Over Martin
6.343 km
1663:06 h
Recente activiteiten
- Martin6 juli 2025
Een ontspannen wandeling, aan het einde van ons verblijf in Ehrwald, was het motto van de dag.
Onbekend met de omgeving, lazen we er een brochure over en vonden deze route. Zoiets tenminste.
Vanaf de Weissensee namen we de hond aan de lijn en wandelden we eerst door een kalverweide, met vrolijk dartelende
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- Martin6 juli 2025
Een korte vakantie in het Wettersteingebergte. Eindelijk, zou je bijna kunnen zeggen. Want de gedachte om hier een paar dagen door te brengen, speelde al tijden door mijn hoofd.
De rest van de familie was in wisselende aantallen bij me. Alles wat niet tot het huidige huishouden behoorde, werd uit München
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- Martin15 juni 2025
Na een aantal jaren terug op de Weissenstein, planden we aanvankelijk een langere route die ons vanaf de parkeerplaats oostwaarts naar Slot Balm zou leiden en vervolgens over de bergkam terug naar de Weissenstein.
Twee sportieve jongeren in het team besteedden weinig aandacht aan onze routeplanning en
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- Martin19 maart 2025
...of, alles loopt anders dan je denkt...
Het oorspronkelijke plan voor het afsluiten van onze vakantie in Teriffa was om in de nacht van donderdag op vrijdag de berg Teide te beklimmen.
Goed voorbereid en vol goede moed, nadat we een beetje hadden geslapen, reden we midden in de nacht naar het startpunt
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- Martin13 maart 2025
Het hele eiland Tenerife wordt doorkruist door een fijnmazig netwerk van irrigatiekanalen. Je vindt ze overal en op sommige plekken vormen ze een pad door de bergen.
Dat geldt ook voor het Canal de Chabuco in het kleine dorpje Catalanes, dat je niet zomaar tegenkomt en waarvan de huizen ver rondom de
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- Martin12 maart 2025
Nadat ik vorig jaar de Maanstenen en de Guajara samen op een tour had bezocht, heb ik de tour dit jaar herhaald. Licht aangepast om te voorkomen dat dezelfde fouten een tweede keer gemaakt worden.
Samen met mijn dochter gingen we eerst naar de Maanstenen (Les Escurialles), de betoverende, bizarre steles
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- Martin10 maart 2025
Lavatunnels worden gevormd door dunne lavastromen. Op Tenerife bevinden zich de grootste lavatunnelsystemen van Afrika. Deze is er een kleiner zusje van. Maar het is zeker de moeite waard om te zien.
Om ze te kunnen bezoeken, moesten we eerst een geschikte plek langs de weg vinden waar we konden parkeren
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- Martin10 maart 2025
Eenmaal terug op Tenerife wilde ik een rustige wandeling maken om te wennen aan de omgeving.
De oorspronkelijke route zou ons van Tamaino naar beneden leiden, de Barranco seco in, door een irrigatietunnel naar de andere kant van de helling, omhoog naar de rotspoort en over het missionariskruis, en dan
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Martin heeft een wandeling gemaakt.
20 september 2025
... halbdramatisch der Titel, umschreibt er aber meinen gescheiterten Versuch, den Deutsch-Französischen-Burgenweg am Stück zu meistern. Vielleicht war es die Faszination des Erlebten, die tolle Landschaft, die fußschmeichelnden Wege oder einfach nur die vielen Ruinen oder Felstürme unterwegs, die mich über Gebühr aufhielten. Gestartet bin ich spät. Geschuldet einer unruhigen Nacht kam ich erst kurz vor 900 in die Schlappen und wurde bereits zu Beginn ein zweites Mal heftig ausgebremst. Der Wachtfels direkt oberhalb Obersteinbach hielt doch Einiges bereit, das zu erkunden lohnte. Insbesondere das hübsch versteckte Felsentor. Nicht minder erging es mir an der Arnsburg und an den vielen anderen Ruinen, die mich unterwegs stoppten. Da war von der Hitze noch nichts zu spüren, die mir unterwegs mehr und mehr zusetzte. Der heißeste Septembertag seit Temperaturaufzeichnung. Ich spürte es bereits oben auf dem Zigeunerfels. Schwitzend, grübelnd, ob dieser auf der deutschen Seite auch noch so benannt werden dürfte. Ganz sicher wäre jedoch der Aufstieg gesperrt gewesen. Eine kriminell wackelnde, teils lose Holzkonstruktion, die neben der Hitze weiteren Schweiß aktivierte. Ich überlebte es und bediente mich in Pausenstellung einsam und allein auf dessen Hochfläche meiner Getränke. Unvorsichtig, wie sich später rausstellte. Weiter genoss ich die Pfade durch den Wald, mit stetem Auf und Ab, bis ich gegen Mittag an der Burg Fleckenstein eine günstige Einkehrmöglichkeit