbei, dann an Plantagen und dutzenden Salinen entlang, bis – nach einigen kleinen Umwegen – endlich Tavira vor uns lag. Der Wanderweg, gleichzeitig Radweg, machte keinen besonders guten Eindruck: eine endlose Schotterpiste, dazwischen Baustellen, wo Rohre in der Erde verschwanden, und aufgeweichte Abschnitte, die der Regen hinterlassen hatte. Zu Fuß war’s okay, aber mit dem Rad? Für uns ganz klar: nein. Wir ziehen Asphalt vor. Auf der Hauptstraße hätten wir den gehabt – allerdings gleich mit dichtem Autoverkehr. Tavira selbst? Eine kleine, hübsche Küstenstadt an der Algarve. Sie liegt am Fluss Gilão, der über Lagunen und Mündungen im Naturpark Ria Formosa ins Meer fließt. Die vorgelagerte Ilha de Tavira bietet einen langen Sandstrand und Salinen, die Flamingos, Löffler und andere Watvögel anlocken. Das mittelalterliche Castelo de Tavira – frei zugänglich – bietet einen schönen Blick über die Stadt. Die Kirche Santa Maria do Castelo, leider geschlossen, beherbergt die Gräber von sieben Rittern, die einst von den Mauren getötet wurden – also vor sehr, sehr langer Zeit. Wir schlenderten durch die Burgruine, weiter zur alten Römerbrücke, und gönnten uns danach eine kleine Pause bei einem Bier in der Sonne. Angenehm warm war’s inzwischen, und zufälligerweise saßen sogar Touristen aus Deutschland neben uns. Auch sie hatten sich wohl ein bisschen mehr von Tavira erwartet – immerhin waren hier schon Römer und Mauren unterwegs. Die große Markthalle war ebenfalls seit Längerem ohne Markt, und größere Märkte sahen wir im Ort überhaupt nicht. Nach unserem Gerstensaft machten wir uns auf den Rückweg – vorbei an Salinen, in denen Flamingos standen, bis wir schließlich wieder auf dem Hinweg landeten. Fazit: Strahlender Sonnenschein den ganzen Tag. Am Morgen noch frisch, aber gegen 10 Uhr wanderte die Jacke in den Rucksack. Und das Bier – vorzüglich, wie immer hier. Einfach ein richtig schöner Tag.
05:59
26,1km
4,4km/h
220m
220m
Manfred Dettlaff e Jörg Geissler fizeram um Percurso de caminhada.
24 de novembro de 2025
04:53
18,9km
3,9km/h
170m
170m
"What was I thinking?" 🥴
Or something like that. I set off from Zwötzen in clear weather, and then I arrived in Weimar in typical @Luxx7 weather: fog, a bit of snow mixed with rain, and to top it all off, a cold wind – weather you wouldn't even send a dog out in.
The forest paths had once again been used
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