Over Hikers gonna Hike
„Man erlebt die Welt nicht im Vorbeifahren – nur wer sie zu Fuß geht, spürt sie wirklich.“🌍 Heimat: Baden-Württemberg
📸 Natur- & Wanderfotograf mit Blick fürs Verborgene
🌲 Zertifizierter Nemophilist – mit Sonderlizenz zur Waldeinsamkeit
🦌 Leidenschaft für alles, was kreucht und fleucht (außer dem Rackelhahn – wir reden nicht drüber)
🏔️ Wenn die Berge rufen, schnüre ich die Stiefel und packe die Kamera ein
🧭 Orientierung? Wird überbewertet – Hauptsache, der Weg ist schön
🥾 Abseits der Massen unterwegs – auf der Suche nach Stille, Moos unter den Füßen und Geschichten im Wind
🍃 Waldeinsamkeit ist für mich kein Zustand, sondern ein Lebensgefühl: Kein Empfang, keine Eile – nur das Rauschen der Blätter und das Klicken der Kamera
www.instagram.com/hikers_gonna_hike/
5.247 km
1143:33 h
Recente activiteiten
Hikers gonna Hike en Renate c. hebben een wandeling gemaakt.
6 dagen geleden
Wanderung zur Burgruine Hohenrechberg Gestartet sind wir am Parkplatz beim Sportplatz Rechberg. Eigentlich war der Plan, zunächst Richtung Wißgolding ins Tal zu wandern. Doch Komoot hatte wohl einen etwas zu optimistischen Blick auf die Wege dort: abgesperrt durch Kuhweiden oder blockiert durch eine tiefe Schlucht, die sich beim besten Willen nicht queren ließ. Also: Planänderung! Wir hielten uns direkt Richtung Schurrenhof – ein Ort mit spannender Geschichte und bis heute lebendigem Betrieb. Der Schurrenhof – Geschichte und Gegenwart Der Hof unterhalb des Rechbergs gehörte 1715 noch dem Kloster Adelberg. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er vom damaligen Göppinger Stadtgärtner K. Solleder erworben, der 1929 die erste Gaststätte eröffnete – damals noch mit rein alkoholfreien Getränken aus eigener Herstellung. 1959 brannte der Hof nieder, wurde aber schon 1960 wieder aufgebaut und später von der evangelischen Kirche als Freizeitheim genutzt. 1993 ging er in den Besitz der Familie Bühler über, die nach einer umfassenden Renovierung 1994 das Landhaus am Rehwald eröffnete, heute eine beliebte Gaststätte mit Fremdenzimmern. Besonders bekannt ist der Schurrenhof auch durch das seit 1970 bestehende Isländergestüt, das Pferdezucht, -ausbildung und -pension betreibt – ein kleines Paradies für Islandpferdefans. Doch ganz so idyllisch verlief unser Weg nicht: Ein neu gezogener Zaun hinter dem Schurrenhof verwehrte uns den bekannten Abstieg nach Ottenbach. Also hieß es improvisieren und einen Umweg suchen. Den fanden wir – und kurz darauf auch einen Regenschauer. Schirme raus, durchhalten, und schon war das Gröbste wieder vorbei. Ab Ottenbach folgten wir idyllischen Wald- und Wiesenwegen. Gesäumt von saftig grünen Weiden mit unzähligen Kühen kam fast schon Allgäu-Feeling im Schwabenland auf. Der Weg führte gemächlich bergauf, bis wir schließlich den Hohenrechberg erreichten. Über den geologischen Pfad, mit einem letzten steileren Anstieg, war die Burg bald geschafft. Oben erwartete uns eine wohlverdiente Stärkung in der Burgschenke – Speis und Trank mit Aussicht, genau das Richtige nach den Kilometern. Burgruine Hohenrechberg – Geschichte zum Anfassen Die Burg wurde vermutlich um 1200–1250 erbaut. Ein Ulrich von Rechberg wurde 1179 erstmals urkundlich erwähnt und gilt als ihr Erbauer. Zum ersten Mal schriftlich erwähnt wurde die Burg 1355. Als staufische Dienstmannenburg errichtet, war sie der Stammsitz der späteren Grafen von Rechberg und bildete über Jahrhunderte den historischen wie administrativen Mittelpunkt ihres Herrschaftsgebiets. Die Geschichte der Burg ist bewegt: • 1448–1450 plünderten Kriegsleute aus Schwäbisch Gmünd und Schwäbisch Hall die Umgebung, wagten aber keinen Angriff auf die Burg. • 1525, im Bauernkrieg, blieb der Hohenrechberg von den Bauern verschont – während Burg Hohenstaufen sowie die Klöster Lorch und Adelberg niedergebrannt wurden. • 1546 zog der Schmalkaldische Bund vor die Burg, konnte sie aber nicht einnehmen. • 1648 im Dreißigjährigen Krieg und 1796 während der Französischen Revolutionskriege wurde sie zwar besetzt, jedoch nie zerstört. Bis 1585 regierte die Herrschaft direkt von der Burg aus, später wurde sie mehrfach umgebaut und erweitert. Am 6. Januar 1865 setzte ein Blitzschlag das Gemäuer in Brand – seither ist der Hohenrechberg eine Ruine. Heute gilt die Anlage als bedeutende Station der Straße der