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15,715 km

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3419:05 h

Najnowsze aktywności

    był(a) na Wyprawie.

    1 listopada, 2025

    Redován: Vía Ferrata Redován (K4)

    Die Via Ferrata Tramo K4 in Redován ist eine hervorragend eingerichtete, sehr abwechslungsreiche und vor allem spektakuläre Klettersteigtour. Sie besteht aus zwei klar unterscheidbaren Abschnitten. Der erste Abschnitt ist mit K2 bewertet und gilt als familienfreundlich. Er ist technisch einfach und durch seine abwechslungsreichen Brücken besonders attraktiv, weshalb er vor allem Kinder begeistert und sich gut für Einsteiger eignet. Der zweite Abschnitt ist deutlich anspruchsvoller und wird als K4 (sportlich) eingestuft. Er ist überwiegend vertikal und sehr kraft- sowie ausdauerintensiv, auch wenn es keine ausgeprägten Überhänge gibt. Die Schwierigkeit entsteht vor allem durch die Länge der Passagen und die kontinuierliche Belastung. Bereits vor dem eigentlichen Beginn dieses Abschnitts muss eine etwa zwei Meter lange, gesicherte Stelle ohne durchgehendes Stahlseil überwunden werden, um auf eine breite Terrasse zu gelangen. Danach folgt ein langer, nahezu durchgehender Vertikalteil mit leichtem Überhang, der die Kondition spürbar fordert. Im weiteren Verlauf steigt man über eine schräg verlaufende Passage, die mit mehreren Ketten gesichert ist, weiter auf. Kurz darauf erreicht man die erste von zwei Sitzbänken, die jeweils Platz für maximal vier Personen bieten und hervorragende Aussichtspunkte sind. Die Klammern führen anschließend weiter hinauf bis zu einem der spektakulärsten Elemente der Route: dem Pendel, bei dem man sich in über 100 Metern Höhe über dem Boden zur anderen Seite schwingt. Dazu hängt man sich in das quer gespannte Seil ein, löst den Karabiner mithilfe einer Kette und schwingt kontrolliert hinüber. Es folgt der Durchstieg durch eine invertierte Leiter, bei der man von der Felswand in die Leiter wechselt und anschließend wieder zurück in die Wand klettert. Nach einem weiteren vertikalen Abschnitt erreicht man die zweite Sitzbank. Ein einfacher Quergang nach rechts führt schließlich zu einem langen Hängebrückenabschnitt aus Holzplanken. Technisch ist dieser Teil nicht schwierig, doch die große Höhe sorgt für ein intensives, luftiges Erlebnis. Der Ausstieg erfolgt über einen Quergang hinaus zum Wanderweg. Der Rückweg ist eher unbequem, da er über einen schmalen, steinigen und stellenweise sehr ausgesetzten Pfad führt. Einige exponierte Passagen sind mit einem dünnen Stahlseil gesichert. Man folgt den PR-Markierungen, orientiert sich an einem Wasserdepot und passiert unterwegs mehrere Sportkletterrouten. Insgesamt bietet die Via Ferrata Redován eine ideale Kombination aus leichtem Einstieg und sportlich-anspruchsvollem Finale, mit viel Höhe, originellen Passagen und eindrucksvollen Ausblicken, verlangt im zweiten Abschnitt jedoch gute Kondition, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit.

    02:44

    2.36km

    0.9km/h

    320m

    330m

    był(a) na pieszej wycieczce.

