Over rob
Going to the mountains is going home. John Muir
14.912 km
3264:36 h
Recente activiteiten
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2 dagen geleden
Vom Zillertal ins Inntal: Ramsau ↗️ Penkenjoch/Wanglalm ↘️ Tux ↗️ Geiseljoch ↘️ Weer/Terfens
06:34
57,6km
8,8km/h
2.500m
2.540m
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6 dagen geleden
Suomenlinna Festungsinsel (Unesco Welterbe) Temppeliaukion Kirkko Sibeliuspark / -denkmal Kamppi-Kapelle Die ein oder andere Metro-/Tram-/Fährfahrt ist mit aufgezeichnet.
05:18
29,5km
5,6km/h
370m
370m
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7 dagen geleden
Oodi 😍 (Zentralbibliothek) Finlandia Halle 🤩 (Alvar Aaltos Meisterwerk) Amos Rex (Museum) Vanha Kauppahalli (Markthalle am Hafen )
03:17
16,6km
5,1km/h
370m
380m
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27 augustus 2025
Finale Etappe immer mit Blick auf den Saana und Kilpisjärvi. Man kommt an einem WKII Unterstand vorbei. Es ist immer wieder eindrücklich, wie sich Kriegsnarben über die entlegensten Ecken dieses Kontinents ziehen. In Kilpisjärvi waren die letzten deutschen Stellungen auf finnischem Boden im Lapplandkrieg 44/45.
05:36
19,0km
3,4km/h
450m
460m
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26 augustus 2025
Sonnig, wenig Wind. Von Norwegen durch Schweden nach Finnland. Erster Teil landschaftlich muy grande, ab der Pältsa Fjällstuga gehts hinauf auf eine Hochebene, die sich recht eintönig 8km dahinzieht. Abschließend hinunter ins Tal zum Dreiländereck (Treriksröset) und Zelt in Kuohkimajärvi/Finnland aufgebaut.
06:41
25,3km
3,8km/h
520m
630m
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25 augustus 2025
Furt am Morgen (Rostaelva-Querung) macht munter und warme Füsse. Entsprechend dem garstigen Wetter (zu Beginn Nieselregen und Nebel, später trocken aber wieder eisiger Wind) und zwecks Regeneration nur eine kurze Etappe. Hängebrücke über den Iselva ist arg ramponiert, Begehung verursacht Adrenalinkick. Anscheinend gibt es eine Furt, die ich aber nicht gefunden habe. Erst später erfahren, dass sie ca. 1,5 km flussaufwärts sein soll. Etappenziel: die kleine Moskánhytta. Genialer Shelter im Fjell zwischen dem Moskánjávri (See) und Moskángáisi (Bergmassiv). Ofen und Holz vorhanden, mehr braucht es heute nicht.
03:54
15,2km
3,9km/h
230m
400m
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24 augustus 2025
Furt am Morgen (durch den breiten aber flachen Skaktarelva) macht munter und warme Füsse. Weiter im grandiosen Øvre Dividal Nationalpark. Gutes Wetter, trocken aber kalt. Ein sumpfiges Tal (Bohlen Fehlanzeige) muss durchquert werden, Rest des Weges führt über gut zu gehendes Fjell und ab ca. 800 m Schotter und Blockwerk. Geplante Etappe verlängert und Zelt am Fluss Áslatjohka aufgeschlagen. Trockentag - Regennacht.
07:32
26,4km
3,5km/h
610m
520m
An Haufn Hm 👍🦵👏