Staufer (seit 1977). Bis 1986 war sie im Besitz der Familie von Rechberg, ehe sie in Privatbesitz überging. Besonders lohnend sind die Überreste des Bergfrieds und die Ausstellung im Burgmuseum, wo mittelalterliche Fundstücke wie Ofenkacheln und alte Steingeschosse die Vergangenheit lebendig machen. Und natürlich: der unvergleichliche Rundblick über Albtrauf, Filstal und die Kaiserberge. Nach diesem geschichtlichen Abstecher gönnten wir uns noch Kaffee und Kuchen im Biergarten – perfekter Abschluss des Burgbesuchs. Weiter ging es über den Kreuzweg hinauf zur Wallfahrtskirche St. Maria auf dem Hohenrechberg, einer der bekanntesten Wallfahrtsorte der Region. Gleich daneben das ehemalige Haus Rechberg, das aktuell leider geschlossen ist. Noch ein letzter Blick in die Weite – dann begann unser Abstieg zurück zum Ausgangspunkt. Fazit Eine abwechslungsreiche Rundtour von etwa 15,7 km mit rund 450 Höhenmetern. Von verschlossenen Wegen, improvisierten Umleitungen und einem kleinen Regenschauer ließ sich die gute Stimmung nicht trüben. Im Gegenteil: Kühe, grüne Wiesen, Vögel wie Grünspecht und Turmfalke, dazu die Burgruine mit ihrer spannenden Geschichte – all das machte die Wanderung unvergesslich. Nur die Fliegenplage auf ein paar Abschnitten hätten wir nicht gebraucht… wir hoffen, wir haben nicht zu viele verschluckt. 😉
03:32
15,7km
4,4km/h
450m
450m
Hikers gonna Hike heeft een wandeling gemaakt.
25 augustus 2025
Wanderung rund um Zavelstein, Calw & das Rötelbachtal • Länge: ca. 21 km • Höhenmeter: 550 m Aufstieg • Typ: Rundtour • Start/Ziel: Wanderparkplatz am Wanderheim Zavelstein ⸻ Gleich zu Beginn führt der Weg in das mittelalterliche „Städtle“ Zavelstein, die kleinste Stadt Württembergs. Fachwerk, Kopfsteinpflaster und die Burgruine prägen den historischen Ortskern. In der Zavelsteiner traditionellen Schmiede am Wehrturm mit Ausstellung zum Schmiedehandwerk, Erlebt man Funken, Ambossklang und historische Handwerkskunst hautnah. Eine kleine Ausstellung mit Einblick ins damalige Schiedeleben. Die Burgruine Zavelstein liegt auf einer 560 m hohen Bergnase über dem Teinachtal und ist ein eindrucksvolles Zeugnis mittelalterlicher Geschichte. Die Burg wurde vermutlich um 1250 erbaut und erstmals 1303 urkundlich erwähnt. Über die Jahrhunderte wechselte sie mehrfach den Besitzer – von Rittern über die Grafen von Württemberg bis hin zu Freiherren –, diente als Lehen, Pfandobjekt und war Schauplatz politischer und militärischer Ereignisse. 1692 wurde die Burg durch Truppen Melacs zerstört und blieb seither eine Ruine. Heute sind die spätromanische Kernburg, der Palas, Toranlagen, Kellergewölbe, Teile der Ringmauer und der 28 m hohe Bergfried erhalten. Von dort oben hat man einen fantastischen Blick über Zavelstein, das Teinachtal und die umliegenden Schwarzwaldhänge. Ein perfekter Ort, um Geschichte zu spüren, durch alte Mauern zu schlendern und die Aussicht zu genießen. https://www.schwarzwald-tourismus.info/attraktionen/burgruine-zavelstein-591243033b Rund um Zavelstein begegnet man Kunst am Weg: moderne Skulpturen aus Holz und Stein, die sich zwischen Wald und Wiesen verbergen. Auch die berühmten Krokuswiesen liegen an der Strecke – eine botanische Rarität, die im Frühjahr das Gelände in ein violettes Blütenmeer verwandelt. Ein romantischer Pavillon auf der Adolfshöhe eröffnet den Blick über Bad Teinach, ehe es weiter durch stille Waldwege geht. Bald erhebt sich der Stubenfelsen, eine markante Buntsandsteinformation, um die sich alte Sagen ranken. Das Rötelbachtal zeigt sich wildromantisch: plätschernde Wasserläufe, moosige Felsen, enge Pfade und die berühmten Butterstaffeln, kunstvoll in den Fels gehauene Sandsteintreppen, die dem Aufstieg einen besonderen Charakter verleihen. In Kentheim kann man die Bergwirtschaft 1819 bestaunen. Die St. Candidus Kirche läd zur Besichtigung ein. Die Kirche gilt als eine der ältesten in Baden-Württemberg, mit Ursprüngen im 10. Jahrhundert und Fresken aus dem Mittelalter. Die Tour führt weiter zur archäologischen Stätte Rudersberg, wo Tafeln die frühe Besiedlungsgeschichte der Region erklären. Später bietet die Hermann-Braun-Hütte mitten im Wald einen urigen Rastplatz. Ein Höhepunkt ist der Gimpelstein, ein Naturbalkon mit weitem Ausblick über Calw und das Nagoldtal. Unweit davon liegt das Calwer Schafott – ein eindringlicher Ort der Erinnerung. Hier wurden über Jahrhunderte Hinrichtungen vollzogen, darunter auch Prozesse gegen vermeintliche Hexen. Ein Gedenkstein erinnert an die düsteren Kapitel der Stadtgeschichte. 