Marcel Schaller에 대하여
der hat in der ZUKUNFT eine wunderbare VERGANGENHEIT!
Alle Touren auf einen Blick: komoot.com/user/440717488055/embed
Fragen und Infos zu Touren gern unter schallis-on-tour(at)gmx.de
11,483 km
1393:33 시간
최근 활동
- Fat Albert11월 11, 2025
Great tour, great pictures, and a great description. 👌
I saved it right away. 🤠
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- Marcel Schaller10월 13, 2025
Outstanding planning and description from you. Feel free to do this again and again from now on. 😛
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- !Mögö Wösö10월 5, 2025
What a great trip, and I'm glad you appreciate the Erzgebirge snack - Spackfattbemm and Grünbiddor 😅🙂. If you want to avoid forest highways in the area, you should get some inspiration from @Gärtner🌵🪴🌺 on Tour🚶♂️ 🤘🥰.
The fact that the Erzgebirge is our home base is thanks to hard promotional
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Marcel Schaller 님 외 명이 하이킹을 했어요.
3일 전
Teile der heutigen Runde sind wir schon einmal in der Corona-Zeit gegangen, einer Zeit, als wir in einem 15km Radius „eingesperrt“ wurden und wir uns als Rebellen fühlten, wenn wir diese Grenze beim Wandern einfach mal ignoriert hatten. Zum Glück sind diese finsteren Zeiten vorbei und daher ging es heute frohen Mutes auf dem kostenlosen Parkplatz in Meißen los und direkt ein ganzes Stück entlang des Elberadweges. In Höhe des Rehbocktales, welches sich auf der anderen Elbseite befindet, bogen wir nach links auf den Kapitelholzsteig ab, welcher steil nach oben bis zum Boselweg führt, dem wir bis zur Boselspitze folgten. Die etwa 190 m hohe Bosel ist die südöstlichste Erhebung des Spaargebirges und bietet eine herrliche Aussicht bis zum Elbsandsteingebirge. Dem Boselrundweg folgend ging es nun weiter in Richtung Juchhöh, einem weiteren Aussichtspunkt, welcher einen super Ausblick auf Meißen ermöglicht. Über den Jagdsteig erreichten wir nun die Ausläufer von Meißen, welches wir auf Nebenstraßen bis hin zum Heiligen Grund durchquerten. Am See beobachteten wir einen Nutria, welcher wie wir die Wintersonne genoss. Nach einer Stärkung führte unser Weg nun durch den Heiligen Grund steil hinauf nach Proschwitz, wo wir dem Schloss einen kleinen Besuch abstatteten. Trotz Tourplanung verpassten wir dann einen Abzweig und fanden uns im Knorrgrund wieder und mussten gleich wieder aufsteigen, denn der schmale Weg auf halber Hanghöhe war wesentlich schöner und brachte uns recht zügig zur Bennokanzel. Diesen Aussichtspunkt, der einen echt schönen Blick auf die Albrechtsburg ermöglicht, kannten wir noch nicht. Das gleiche gilt auch für die Katzenstufen, einer Treppe, welche uns recht schnell wieder hinunter ins Elbtal brachte. Auf der Elbtalbrücke überquerten wir die Elbe und nahmen den steilen Aufstieg zum Meißner Dom in Angriff, welchen wir schnaufend auf dem Domplatz zu Ende brachten. Über die Schlossstufen ging es kurz darauf aber schon wieder hinunter und in Richtung Marktplatz, wo wir uns auf dem Weihnachtsmarkt einen Belohnungsglühwein gönnten. Die Karl-Richard-Hirschberg-Brücke, eine alte Eisenbahnbrücke, brachte uns wieder zurück auf die andere Elbseite und nach einem kurzen Stück durch die Stadt, war der Ausgangspunkt der Wanderung erreicht. Damit ging eine abwechslungsreiche Runde zu Ende, die bekannte und neue Punkte in der Heimat 💚 verbunden hat.
03:51
17.0km
4.4km/h
330m
320m
Marcel Schaller 님과 Janet 님이 하이킹을 했어요.