    20 października, 2025

    Die Wanderung zum Cruz de San Antón beginnt im Stadtteil San Antón in Málaga. Vom oberen Siedlungsrand führt ein gut sichtbarer Pfad stetig bergauf durch niedrige mediterrane Vegetation. Nach kurzer Zeit erreicht man die Cueva Grande, eine kleine Felsöffnung am Hang, die als klarer Zwischenpunkt auf der Route dient. Der Weg setzt sich anschließend über etwas steiniges, aber einfach zu begehendes Gelände fort, bis man das Cruz de San Antón erreicht – ein markantes weißes Kreuz auf einem der Hügel oberhalb der Stadt. Von hier hat man einen weiten Blick über Málaga und die Küste. Der Mirador de Maribel Pozo Cruzado befindet sich seitlich bzw. leicht unterhalb der direkten Gipfelroute und wird über einen kurzen Abzweig erreicht. Der Aussichtspunkt bietet einen zusätzlichen Blickwinkel auf Málaga, das Meer und die umliegenden Hügel. Der Rückweg erfolgt über denselben Pfad oder über eine kurze Variante zurück in den Stadtteil San Antón. Die Tour ist kompakt, übersichtlich und gut geeignet für eine kurze Wanderung oberhalb der östlichen Stadtteile Málagas.

    02:14

    4.13km

    1.8km/h

    290m

    290m

    lubi to.

    był(a) na pieszej wycieczce.

    11 października, 2025

    Die Minas de Rodalquilar, gelegen im vulkanischen Zentrum des Naturparks Cabo de Gata–Níjar, gehören zu den faszinierendsten historischen Orten der Region. Einst war Rodalquilar Schauplatz eines regelrechten Goldrausches: Seit dem 16. Jahrhundert wurde hier nach Edelmetallen gesucht, doch erst im 20. Jahrhundert – vor allem zwischen den 1930er- und 1960er-Jahren – erreichte der Goldabbau seinen Höhepunkt. Heute sind die alten Minenanlagen ein riesiges Freiluftmuseum voller Geschichte. Über dem Tal erheben sich die beeindruckenden Ruinen der staatlichen Goldaufbereitungsanlage, eine monumentale Anlage aus Beton, Stahl und verwittertem Mauerwerk. Die terrassenförmig angelegten Gebäude erinnern fast an eine Festung und bieten fantastische Fotomotive – besonders im warmen Licht des späten Nachmittags. Beim Rundgang durch die verlassenen Hallen, Schächte und Förderanlagen kann man sich leicht die einst geschäftige Atmosphäre vorstellen: das Stampfen der Maschinen, die staubige Luft, die Arbeiterkolonnen auf dem Weg zu den Stollen. Gleichzeitig vermittelt die Stille von heute eine fast mystische Stimmung. Natur und Zeit holen sich den Ort langsam zurück – Pflanzen wachsen zwischen den Mauern, und Vögel nisten in den Gerippen alter Gebäude. In unmittelbarer Nähe liegen weitere Überreste der Bergbaugeschichte, darunter das Poblado Minero de San Diego und verschiedene verlassene Wohn- und Verwaltungsgebäude aus der Zeit, als Rodalquilar ein lebendiges Bergbaudorf war. Zusammen erzählen sie von einer Epoche voller Hoffnung, harter Arbeit und schließlich vom abrupten Ende des Goldabbaus, als die Vorkommen erschöpft waren und die Minen 1966 endgültig schlossen. Heute sind die Minas de Rodalquilar ein faszinierender Ort für Geschichtsinteressierte, Fotografen und Wanderer – ein Stück industrielles Erbe inmitten einer der spektakulärsten Naturlandschaften Spaniens.

    00:13

    315m

    1.5km/h

    był(a) na pieszej wycieczce.