1818 fand hier die letzte Hinrichtung statt. Auf dem Infoweg Calwer Tradition und am Informationspavillon des Wasser-, Wald- und Wiesenpfads erfährt man mehr über die Geschichte von Calw und deren traditionellen Berufe – von der Flößerei über die Gerberei bis hin zum Harzer. Zum Ende der Wanderung wartet noch einmal ein spannender Kontrast: Das Baumhaus Wimberg "Wildgehege". Das Baumhaus auf dem Wimberg ist ein neues Projekt des Bunds für Baumhaustechniker, das Naturerlebnis und Bildung für Jugendliche und Kinder vereint. https://baumhaustechnik.de/i/wimberg-wildgehege Direkt daneben liegt das Wildschweingehege. Auf einer Beobachtungsbrücke kann man die Tiere aus nächster Nähe erleben, besonders zur Fütterung, wenn die ganze Rotte in Bewegung kommt – ein echtes Naturschauspiel. https://www.calw.de/attraktionen/wildschweingehege-3e64882072 ⸻ Fazit Diese Rundtour vereint Kultur und Geschichte mit Naturerlebnissen und modernen Akzenten. Burgruinen, Kirchen und dunkle Erinnerungsorte wechseln sich ab mit wilden Tälern, stillen Wäldern und kunstvollen Skulpturen. Aussichtspunkte wie der Gimpelstein belohnen die Mühen, und am Wildgehege zeigt sich der Schwarzwald schließlich von seiner lebendigen Seite. Ein abwechslungsreicher, spannender und zugleich nachdenklicher Weg, der die Vielfalt rund um Zavelstein und Calw eindrucksvoll widerspiegelt. Wer dazu noch Waldeinsamkeit und stille Waldwege sucht ist hier richtig.
04:28
21,1km
4,7km/h
550m
550m
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20 augustus 2025
Wilde Wasser & Seen Tour bei Ulm Heute ging es auf eine abwechslungsreiche Runde rund um Ulm – eine 20,8 km lange Tour, die ganz im Zeichen von Wasser, Natur und grüner Idylle steht. Naturerlebnis pur Von Anfang an war die Strecke ein bunter Mix: teils wildromantische Wege direkt am Wasser, teils verwachsene, fast verwunschene Abschnitte, bei denen man froh ist, eine lange Hose dabei zu haben. (Die Zecken haben es heute nämlich ordentlich auf mich abgesehen – ein paar saßen tatsächlich schon auf der Hose.) Die Landschaft selbst ist aber ein echtes Geschenk: ein See nach dem anderen, überall Wasser, überall Grün. Große Fische konnte man in den klaren Seen beobachten – zwar eher schwer für die Kamera einzufangen, aber trotzdem ein Highlight. Die Elchinger Seen sind eingebettet in eine Landschaft, die tief in die Geschichte hineinreicht. Elchingen selbst wurde durch die Schlacht bei Elchingen 1805 berühmt, als Napoleons Truppen unter Marschall Ney die Österreicher besiegten. Der folgende Sieg bei Ulm führte zur Kapitulation der österreichischen Streitkräfte. Napoleon verlieh Ney dafür den Titel Duc d’Elchingen, und der Name ziert sogar den Arc de Triomphe in Paris Tierwelt am Wasser An den Seen war es erstaunlich ruhig – fast zu ruhig. Ein paar Enten ließen sich blicken, sonst aber „tote Hose“. Ich habe mich gefragt, ob die restlichen Wasservögel einfach in den Sommerurlaub gefahren sind. Ganz anders sah es dann an der Donau aus: Hier hatte sich die ganze Vogelschar versammelt. Von Schwänen über Reiher, Haubentaucher, Blässhühner, Möwen bis hin zu zahlreichen Enten war alles dabei. Das absolute Highlight waren zwei Eisvögel, die blitzschnell über das Wasser huschten – leider zu flink für meine Kamera, aber im Kopf bleiben sie als strahlend blaue Farbtupfer an einem ohnehin schönen Tag. Die Donau ist nicht nur landschaftlich beeindruckend, sondern auch reich an Tradition. „Ulmer Schachteln“ – typische flache Boote – waren jahrhundertelang das Haupttransportmittel für Güter und Menschen stromabwärts nach Wien – eine Art mittelalterlicher Wasser-Logistik Eindruck & Fazit Die „Wilde Wasser“-Tour ist eine echte Entschleunigung für den Kopf: ruhig, grün und durchzogen von Wasser. Mal idyllisch, mal wild, immer abwechslungsreich. Mit knapp 21 km ist die Runde durchaus lang, aber gut machbar. Die Temperaturen waren heute angenehmer als die letzten Tage, was die Tour perfekt abgerundet hat. Mein Fazit: Eine wilde und zugleich erholsame Wasserwanderung rund um Ulm – mit vielen stillen Momenten an den Seen und großem Vogel-Kino an der Donau.