12월 13, 2025
Gestern Abend hatten wir es bei einer Feuerzangenbowle etwas eskalieren lassen und dementsprechend waren wir heute etwas spät dran. Vielleicht war es auch die Hoffnung, dass sich das trübe Wetter mittlerweile etwas verflüchtigt hatte…naja, die Hoffnung stirbt zuletzt. Daher ging es erst einmal im Nebel auf dem Wanderparkplatz am Gamrig (5€ Tagesgebühr) los und den eben genannten Berg liessen wir rechts liegen und bogen direkt in den Lehmhübelweg ein. Dieser entpuppte sich als kleiner Koordinationsparcours, denn es lagen eine Menge umgestürzte Bäume im Weg. Erst auf dem Füllhölzelweg gab es Entspannung und auch der folgende Knotenweg lies sich gut laufen. Aber letzteren verliessen wir ziemlich schnell und nun ging es steil hinauf zu den Honigsteinen mit seinem schönen Felsentor. Von dort oben konnten wir trotz Nebel unten im Tal den Amselsee sehen, aber an Fernsicht war heute einfach nicht zu denken. Daher ging es recht fix wieder vom Berg hinunter und über den Amselgrund erreichten wir mit den Schwedenlöchern schon den nächsten Aufstieg. Dieser Weg ist ja ein Klassiker und dementsprechend waren hier auch viele Leute unterwegs. Aber cool ist der Weg allemal und macht in beide Richtungen Spass, nur ist er eben, so wie heute, bergauf ziemlich Schweißtreibend.. Oben angekommen, liessen wir die Menschenströme, die sich in Richtung Bastei wälzten, links liegen und vom folgenden Fremdenweg bogen wir fix in den Griesgrund ab. Der ist im oberen Teil ziemlich steil und rutschig, was mir direkt einen Ordnungsgong der Seilschaft einbrachte. Aber der urige untere Zeil sorgte dann wieder für ein zufriedenes Lächeln, was auch in den anschliessenden Stillen Gründen nicht aufhörte. Der dortige Pfad ist einfach herrlich und bietet tolle Aussichten ins Elbtal. Beim nun folgenden Haldenweg war ich mir dann nicht sicher, denn der Weg lässt sich auf Komoot nicht planen, da er angeblich nicht durchgängig ist. Die Sperre stellt sich dann als Verbotsschild des Bergbauamtes heraus, welches auf die Steinschlaggefahr hinwies. Keine Ahnung was das soll, denn dann müsste man ja auch den weiter unten liegenden Elberadweg sperren. Egal, der Weg ist einfach wunderbar und zieht sich unterhalb der Felswände dahin und macht richtig Spass zu laufen. Letzten Endes spuckt einen der Pfad direkt in Rathen aus und nun ging es ein kurzes Stück durch den Ort. Begleitet wird man dabei von einigen Hinweistafeln, auf denen von tollen Helden meiner Kindheit die Rede ist. Wer kennt sie nicht, Winnetou, Ulzana oder Tecumseh… alle aus den Zeiten, als man noch Indianer sagen konnte, ohne das einem gleich ein schlechtes Gewissen eingeredet wird. Jedenfalls war es sehr schön, dass hier auf diesen Tafeln noch einmal zu sehen.. Mit dem Aspichgraben wartete nun der letzte Anstieg auf uns, ehe die Runde kurz darauf am Ausgangspunkt zu Ende ging. Eine wirklich tolle Runde, auf der man, bis in den Schwedenlöchern und im Bereich der Bastei, kaum einen Menschen treffen wird. Heimat 💚
03:31
14.1km
4.0km/h
500m
500m
Marcel Schaller 님 외 명이 하이킹을 했어요.