    11 października, 2025

    Das Bergbaudorf Poblado Minero de San Diego, das in der Nähe von Rodalquilar im Naturpark Cabo de Gata–Níjar liegt, ist ein faszinierendes Zeugnis der reichen Bergbaugeschichte der Region. Diese ehemalige Bergbausiedlung aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert war einst die Heimat von Arbeitern, die im Goldbergbau tätig waren, einer Ressource, die die lokale Wirtschaft jahrzehntelang geprägt hat. Die Siedlung liegt in einer dramatischen Vulkanlandschaft, umgeben von kargen Hügeln und verlassenen Industrieanlagen. Wenn man durch die Ruinen schlendert, kann man noch immer den Grundriss des alten Dorfes erkennen: einfache Häuser, Lagergebäude und Gemeinschaftsräume, die einst eine kleine, aber aktive Gemeinde bildeten. In der Nähe liegen Überreste von Verarbeitungsanlagen und Schächten, die mit den Goldminen von Rodalquilar verbunden waren, die in den 1930er und erneut in den 1950er Jahren ihren Höhepunkt erreichten. Heute ist das Poblado Minero de San Diego unbewohnt und wird langsam von der Natur zurückerobert. Seine zerfallenden Mauern, rostigen Metallkonstruktionen und stillen Straßen schaffen eine Atmosphäre, die sowohl melancholisch als auch zutiefst bewegend ist. Fotografen und Geschichtsinteressierte besuchen diesen Ort oft, um das Gefühl einzufangen, dass die Zeit stillsteht. Der Ort bietet eine einzigartige Gelegenheit, ein wichtiges Kapitel der Vergangenheit von Cabo de Gata zu erkunden – weit entfernt von seinen Stränden und Fischerdörfern. Es ist ein Ort, an dem die Geschichten von harter Arbeit, Hoffnung und Verlassenheit nachklingen, umrahmt von der kargen Schönheit einer der markantesten Landschaften Spaniens.

    00:04

    114m

    1.7km/h

    był(a) na pieszej wycieczce.

    11 października, 2025

    Das Cortijo del Fraile liegt mitten im Naturpark Cabo de Gata–Níjar und ist eine der bekanntesten historischen Stätten der Gegend. Es wurde im 18. Jahrhundert von Dominikanermönchen gebaut und war später ein landwirtschaftlicher Betrieb, der im ländlichen Leben der Region eine wichtige Rolle spielte. Heute ist es zwar eine Ruine, aber immer noch ein starkes Symbol für die lokale Geschichte und Kultur. Das Anwesen ist vor allem für die tragischen Ereignisse bekannt, die sich hier 1928 zugetragen haben und als „Crimen de Níjar” (Verbrechen von Níjar) bekannt sind. Eine junge Frau versuchte, ihrer arrangierten Ehe zu entfliehen, um mit dem Mann zusammen zu sein, den sie liebte, doch die Geschichte endete in Gewalt. Dieses reale Ereignis inspirierte Federico García Lorca zu seinem berühmten Theaterstück „Bodas de Sangre” (Bluthochzeit), das dem Ort internationale Bekanntheit verschaffte. Trotz seines schlechten Zustands vermittelt das Cortijo del Fraile immer noch die Atmosphäre der alten Landschaft: weite Ebenen, ferne Berge und die karge Schönheit der Halbwüstenlandschaft. Besucher können das Äußere besichtigen und die Kapelle, den Innenhof und die zerfallenden Mauern betrachten, die einst das Zentrum einer blühenden Bauerngemeinde bildeten. Aufgrund seiner kulturellen Bedeutung wird seit Jahren über Maßnahmen zur Restaurierung und zum Schutz des Gebäudes diskutiert, doch die Fortschritte sind langsam. Trotzdem bleibt das Cortijo ein faszinierender Ort für alle, die sich für Geschichte, Literatur oder Fotografie interessieren.

    00:06

    268m

    2.6km/h

    był(a) na pieszej wycieczce.