03:53
20,8km
5,4km/h
50m
50m
Monika Mendrock, Annett en anderen vinden dit leuk.- 20 augustus 2025
Nou, er was iets aan de hand bij de Donau 👍
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Hikers gonna Hike en M. Mistele hebben een wandeling gemaakt.
15 augustus 2025
Schönbuch-Schwitzkur: Herrenrunde über Felder, Kunst & kühler Wald – mit Wurstsalat-Finale Brütend heiß, Mützenpflicht und Wassernachschub deluxe. Zu dritt starteten wir am Würmursprung, genossen weite Feldblicke, ein Stück Freiluft-Kunst und die erlösende Schattenkur im Schönbuch. Am Ende: Wurstsalat im Fuchsbau. Perfekt. Tourdaten (aus der GPX) • Länge: 16,9 km • Höhenmeter: ↑ 162 m / ↓ 154 m • Profil: überwiegend flach, Feld- und Waldwege • Charakter: Sonne satt auf den Feldern, später angenehm schattig im Wald Start: Wanderparkplatz Würmursprung (Hildrizhausen). Hier entspringt die Würm (genauer: einer ihrer Oberläufe), historisch interessant, denn die Würm bildet zusammen mit der Altdorfer Würm den Fluss, der später Richtung Weil der Stadt zieht. Infotafeln und Wegstern weisen den Bereich als Quellgebiet aus.   Felderrunde Richtung Hildrizhausen & Altdorf. In der Hitze flimmern die Flächen – Sonnencreme war Pflicht. Hildrizhausen selbst punktet mit historischem Ortskern; als Naturdenkmal steht hier die Obere Linde und es gibt die gotisch geprägte Nikomedeskirche (beides nahe, falls du mal abzweigst).  Altdorfer Mühle. Traditionsbetrieb am Ortsrand von Altdorf – seit Jahrzehnten Mehl-Kompetenz. Ein markanter Punkt an der Route und hübsches Industriedenkmal-Feeling.   Am Rand von Holzgerlingen – Kunst to go. Hier streift die Runde Teile der SCULPTOURA, der großen Freiluft-Galerie im Landkreis Böblingen: rund 100 zeitgenössische Skulpturen aus Holz, Metall und Stein in Landschaft, Wald und an Wegen. Ein kurzer Abschnitt, aber genug für „Oh!“ und „Aha!“. Bonus-Wissen: Holzgerlingen ist Fundort der größten bekannten eisenzeitlichen Statue Mitteleuropas (2,30 m), heute im Landesmuseum Württemberg.    Ab in den Schatten: Schönbuch-Wald. Nach der Sonnenbraterei endlich das „Kühlfach“ der Tour – weiche Waldwege, Vogelstimmen, kurz runterpulsen. Der Naturpark Schönbuch ist als Naherholungsgebiet top erschlossen (Feuerstellen, Lehrpfade, Wildgehege, viele markierte Wege).   Ziel & Belohnung: Café Fuchsbau. Draußen sitzen, Luft holen, Wurstsalat inhalieren. Öffnungszeiten variieren saisonal; das Café liegt ruhig am Rand des Schönbuchs – idealer Ausklang.   Highlights entlang der Route • Würmursprung / Quellgebiet – Geologie & Flussursprung im Schönbuch, geschichtlich spannend.   • Altdorfer Mühle – Traditionsmühle in Altdorf, schöner Abstecherpunkt.  • SCULPTOURA-Skulpturen – Freiluft-Kunst zwischen Altdorf/Holzgerlingen & Co.; Kunst-Natur-Mix.   • Schönbuch-Wald – kühles Kontrastprogramm nach der Feldsonne, vielfältige Wege & Lehrpfade.  • Café Fuchsbau – Kuchen, Snacks & (in unserem Fall) Wurstsalat-Glück.  Tipps (aus Erfahrung dieser Runde) • Hitzeplan: Früh starten, Kopfbedeckung, 1,5–2 l Wasser, Salz/Elektrolyte. • Sonne vs. Schatten: Die erste Hälfte ist sehr sonnig (Felder), die zweite Hälfte schattig (Schönbuch). • Kunstblick: Augen offen halten – selbst kurze SCULPTOURA-Abschnitte überraschen. • Einkehr: Öffnungszeiten vom Café Fuchsbau vorher checken. 
03:17
16,9km
5,2km/h
160m
150m
Doris 🌻, Peter clam_ecc en anderen vinden dit leuk.- 16 augustus 2025
Zelfs als de temperaturen niet helemaal jouw ding zijn, heb je alles weer perfect vastgelegd. Prachtige bloemen, prachtige velden en roofvogels. En niet te vergeten de worstensalade. 👍
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Hikers gonna Hike heeft een wandeling gemaakt.