11월 29, 2025
Die heutige Tour hätte auch locker als Glühweinrunde durchgehen können, denn nach einem kurzen Stück durch die Dresdner Heide, wurde mit der Dresdner Hofewiese schonmal die erste Station erreicht. Hier gab es quasi als Elferzug den ersten Glühwein des Tages, wobei wir irgendwie die ersten Gäste des Tages waren. Das war aber auch nicht verwunderlich, denn der Tag begann mit grau trübem Himmel und leicht vernieselt. Etwas aufgewärmt ging es nun, über den herrlichen Steingründchenweg, hinunter ins Priesnitztal, um kurze Zeit später über eine Menge Stufen wieder hinauf zu Ludens Ruh aufzusteigen. In der Hütte trugen wir uns ins Hüttenbuch ein und nach einem kleinen Schnaps ging es weiter durch den Wald, um dann über den breiten Fahrweg wieder unten im Priesnitztal anzukommen. Hier nahmen wir nun nicht den Hauptweg, sondern den schönen kleinen Trail, welcher sich immer am Bach entlang schlängelt. Bei einer Pause wurde der nächste Glühwein aus der Thermoskanne und Plätzchen vertilgt, während eine Räucherkerze von Karzl ihren Weihnachtlichen Duft beisteuerte. Über den Weg erreichten wir ein ganzes Stück später dann die Neustadt und an der herrlichen Garnisionskirche vorbei, bogen wir in den Alaunpark ein. Und was gab es da? Richtig, die letzten Glühweinreste, wobei es uns nun auch so langsam etwas tüttelig im Kopf wurde. Leicht beschwipst wanderten wir nun durch die bunte Neustadt, wobei ein Abstecher durch die Kunsthofpassage auch sein musste. Vorbei am Erich Kästner Denkmal war dann mit dem Augustusmarkt das letzte Ziel erreicht, wobei keiner mehr so richtig Appetit auf einen Glühwein hatte. Keine Ahnung woran das wohl lag. Dafür gönnten wir uns lecker Bratwurst, Knoblauch- und Handbrot und rundeten das Ganze mit Trdelnik und Gebrannten Mandeln ab. Damit ging ein wunderbarer Tag in der Heimat und an der frischen Luft zu Ende und von dem hohen Alkoholkonsum muss ja keiner was erfahren. 🫢
03:54
17.9km
4.6km/h
110m
200m
Marcel Schaller 님과 Janet 님이 하이킹을 했어요.
11월 15, 2025
Heute hiess es mal wieder ein paar weisse Flecke auf der heimatlichen Wanderkarte mit Erinnerungen auszumalen und los ging es dazu auf dem kostenlosen Parkplatz mitten in der Weltstadt Waldheim. Die Stadt entpuppte sich als wirklich niedliche Kleinstadt, welche man auf versteckten und schmalen Wegen durchqueren konnte. Am Wegesrand sammelten wir dabei das schöne Rathaus, den Wachbergturm und die Lutherhöhe ein, ehe es mit dem Waldheimer Höhenweg auch ziemlich sportlich wurde. Der Weg zieht sich nämlich, zuerst steil nach oben steigend, immer am Hang entlang und am Kreuzfelsen hat man dann einen schönen Blick auf die Zschopau, bis hin zum Diedenhainer Viadukt. Dem Zschopautalweg folgend, ging es in einem stetigen Auf und Ab bis zum Viadukt Limritz, welches ziemlich imposant mitten im Fluss steht. Auf der Hängebrücke am Hasennest ging es dann hinüber auf die andere Flussseite und direkt wieder zurück. Hier fanden wie uns nun auf dem Lutherweg wieder, welcher uns zur so genanten Bankrottmeile führte. So bezeichnet nämlich der Volksmund den Abschnitt Limmritz–Waldheim der Bahnstrecke Riesa–Chemnitz. Die hohen Baukosten für die dortigen Brücken waren im Jahr 1848 ursächlich für die Zahlungsunfähigkeit und die nachfolgende Verstaatlichung der Chemnitz-Riesaer Eisenbahn-Gesellschaft. Dieser herrliche und schmale Pfad führt dabei immer entlang der Bahnschienen, wobei schon so einiges an Bergauf und Bergab zu laufen ist. Irgendwann ist dann wieder Waldheim erreicht und durch ein kleines Wohngebiet hindurch, ist der Ausgangspunkt der Wanderung erreicht. Ich glaube wir haben auf der gesamten Runde nur einen einzigen Wanderer getroffen und wer also gern auf einsamen und ruhigen Wegen unterwegs ist, der wird hier absolut glücklich sein. Heimat 💚
04:22
19.1km
4.4km/h
370m
350m
Marcel Schaller 님 외 명이 하이킹을 했어요.