nutzte. Mittaghitze, Schatten, Schonung meines dezimierten Getränkevorrats durch Gekühltes und - nächster Fehler - die Möglichkeit zum Flammkuchen genutzt. Ein Schlag in die Magengrube. Ohnehin schon müde, lag das ortsübliche Gericht wie eine amorphe Masse zentral im Körperinneren, beschwerte den Schritt und zog die Lider massiv nach unten. Ich hatte aber keine Chance, lagen noch gut 20 Kilometer vor mir. Eingedenk der spürbar kürzeren Tageslänge kam ich in Zeitnot. Also weiter Knappenfelsen, Löwenstein, Hochburg, leerte ich meine verbliebenen Getränkereste, denn Schönau war ja nicht weit. 15 Minuten Schlaf oben an der Wegelnburg gönnte ich mir. Hatte die Hälfte des Weges bereits absolviert und es ging ja nur noch bergab nach Schönau. Naja, das dachte ich mir. Erst kam aber noch der Kuhnefelsen, danach der Schlüsselfelsen und erst anschließend zog sich der Weg hinab bis Schönau. Ich ächzte vor der Hitze, die letzten Höhemeter liessen die Schönheit der Felsenlandschaft fasst verblassen, schweißtriefend hoffte ich auf etwas Kühles in der örtlichen Gastronomie. Ein wenig Abkühlung, Flüssigkeit und Energie. Das war es was sich brauchte. Das war es auch, was ich nicht bekam. Denn im Ort fand sich weder ein Laden, noch geöffnete Gastronomie, selbst googeln ergab nichts, denn dieser Bereich der deutschen Republik ist vollkommen netzfrei. Was blieb war ein tröpfelnder Brunnen. Kein Hinweis auf die Trinkbarkeit des Ergusses. Doch was blieb mir. Immerhin konnte ich mich rehydrieren, mir fehlte aber schnell verstoffwechselbare Energie. Also biss ich mich den - nie kam er mir so unnnötig vor wie heute - Pfaffenfelsen empor, um dann den Umweg zum noch überflüssigeren Bruderfelsen zu gehen 🥵 Zugegeben. Der Pfaffenfelsen war schön. Tolle Aussicht auf Schönau, das auch ohne Einkehrmöglichkeit zufrieden in seinem Tal lag. Blöd war, dass ich die erkämpfte Höhe wieder herschenken musste, bis ich entlang des Wegelnbaches in den gleichnamigen Ort kam. Der Kenner weiß: ein Fehler! Denn der wundervolle Weiler liegt nicht auf dem eigentlichen Weg. Auf falschen Pfaden geleitet, der Abend schon fortgeschritten, zwei Stunden der Wegstrecke noch vor mir, liess ich das Schicksal walten, kehrte ins Au Wasigenstein ein, füllte meine Energiereserven, bewunderte die jenseits der Grenze aufploppenden 5 Balken des Netzempfangs und hatte nur noch eine Stunde des Weges vor mir, bevor ich in der Dämmerung in Obersteinbach ankam. Während ich noch das verschlafene Nest ob seiner Schönheit bewunderte, war ich zufrieden über den Tag entlang eines grandiosen Wanderweges, den ich bald schon in toto vollenden werde, Blumenstein, Maimond und Steinberg bewundernd und andere Sehenswürdigkeiten, die ich vielleicht noch nicht kenne. Fazit: 5 Sterne für das Ganze
11:01
32,5km
2,9km/h
1.430m
1.440m
Martin heeft een wandeling gemaakt.
21 juni 2025
Gemütliches Auswandern, zum Ende unseres Ehrwaldaufenthalts, war das Motto des Tages. Die Gegend unbekannt, informierten wir uns über eine Broschüre und fanden diesen Weg. So oder so ähnlich zumindest. Vom Weissensee aus, nahmen wir den Hund an die Leine und durchstreiften zunächst eine Kälberweide, mit munter sich tummelndem Hornvieh, hinüber zum eigentlichen Wanderweg, der uns steil hinauf zur Sunnalm führte. Der Weg war das eigentliche Highlight (rauf- wie runter). Schöne Gratwege durch lockere Bewaldung, oben eine Sommerwiese, breit am Fuße der steil aufragenden Handschuhspitze, bis zur ratternden Bergbahn an der Sunnalm, die hier Funsport-Aktivisten in die Höhe zog, damit diese mit ihren Bikes, Rollern und Trikes wieder in die Tiefe sausen konnten. Wir begnügten uns mit Vesper auf der unbewirteten Sunnalm. Hier fingen sich unsere Blicke an den umragenden Bergmassiven, insbesondere der Bergkette um die oben genannte Spitze, die am Abend noch "feurig" beleuchtet wurde. Sonnwend in den Tälern, wird hier mit "Feuerbildern" gefeiert. Schön für Einheimische und Touristen. (s. Bilder) Bergab wählten wir zunächst eine andere Alternative, die uns nicht nur wegen des negativen Anstiegs etwas besser gefiel, als der Aufstieg. Unten angekommen fanden wir Abkühlung an den dunklen Karseen und ihren bewaldeten Stränden sowie mystische Stimmung im Loisach-Quellgebiet.
03:22
12,0km
3,5km/h
600m
610m
Schon lange kommentierte Martin meine Hornberg-Exkursionen mit Sätzen wie "...in der Gegend sollten wir mal..." und aus diesem unverbindlichen Konjunktiv wurde nach der fünften Ermahnung endlich Realität.
Mein Versuch, wirkliche alle erlebenswerten Punkte dieses Teils des Schwarzwaldes auf eine Rundtour
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