13 augustus 2025
Jubiläumstour Nr. 500 – Durch Wald, Wiesen und heiße Höhen Distanz: ca. 18 km Dauer: ~3,5 Stunden Start/Ziel: Parkplatz südlich von Bünzwangen Wetter: Früh sommerlich warm, später brutzelige 37 °C – aber im Wald ließ es sich gut aushalten. ⸻ Heute stand nicht irgendeine Wanderung an – es war meine 500. Komoot-Tour! 🎉 Ein kleines Jubiläum, das selbstverständlich draußen gefeiert werden musste – mit einer abwechslungsreichen Runde durch Wälder, Felder und schmucke Dörfer rund um Ebersbach an der Fils. 🌳 Schatten und Tiere statt Hitzeschlacht Zum Glück ging’s früh los, denn die Sonne meinte es heute ernst. Bereits am Vormittag knackten wir die 30 Grad. Doch dank ausgedehnter Waldpassagen mit leichtem Wind und schattigen Abschnitten war die Hitze erträglich. Der Wald war heute mein bester Freund. 🐢 Schildkröten am „Rostreich“ Ein kleines Highlight gleich zu Beginn: Beim „Rostreich“ – einem wildromantischen Tümpel zwischen Wiesen und Wald – sonnten sich ein paar Schildkröten auf einem Ast. Völlig entspannt, als wüssten sie, dass sie heute Teil meiner Jubiläumstour sind. ⸻ 🏘️ Dörfer & kleine Entdeckungen entlang der Route Bünzwangen Startpunkt der Tour – ein beschaulicher Ortsteil von Ebersbach. Schon hier gab es die ersten tierischen Begegnungen mit Schwalben und grasenden Schafen auf den umliegenden Wiesen. Sulpach Ein charmantes Dorf mit typischer Streuobstwiesenidylle. Hier flog ein Rotmilan über mich hinweg, während ein Specht lautstark im Hintergrund werkelte – leider zu schnell fürs Objektiv, aber akustisch unverkennbar. Weiler ob der Fils Etwas erhöht gelegen, mit schöner Aussicht über die Felder. Kühe, Vögel und ein paar Insekten begleiteten mich hier. Auch ein neugieriger Turmfalke war zu sehen, der sich aber schnell aus dem Staub machte. ⸻ 🐦 Tierisch was los Neben Schildkröten, Schafen und Kühen gab’s heute reichlich Geflügel am Himmel und im Gebüsch: • Schwalben im Sturzflug und auf den Leitungen • Reiher auf den Wiesen • Milane kreisend über den Feldern • Spechte trommelnd im Wald • Turmfalken und weitere Greifvögel • Und das übliche Summen, Surren und Zirpen aus der Insektenwelt ⸻ 📸 Fazit Meine 500. Tour war keine epische Gebirgsetappe, sondern eine fein komponierte Alltagsrunde, die alles hatte: Natur, Tiere, Dörfer, Ausblicke – und ja, auch ein bisschen Hitzetraining. Obwohl die Kamera heute nicht alle gefiederten Freunde erwischte, bleibt diese Runde definitiv im Kopf – nicht nur wegen der Schildkröten. ⸻ 🥾 Statistik zum Jubiläum 500 Touren später, ein paar tausend Kilometer in den Beinen (6.604 km) und unzählige Eindrücke reicher – und kein Ende in Sicht!
03:09
18,1km
5,7km/h
230m
230m
Monika Mendrock, Mendel Hoffmann en anderen vinden dit leuk.- 13 augustus 2025
Gefeliciteerd met je 500e Komoot-tour. Natuurlijk volgen er nog meer, toch?
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5 augustus 2025
Zwischen Regen, Sonne und Überraschungen – Rundtour zur Burg Liebenau bei Nürtingen Distanz: 23,42 km Dauer: ca. 5,4 h Höhenmeter: 290 m ↗ Start/Ziel: Parkplatz Beutesee, Nürtingen ⸻ Ein Tag mit allem, was das Wanderherz bewegt Diese Rundtour bei Nürtingen bot wirklich die komplette Wetterpalette – von Regen über Wind bis hin zu praller Sonne. Aber genau das machte sie auch besonders: jede Wetterstimmung verlieh der Landschaft einen eigenen Charakter. Startpunkt war der Parkplatz am Beutesee – von hier aus ging es direkt hinein in die abwechslungsreiche Kulturlandschaft des Albvorlands. Ob Streuobstwiesen, Felder mit Vogelschwärmen oder blühende Wegesränder voller Insekten – es gab auf dieser Strecke viel zu entdecken. ⸻ 🏞️ Highlights der Tour 🔹 Burg Liebenau Die Reste der mittelalterlichen Burganlage liegen versteckt am Waldrand. Heute ist sie eher ein Ort zum Innehalten als ein klassisches Ausflugsziel – ein kleiner geschichtlicher Abstecher, der Ruhe ausstrahlt. Mit kleinem Grill und Rastplatz. 🔹 Villa Rustica – römischer Gutshof bei Nürtingen Ein faszinierender Ort, der zeigt, wie lange diese Landschaft schon besiedelt ist. Die Grundmauern des römischen Gutshofs geben einen Eindruck vom damaligen Leben und lassen sich über Schautafeln gut nachvollziehen. Besonders spannend für geschichtsinteressierte Wanderer. 🔹 Reiner-Pavillon im Nürtinger Stadtpark Ein architektonisches Kleinod inmitten gepflegter Grünanlagen – hier lohnt sich ein kurzer Halt, besonders wenn man zwischendurch ein schattiges Plätzchen zum Verschnaufen sucht. 🔹 Blick auf den Hohenneuffen Mehrmals eröffnet sich der Blick hinüber zum markanten Albtrauf mit der Burg Hohenneuffen – ein echter Weitblickmoment, besonders bei klarem Wetter. 🔹 Tierische Begegnungen Schafe weideten friedlich am Wegesrand, Krähen zogen in Scharen über die Felder – und zum krönenden Abschluss: ein Nachtreiher, eine wilde Horde Helmperlhühner (!) und fast ein Eisvogel-Schnappschuss. Letzterer war leider eine Sekunde zu schnell für die Kamera – aber das Erlebnis bleibt. ⸻ 📸 Unterwegs mit der Kamera – Hölderlins Landschaft im Fokus In der poetischen Landschaft, die einst Friedrich Hölderlin zu seinen Versen inspirierte, gab es für Makrofans einiges zu sehen: Falter, Käfer, Wildbienen – alle tummelten sich auf den spätblühenden Blumen. Ein kleines Paradies für Naturbeobachtungen und Fotomotive abseits des Weges. ⸻ 🧭 Fazit Eine lange, aber lohnenswerte Rundtour, die nicht nur landschaftlich punktet, sondern auch kulturelle und tierische Highlights bereithält. Besonders schön: die vielen stillen Pfade, die abwechslungsreiche Wegführung und der ständige Wechsel zwischen Weitblick und Detail.