11월 8, 2025
Mit der heutigen Tour sollte es zwar mal wieder in die Sächsische Schweiz gehen, allerdings war der Plan, die viel begangenen Highlights eher nur zu streifen oder aus der Ferne anzuschauen. Los ging es dazu auf einem der kostenlosen Wanderparkplätze in Altendorf und nach einem kurzen Stück durch den Ort, statteten wir dem Flugzeughotel, einer alten Antonov An-2 im Garten, einen kurzen Besuch ab. Wer hier mehr dazu erfahren will, kann das gern unter https://www.flugzeug-im-garten.de/bau.html nachlesen. Dem Altendorfer Panoramaweg folgend, führte der Weg nun in Richtung der Dorfbachklamm, die auf einmal mit zwei Baugittern „abgesperrt“ war. Das hielt uns nun nicht wirklich ab, zumal auch kein Verbotsschild vorhanden war, und zack, ging es die urige Klamm hinunter, welche uns recht schnell ins Kirnitzschtal brachte. Hier ging es aber nur kurz über die Strasse und schon an der Ostrauer Mühle hiess es über den Malerweg und den Liebenweg wieder nach oben zu steigen. Vom Liebentor hatten wir einen schönen Blick auf den Falkenstein, stiegen dann aber recht zügig weiter Bergauf zur Hohen Liebe mit dem Bergsteigerdenkmal. Auch von hier hat man einen wunderbaren Ausblick, wenn auch schon etwas mehr Begängnis war. Daher fix auf den Wenzelweg und den Elbleitenweg, von dem wir zum Falkenstein abbogen. Diesen kann man auf einem schönen Weg und mit etwas Kletterei umrunden und wir nutzten das auch gleich für eine längere Pause in der herrlichen Sonne.. Frisch gestärkt ging es unterhalb der Schrammsteine weiter und der Obrigensteig und später der wunderschöne Lattengrund brachten uns schnell wieder hinunter vom Berg. Allerdings hatte das nix zu bedeuten, denn kurz darauf kamen wir auf dem Klüftel schon wieder ins Schwitzen, führte der Weg doch steil hinauf in Richtung Langes Horn und zur Emmabank. Von da oben hat man einen schönen Blick hinunter zur Elbe und in Richtung Schmilka. Über den herrlichen Emmabankweg erreichten wir Ostrau und zogen uns am Getränkeautomaten zwei Bierchen, welche wir an der nächsten Aussicht geniessen wollten. Aber dazu ging es erst einmal wieder hinunter ins Kirnitzschtal, welches wir nun zum zweiten Mal durchquerten, um dann in Serpentinen und schnaufend die Schillerpromenade wieder bergan zu laufen. Aber das hat sich echt gelohnt, denn an der Schilleraussicht gab es zur Belohnung nicht nur eine schöne Aussicht in Richtung Ostrau und Schrammsteine, sondern eben auch das leckere kühle Bierchen. Durch das Goldgründeltal und über den Panoramaweg führten dann die letzten Kilometer wieder zurück zum Ausgangspunkt, wo eine wirklich schöne Heimatrunde zu Ende ging. Bis auf die Hohe Liebe und die Wege in Richtung Schrammsteine, ist man dabei auf herrlich ruhigen Wegen unterwegs und wird nur wenige Wanderer treffen. Heimat 💚
04:20
16.9km
3.9km/h
560m
560m
Marcel Schaller 님과 Janet 님이 하이킹을 했어요.