    11 października, 2025

    The volcanic origins of Cabo de Gata are beautifully revealed in the Caldera de Majada Redonda, a circular depression formed when the magma chamber of an ancient volcano collapsed. Though smaller than famous calderas like Ngorongoro or Teide, it offers an impressive landscape and a fascinating glimpse into the natural history of this unique park. The route begins in Presillas Bajas, a quiet village with roots in the late 19th and early 20th century. Its name distinguishes it from the nearby Presillas Altas, located higher up the slopes. Agriculture and mining once shaped life here, and old stone terraces still surround the village and the caldera walls. From the village, the trail, officially named "Sendero de la Majada Redonda", follows the Rambla Majada Redonda, passing almond trees, fig trees, palmettos, and aromatic herbs. Early in the morning, you can witness “hidden precipitation,” when moisture condenses on palmetto leaves and trickles down their channels. After a short walk, the path leads past two large carob trees, the ruins of an old cortijo, and volcanic ash layers with white bentonite clay and dark hornblende crystals. Further on, you reach an old well and the junction where one path climbs to Presillas Altas. Staying in the rambla, you enter the caldera itself, a wide open landscape with dry farmland, stone walls, and—surprisingly—the rusted remains of a Renault 8, now half-buried in stones like an accidental art installation. A sign announces the “end of the route,” but the path continues into the center of the caldera, the best spot to appreciate its circular shape and volcanic character. From here, the trail heads north and then climbs toward Cerro de Majada Redonda (460 m), a steep but manageable ascent with wide views over La Isleta, Los Escullos, and the coastline. A short climb farther leads to Cerro Peñones (488 m), topped by a white meteorological radar dome. The descent along the northern rim of the caldera is varied and scenic, passing several carefully built nesting structures for migratory birds. A steep scree slope leads down to old stone terraces before the path returns to Presillas Bajas. Overall, this is a rewarding and varied route that explores one of the most remote and intriguing corners of Cabo de Gata—best enjoyed early in the morning, especially in summer when temperatures rise quickly.

    06:26

    10.2km

    1.6km/h

    640m

    640m

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    był(a) na Wyprawie.

    5 października, 2025

    The Alfanatura via ferrata in Alfarnatejo is a sport via ferrata, meaning it is not a classic via ferrata with lots of rock, but rather a playground for adults and slightly older children. It is the perfect via ferrata for beginners and offers pretty much everything you could want from a sport climbing route: lots of rope and suspension bridges, two not-too-long zip lines, a pendulum, a channel, horizontal passages, ascents and descents, and even several optional anchor points for abseiling, which we used this time to practice abseiling. And all this is very compact and without dizzying heights, so that even individuals with a slight fear of heights can try their hand at a via ferrata route. Of course, it is also well suited for children. The distances between the iron rungs are short and there is also plenty of rock to support yourself on. Many passages are optional, such as the abseiling points and the zip lines. Several exit points are built into the course. Tables and a small roof provide shade. The entire area is beautifully and lovingly designed and invites you to spend a fantastic day outdoors.

    02:21

    263m

    0.1km/h

    20m

    20m

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    był(a) na pieszej wycieczce.

    3 października, 2025

    This circular route from Zújar offers a varied and rewarding journey through some of the most striking landscapes around the Embalse del Negratín and the impressive massif of Cerro Jabalcón. The hike begins just above Zújar and immediately heads uphill, gaining altitude quickly. One of the first highlights is Bear Rock, a natural formation of a rock in the shape of a bear. Continuing upward, the trail reaches the Mirador del Collado, a balcony-like viewpoint with panoramic scenes of the surrounding sierras. From here, the route continues towards the historic Santuario de Nuestra Señora de la Cabeza, perched on the mountainside. Right next to the sanctuary, the Mirador del Santuario provides an even broader outlook. A short distance further lies the Mirador de Zújar y Baza, where you can admire sweeping views of both towns nestled in their respective valleys. The ascent then leads to the summit area of Cerro Jabalcón, the dominant peak of the region. At the Mirador del Jabalcón, the scenery is spectacular—wide vistas open toward the shimmering Embalse del Negratín, framed by the rugged terrain of the Granada Geopark. The descent begins toward the Collado de las Grajas, where you can enjoy quieter views and a sense of remoteness. Soon after, the trail reaches Morrón del Fraile, another high point offering excellent perspectives toward Jabalcón and the turquoise waters of the reservoir. Along a gently descending ridge, the route crosses the Collado de Carriquetas and reaches the Mirador Astroturístico, a site known for its dark skies and exceptional nighttime stargazing conditions. Even during the day, the views of the Negratín Reservoir and the surrounding badlands are impressive. The path continues toward El Ojo de la Heredad, a natural arch carved by erosion and one of the most distinctive formations on the route. After a short final stretch, the trail leads back down to the parking area, completing a diverse and scenic loop.