04:33
23,4km
5,1km/h
290m
290m
- 5 augustus 2025
Tussen regen, zon en verrassingen – Rondwandeling naar kasteel Liebenau bij Nürtingen
Afstand: 23,42 km
Duur: ca. 5,4 uur
Hoogteverschil: 290 m ↗
Start/finish: parkeerplaats Beutesee, Nürtingen
⸻
Een dag met alles wat een wandelaar zich maar kan wensen
Deze rondwandeling bij Nürtingen bood werkelijk alle weersomstandigheden…
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3 augustus 2025
Sonntagstour bei Hößlinswart – durch Wald, Feld und Geschichte Zur Abwechslung mal eine Sonntagstour – nicht unbedingt mein Lieblingstag zum Wandern, aber bei dem leicht trüben Wetter hielt sich der Ausflugsandrang glücklicherweise in Grenzen. Die Luft war frisch, fast schon ein bisschen kühl für Anfang August – perfekte Bedingungen für eine ausgedehnte Runde, solange man vor dem Regen wieder am Auto ist. (Spoiler: hat geklappt.) Gestartet bin ich am Wanderparkplatz „Roter Rain“ bei Mannshaupten. Von dort führte mich die rund 17,4 km lange Rundtour durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit sanften Höhenmetern (ca. +480 m) und einigen schönen Entdeckungen unterwegs. Highlights entlang der Strecke: 🌳 Gehölzlehrgarten Hößlinswart Ein liebevoll angelegter, kleiner botanischer Lehrpfad, der direkt am Waldrand liegt. Hier lässt sich einiges über heimische Baumarten lernen – und das Ganze mitten im Grünen. Wer Pflanzen mag, sollte hier einen Moment verweilen. 🕰️ Grenzstein-Relikte und alte Hohlwege Zwischen Hößlinswart und Breitenfürst begegnet man immer wieder Spuren historischer Wege. Die teils eingetieften Hohlwege zeugen von jahrhundertelanger Nutzung durch Fuhrwerke und Wanderer. Mit etwas Spürsinn lassen sich entlang der Strecke auch Grenzsteine entdecken – kleine steinerne Zeugen vergangener Territorialkämpfe. 🏡 Dörfliche Idylle in Breitenfürst und Mannshaupten Die beiden Weiler bieten nicht nur schöne Fachwerkhäuser, sondern auch den einen oder anderen ruhigen Rastplatz. In Breitenfürst kann man sich zudem über die Geschichte der ehemaligen Waldarbeitersiedlung informieren – Infotafeln am Wegesrand geben Einblicke. 🌲 Weite Ausblicke und ruhige Waldpfade Typisch Schwäbischer Wald: Immer wieder öffnet sich der Blick auf grüne Hügel, Wiesen und Streuobstbäume. Die Mischung aus Forstwegen, naturbelassenen Waldpfaden und offenen Feldwegen macht diese Tour sehr kurzweilig. Und besonders bei dem frischen Wetter ein Genuss, wenn man quasi alleine unterwegs ist. ⸻ Gegen Mittag zog der Himmel dann langsam zu – Zeit für den Endspurt. Ich kam genau rechtzeitig trocken am Auto an. Fazit: Eine angenehm stille Sonntagstour mit viel Natur, kleinen geschichtlichen Highlights und einer Portion Bewegung – ohne Massenandrang. 📌 Tipp: Der Gehölslehrgarten ist besonders im Frühling und Herbst einen Besuch wert. Wer mit Kindern unterwegs ist, kann daraus auch eine kleine Naturentdeckungsreise machen.