10월 31, 2025
Heute hatten wir mal keinen Bock auf Bäckerbrötchen, sondern gönnten uns im Café Milan ein leckeres türkisches Frühstück. Das Café wird wohl gerade auf Instagram ziemlich gehypt, was mir aber völlig egal ist, Hauptsache das Essen schmeckt. Und ja, das war wirklich gut und auch der arabische Kaffee war top und so ging es super gestärkt zu Fuss wieder nach Hause. Dabei durfte natürlich ein Abstecher durch die Altstadt nicht fehlen und mit dem Stallhof und dem Fürstenzug waren die guten alten Klassiker dabei. Über die Augustusbrücke führte uns der Weg hinüber auf die andere Elbseite, vorbei am Goldenen Reiter bis in die Neustadt. Ich persönlich mag diese eigentlich nicht, allerdings sind da schon einige kreative Köpfe unterwegs und es gibt so einiges zu entdecken. Durch den Alaunpark hindurch bogen wir in den herbstlichen Priesnitzgrund ein und folgten nicht dem grossen Hauptweg, sondern dem schmalen Trail bergauf auf der rechten Seite des Flusses. Hier lässt es sich wunderbar laufen und man muss nur ab und zu einem verrückten Biker oder nicht angeleinten Hunden ausweichen…naja, aber sonst geht’s. In Höhe des ehemaligen Klettergartens in Klotzsche schraubten wir uns aus dem Tal, statteten dem Silbersee einen Besuch ab und der Rest des Weges führte dann, durch die Heide, bis zur Homebase zurück. Damit ging eine schöne Runde in der herbstlich geschmückten Heimat zu Ende…wir wohnen schon in einer wirklich schönen Gegend. 💚
02:59
16.3km
5.5km/h
160m
80m
Marcel Schaller 님과 Kerstin Göpfert0407 님이 하이킹을 했어요.
10월 30, 2025
Heute war wieder einmal Zeit für eine kleine Feierabendrunde, wobei Zeit das Hauptproblem war, denn ich war echt erschrocken, als ich die Sonnenuntergangszeit gesehen hatte. Damit war also nur eine kleine Runde drin und die Wahl fiel auf den Lilienstein, den man als kleinen Happen mal schnell vernaschen kann. Los ging es auf dem offiziellen Wanderparkplatz, auf dem man selbst Abends noch 5€ Tagesgebühr entrichten muss.Zum Aufstieg nutzen wir den Südaufstieg, bogen aber mittendrin noch kurz ab, um dem alten Aussichtspunkt einen Besuch abzustatten. Von diesem Punkt hat man schon einmal ein schöne Aussicht hinüber zur Festung Königstein und nach diesem Ausblick ging es wieder zurück auf den eigentlichen Aufstiegsweg. Oben angekommen führte der Weg erst einmal nach links und die dortige Aussicht ist einfach wunderbar, hat man doch sowohl den Blick hinüber zur Bastei, als auch zum Gorisch, dem Papst- und den Pfaffenstein. Am Obelisk gab es dann eine leckere Brotzeit, wobei uns der Sturm echt ganz schön um die Nase wehte. Nach dem Sonnenuntergang nutzten wir den Nordabstieg, der sich auch im Dunklen und mit Taschenlampe ganz gut laufen lässt. Nach einem kurzen Stück durch den Wald war dann der Ausgangspunkt der Wanderung erreicht und damit ging diese kleine, aber nicht minder schöne, Runde zu Ende. Heimat 💚
01:10
4.11km
3.5km/h
170m
180m
Marcel Schaller 님 외 명이 하이킹을 했어요.