    07:03

    14.1km

    2.0km/h

    720m

    720m

    był(a) na pieszej wycieczce.

    2 października, 2025

    This route begins at the Baños de Alicún, where you can leave your car at the spa’s parking area. A trail behind the balneario leads uphill toward several fascinating archaeological and geological landmarks. The first highlights are the Gorafe Lake and, shortly after, the Lake of Don Torcuato and its cortijo. The path climbs in zigzags to the top of Cerro de la Mina, home to remarkable 4,500-year-old sandstone petroglyphs. These prehistoric carvings depict ritual dances, male and female figures, and symbols of the sun and moon. Nearby lies a small ancient ochre mine, once used to produce pigment by mixing ochre with fat. From the summit (918 m), the views are superb: Gorafe, the Coloraos desert, the badlands, and the Fardes River valley unfold in all directions. Soon the trail runs beside one of the area’s most extraordinary features: the Toril Aqueduct. This is a natural travertine aqueduct, up to 15 meters high and almost a kilometer long, formed over millennia by mineral-rich thermal water. Its sinuous shape and multiple historical water channels make it unique in the world. Here grows the Limonium alicunensis, a plant endemic to this specific formation. Following the flow of water reveals small waterfalls, travertine deposits, and caves formed within the aqueduct walls. Nearby, several more dolmens appear among pines and olive trees—some intact, others missing their roofs or entrances.

    03:40

    8.42km

    2.3km/h

    190m

    190m

    był(a) na pieszej wycieczce.

    2 października, 2025

    The SL-A 314 Chimeneas del Negratín Trail is one of the most beautiful and striking hikes in the entire Granada Geopark. Along this circular route, hikers encounter a remarkable variety of geological formations, with the vast Negratín Reservoir acting as the constant scenic backdrop. The trail showcases sculpted badlands, smaller versions of the famous “Coloraos” of Gorafe, and—above all—the star attractions of the route—the enchanting Hoodoos (“Chimeneas de Hadas”). ⚠️ Warning: This route contains exposed and risky sections This trail includes areas that require caution, especially for people with vertigo. Steep descent toward the Negratín Reservoir — take extreme care on this section. Exposed ascent along a narrow ridge — this part is airy and can feel vertiginous. The hike takes place in the heart of the Granada Geopark, in one of its most geologically valuable zones. The surroundings of the Negratín Reservoir reveal layers of sediments that have been exposed gradually as water levels have receded over the years, creating an open window into millions of years of geological history. The route is a circular loop, starting and ending at the Mirador del Negratín Recreation Area. Following the recommended clockwise direction (toward the southeast), a pleasant path begins just 50 meters from the start. The trail winds through beautifully eroded badlands, offering impressive views toward both the reservoir and the prominent Cerro Jabalcón, continuing like this until approximately km 1.5. At this point, the trail descends steeply to the shoreline of the reservoir. Once at the bottom, the route levels out and runs along the water’s edge until reaching a junction. Here begins a short out-and-back section leading to the spectacular geological formations known as the Hoodoos (Chimeneas de Hadas)—tower-like pillars sculpted by erosion. Returning to the junction, the trail turns left, beginning the ascent along a narrow, scenic ridge. The climb continues to deliver expansive views as the path gains height. This particular route differs a little from the official SL-A 314 but will eventually also take you back to the Mirador del Negratín Recreation Area, closing the loop and marking the end of the SL-A 314 trail.

    02:56

    6.70km

    2.3km/h

    310m

    300m

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