03:32
17,4km
4,9km/h
480m
480m
Manfred R.K., Monika Mendrock en anderen vinden dit leuk.- 4 augustus 2025
Zondagwandeling bij Hößlinswart – door bos, velden en geschiedenis
Een zondagwandeling voor de afwisseling – niet per se mijn favoriete wandeldag, maar het licht bewolkte weer hield de drukte gelukkig beperkt. De lucht was fris, bijna een beetje fris voor begin augustus – perfecte omstandigheden voor…
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30 juli 2025
🌲 Regen, Waldwaschanlage & Ebnisee-Romantik – Unterwegs im Schwäbischen Wald Dieses Mal zog es mich erneut in Richtung Welzheim – genauer gesagt in die Wälder rund um den Ebnisee. Die letzte Tour dort hatte mir so gut gefallen, dass ich einfach nochmal nachsehen wollte, wie es um die Wege bestellt ist – und siehe da: keine Sperrungen, alles frei und begehbar. Zumindest theoretisch. Denn praktisch gab’s erstmal eine ordentliche Waldwaschanlage – kostenlos, versteht sich. Der Regen kam früher und heftiger als gedacht. Die erste Hälfte der Tour war eine regelrechte Dusche von oben, flankiert von nassen Farnen, tropfenden Ästen und schmalen Pfaden, die eher Dschungelpfade als Wanderwege waren. Dank dichter Vegetation war man rundum versorgt – Feuchtigkeit inklusive. Aber: Wer draußen unterwegs ist, weiß, dass solche Tage oft die stillsten und intensivsten sind. Die Farben leuchten, die Geräusche dämpfen, und man fühlt sich wie in einer anderen Welt. Irgendwann aber: Wetterwechsel! Der Himmel riss auf, erste Sonnenstrahlen glitzerten durch das Blätterdach und die zweite Hälfte der Runde wurde – ein echtes Vergnügen. ⸻ 🥾 Tour-Details • Start/Ziel: Wanderparkplatz Steinbachtal • Länge: ca. 26,1 km • Höhenmeter: ca. 477 hm • Dauer: ca. 6–7 Stunden, je nach Wetter & Pausenlaune • Schwierigkeit: Mittel – einige schmale und matschige Pfade, gutes Schuhwerk empfohlen ⸻ 🌟 Highlights unterwegs 🪨 Waldwaschanlage Ebnisee Ein inoffizieller Titel für die dichte Vegetation rund um den Ebnisee und das Strümpfelbachtal, die bei Regen zur natürlichen Waschanlage wird. Wer’s mag: ein Erlebnis für alle Sinne! 🌳 Ebnisee selbst Der größte See im Schwäbischen Wald, künstlich angelegt im 18. Jahrhundert für die Flößerei. Heute ein beliebtes Ausflugsziel – aber abseits des Hauptweges entdeckt man auch stille Winkel. 🌲 Lichte Wälder & Farnwiesen In der feuchten Witterung kamen die riesigen Farnwälder besonders zur Geltung – märchenhaft und fast tropisch anmutend. 🌫️ Alte Handels- und Grenzwege Einige Abschnitte folgten alten Trassen – zum Teil mit historischen Grenzsteinen oder Informationstafeln, die auf die Römerzeit oder die frühe Forstwirtschaft verweisen. 🐌 Kleine Entdeckungen am Wegesrand Zahlreiche Schnecken, ein Reh, das sich kurz zeigte, und ungewöhnlich viele Vögel, die das nasse Wetter wohl genossen – Natur pur! ⸻ 🧭 Fazit Diese Tour hatte alles: Wildnisgefühl, Wassereinlage, Sonne im richtigen Moment und eine angenehm lange Strecke, die sich ideal für ambitionierte Waldläufer eignet. Auch wenn es stellenweise recht nass und urig wurde, blieb die Wegführung immer spannend – und vor allem: komplett begehbar. Ein Stück schwäbischer Wald, das bei jedem Wetter seinen eigenen Zauber entfaltet.
05:09
26,1km
5,1km/h
480m
470m
Renate c., Monika Mendrock en anderen vinden dit leuk.- 31 juli 2025
🌲 Regen, boswassing & Ebnisee Romantiek – Onderweg in het Schwäbische Woud
Deze keer voelde ik me weer aangetrokken tot Welzheim – specifieker gezegd, tot de bossen rond de Ebnisee. Ik genoot zo van de vorige tocht dat ik de toestand van de paden nog eens wilde controleren – en zie daar: geen wegversperringen…
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26 juli 2025
Märchensee und das Auge des Sturms – Wanderung bei Oberndorf Tourbeschreibung: Eine ebenso abwechslungsreiche wie geheimnisvolle Tour bei Oberndorf – mit 17,1 km eine stattliche Runde durch stille Wälder, vorbei an charmanten Seen und entlang gut begehbarer Wege. Die Strecke war mit rund 235 Höhenmetern im Aufstieg moderat und ideal für eine entspannte Tageswanderung. Startpunkt war Oberndorf, von dort führte der Weg durch dichte Mischwälder, begleitet vom leisen Knacken der Äste unter den Schuhen und dem stetigen Wechsel von Licht und Schatten. Besonders eindrucksvoll: der märchenhafte Märchensee – ein verwunschener Ort, der seinem Namen alle Ehre macht. Je nach Lichteinfall schimmerte das Wasser in mystischem Blaugrün, eingerahmt von Moos und Farn. Gegen Mitte der Strecke wandelte sich die Stimmung: dunkle Wolken zogen auf und die Tour machte ihrem Titel plötzlich alle Ehre – Im Auge des Sturms. Der Himmel dramatisch, der Wind frisch, und doch blieb der große Regen zum Glück aus. Eine fantastische Szenerie, die den Wald wie verzaubert wirken ließ. Zum Abschluss der Runde boten sich immer wieder weite Ausblicke über das Neckartal – besonders schön auf den offenen Passagen gegen Ende der Tour. Der Abstieg verlief angenehm sanft, zurück nach Oberndorf. Eckdaten der Tour: • 🥾 Länge: 17,1 km • ⬆️ Höhenmeter Aufstieg: 235 m • 🏞 Höhenlage: 352 m bis 470 m ü. NN Highlights unterwegs: • 🌲 Märchensee – stiller Waldsee mit verwunschenem Charme • ☁️ Wetterwende – dramatischer Himmel und Windstimmung mitten auf der Strecke • 🌳 Waldwege in bester Form – auch nach Regen gut begehbar • 🌄 Blick über das Neckartal – besonders bei klarer Sicht lohnenswert Fazit: Eine Tour für alle, die Abwechslung mögen – mal Wald, mal Wasser, mal Weite. Und mit ein bisschen Wetterdramatik bekommt die Wanderung sogar eine filmreife Stimmung. Wer Ruhe und Natur schätzt, kommt hier voll auf seine Kosten. Wanderschuhe an, Kamera nicht vergessen – der Märchensee wartet!