10월 19, 2025
Eigentlich wollte ich heute mal wieder im Elbsandsteingebirge nachschauen, ob die Felsen noch da sind. Aber bei diesem herrlichen Herbstwetter wäre da wahrscheinlich Totentanz gewesen und daher fiel die Wahl auf eine Runde in der Nähe, die schon eine Weile im Planungsordner schlummerte. Los ging es dazu auf dem kostenlosen Parkplatz am Mühlteich in Bischofswerda und durch den Schillerpark und über einen Teil des Sächsischen Jackobweges, waren wir recht schnell aus der Stadt und ins Grüne hinaus. Am Horkaer Teich wurde kurz die Morgensonne genossen, eher wir auf dem Oberlausitzer Bergweg in Richtung Demitz-Thumitz wanderten. Der Ort ist bekannt durch seine Geschichte des Granitabbaus und daher findet man auch überall Wegweiser, die komplett aus Granit bestehen. Entlang des imposanten Viaduktes gelangten wir dann, mit dem Grossen Bruch, zum ersten Steinbruch des Tages und das sieht schon hübsch aus, wenn sich die Sonne so im Wasser spiegelt. Auf dem darauffolgenden Weg hatten wir einfach zu viel gequatscht und so die Abzweigung verpasst. Also hiess es etwas umplanen um zum Zauberwald zu gelangen. Das ist ein kleiner Abschnitt im Wald, in dem an vielen Bäumen kleine Feenwohnungen gebaut wurden. Ich denke mal, dass hier die Kindergartenkinder jede Menge Spass hatten und die Ideen waren wirklich herrlich. Auf der Suche nach dem Mäuseturm, einem kleinen Türmchen am Waldrand, mussten wir ein wenig Offroad laufen, denn der Weg war einfach nicht mehr da. Der Turm ist seinem Verfall preisgegeben und wird wohl irgendwann mal auseinander brechen. Daher ging es recht zügig weiter und vorbei am Lehmloch ging es nun immer bergauf auf den Klosterberg. Die hier befindliche Gaststätte ist seit langem geschlossen, aber wir hatten ja den Gaskocher mit und gönnten uns daher leckeren Linseneintopf in der Sonne. Auch die Glühweinsaison wurde eröffnet und es war ein herrlicher Genuss. So gestärkt ging es nun auf einem wunderbaren Wegemix weiter, denn Wald- Feld- und Wiesenwege wechselten sich immer wieder ab. Am Butterberg erwartete uns dann noch einmal ein kleiner, aber knackiger Anstieg, der uns bis nach oben brachte. Da der Berg mit dem Auto erreichbar ist, war natürlich da oben eine Menge los, so dass wir uns nur eine kurze Kuchenrast gönnten und dann gleich weiterwanderten.Der Westlausitzrundweg brachte uns recht schnell vom Berg nach Geißmannsdorf und von dort war es nur noch ein kurzes Stück bis nach Bischofswerda, wo wir noch den fast ausgestorbenen Marktplatz querten, ehe der Ausgangspunkt der Wanderung wieder erreicht war. Damit ging eine hübsche. Herbstwanderung zu Ende, die durch ihre ruhigen und einsamen Wege punkten konnte. Wer spektakuläre Aussichten sucht, der wird hier nicht fündig werden. Wer aber mal keinem Menschen begegnen möchte, der wird sich, bis auf dem Butterberg, sehr wohl fühlen. Heimat 💚
04:45
22.8km
4.8km/h
370m
360m
Gyra Thomas 님 외 명이 하이킹을 했어요.