03:20
17,1km
5,1km/h
240m
230m
Wolfgang H. 🥾🚴🏼♂️👨🏽🦯, Henni 🏞 en anderen vinden dit leuk.- 26 juli 2025
Sprookjesmeer en het Oog van de Storm – Wandeling bij Oberndorf
Beschrijving van de route:
Een wandeling bij Oberndorf die even afwisselend als mysterieus is – met een lengte van 17,1 km is het een grandioze tocht door stille bossen, langs charmante meren en over goed onderhouden paden. Met een hoogteverschil…
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Hikers gonna Hike en Karina hebben een wandeling gemaakt.
23 juli 2025
Biergarten Lindenhof – Genusswanderung mit Aussicht Strecke: 17,4 km Höhenmeter: 105 m Dauer: ca. 5:20 h Start/Ziel: Nähe Neuhausen auf den Fildern Wetter: angenehm stabil – perfekt zum Wandern und Einkehren ⸻ Heute ging’s raus auf eine entspannte Genusswanderung rund um Neuhausen – mit klar definiertem Ziel: dem Biergarten Lindenhof. Und sagen wir’s mal so: Mission „Radler & Wurstsalat“ erfolgreich abgeschlossen! Wir starteten am Vormittag bei stabilem, trockenem Wetter. Die Wege führten durch Felder, kleine Waldstücke und vorbei an Streuobstwiesen – typisch für die sanfte Filderebene, in der Landwirtschaft und Natur eng miteinander verzahnt sind. Immer wieder öffneten sich weite Blicke bis zur Schwäbischen Alb oder zum Fernsehturm Stuttgart in der Ferne – je nach Ausrichtung und Wetterlage. ⸻ 🌳 Highlights unterwegs • Streuobstwiesen: Die Region rund um Neuhausen ist bekannt für ihre alten Obstsorten. Im Frühling ein Blütenmeer, im Sommer herrlich grün – und zur Erntezeit ein wahres Fest für die Sinne. • Waldpassagen & Feldwege: Angenehme Abwechslung zwischen Sonne und Schatten, ideal für eine ruhige Wanderung ohne allzu viel Steigung. • Historisches am Weg: Je nach Route kommt man an kleinen Feldkreuzen, alten Trockenmauern oder ehemaligen Grenzsteinen vorbei – stille Zeugen vergangener Zeiten. ⸻ 🍽️ Einkehr im Biergarten Lindenhof Etwa etwas nach der Halbzeit war’s dann so weit: Der Lindenhof mit seinem gemütlichen Biergarten lag direkt auf unserer Route. Der Empfang freundlich, das Radler kalt, der Wurstsalat deftig – besser hätte es nicht laufen können. Wer mag, kann hier länger verweilen, es gibt auch Schattenplätze und Spielmöglichkeiten für Kinder. Ein echter Geheimtipp für Wanderer und Radfahrer! ⸻ 🥾 Fazit Eine ideale Tour für alle, die Natur, Bewegung und eine ordentliche Stärkung verbinden möchten. Keine wilden Steigungen, keine Hektik – einfach ein schöner Tag draußen mit allem, was dazugehört.
03:20
17,4km
5,2km/h
230m
210m
- 23 juli 2025
Biergarten Lindenhof – Een aangename wandeling met uitzicht
Afstand: 17,4 km Hoogteverschil: 105 m Duur: ca. 5:20 uur
Start/finish: Bij Neuhausen auf den Fildern
Weer: Aangenaam stabiel – perfect om te wandelen en te stoppen voor een hapje
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Vandaag begonnen we aan een ontspannen, aangename wandeling rond…
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Het was supermooi 👍 Bergop en bergaf voelde als 600 meter na mijn pijnlijke benen 😂
Je kunt dingen veel beter zien door de lens, met je ondertiteling, geweldig 👍🥾🙏