10월 12, 2025
4 Freunde, ein Auftrag: Thomas, könntest du mal die nächste Wanderung planen… Huiii, nicht einfach bei der anspruchsvollen Truppe, die schon (gefühlt) die gesamte Heimat abgewandert hat. Und dann noch die Erwartungen unseres komoot-Experten Schalli zu erfüllen, baut ganz schönen Druck auf. Aber ihr wisst ja, wenn der Adrenalinspiegel steigt, sprießen auch die Ideen, und so wurde aus der Aufgabe, -vorgegriffen-, ein wunderbarer Wandertag vom Schloss Seußlitz durch die Weinberge zum Schloss Proschwitz und über den Winzerhof Golk zum Startpunkt zurück. Trotz Sonntag, herrlicher Herbstlaubfärbung und eines regenfreien Wetters, das sich einfach nicht an seine Vorhersage hielt (Regenjacken umsonst mitgeschleppt.), waren wir fast allein unterwegs. So lieben wir es. Wow, Glück gehabt, denn am Samstag war, ohne dass wir es wussten, der Elbtalweinlauf mit 3000 Teilnehmern, da hätten wir wahrscheinlich ziemlich doof aus unseren Wanderschuhen geguckt. Das Schloss Seußlitz, die kleine Parkanlage und die Heinrichsburg mit der Skulpturentreppe sind eine Augenweide. Ja, Sachsen kann Schlösser und Schlossparks. Die Wege durch die Weinberge mit Herbstlaubfärbung waren mit unterhaltsamen Gesprächen schnell durchschritten. Mundraub vereinzelt noch vorhandenen Trauben lässt einen guten Jahrgang erahnen. Halbzeit im Schloss Proschwitz mit edlem roten und weißen Tropfen vom Prinz zur Lippe. War lecker, und das Schöne, man konnte vor dem Kauf kosten (Und nein, wir haben uns nicht „durchgekostet“). Auf dem Rückweg haben wir noch die Dessertkarte im Winzerhof Golk probiert. Überraschenderweise befindet sich dort ein italienisches Restaurant namens Bella Vista. Egal, das Tiramisu war eines der besten, das wir bisher gegessen haben. Wieder an der Elbe angekommen, wurden die Reste aus den Rucksäcken noch genossen, um im Anschluss an den geschlossenen Besenwirtschaften vorbei flugs wieder zum geparkten Auto zu schreiten. Tagesgebühr Parkplatz 4,00 € = Freundschaftspreis. 25 km klingt viel, aber mit wenig Höhenmetern und über den Tag verteilt, für jeden, der noch halbwegs beieinander ist, gut machbar. Ein sehr schönes Stück Heimat haben wir neu kennengelernt bzw. nochmal aus einem anderen Blickwinkel gesehen.
05:08
25.1km
4.9km/h
350m
360m
Marcel Schaller 님과 Janet 님이 하이킹을 했어요.
10월 5, 2025
Wenn wir denn schon einmal hier im tiefsten Erzgebirge sind, dann sollte es heute nochmal auf Tour gehen, wenn auch zu Fuss. Witzigerweise hatte ich heute das erste Mal, seit dem Kili, wieder einen Rucksack auf dem Rücken. Los ging es auf dem kostenlosen Parkplatz des Bergmanns in Johanngeorgenstadt, welches irgendwie wie ausgestorben wirkte. Gleich zu Beginn ging es am größten freistehenden Schwibbogen der Welt vorbei, welcher 25 m breit und mit Kerzen 14,5 m hoch ist. Ziemlich imposant das Eisenteil, allerdings ist mir die kleine Holzversion, am Fenster und zur Weihnachtszeit leuchtend, viel lieber. Nun führte der Weg entlang der Strasse, eher er dann endlich in den Wald abzweigte, um nun über schöne und ruhige Waldwege ins Steinbachtal hinunterzuführen. Hier hat man nun die Wahl zwischen dem Weg auf Asphalt oder auf der anderen Bachseite als uriger Pfad. Ich glaube es ist klar, für was wir uns entschieden, und so ging es herrlich ruhig auf einem schmalen Pfad entlang des Bachs. Gerade die Stellen, wo man direkt ans Wasser kommt, sind wunderschön und als dann noch die Sonne durchkam, war es einfach perfekt. Der Weg führt nun direkt zu den Teufelsteinen, einer Felswand, welche direkt neben dem Weg aufragt. Von dort geht es noch ein kurzes Stück weiter entlang des Wassers, eher der Weg nun asphaltiert bis nach Steinbach führt. Der nun folgende Weg entpuppte sich als schnurgerade Forststrasse und dieses Stück war einfach blöd und dermassen langweilig, dass wir nur mit etwas Galgenhumor weitergelaufen sind. Aber irgendwann war auch dieser Murks zu Ende und der herrliche Holzbohlensteg, mitten im Butterwegmoor, entschädigte für diese Wandererbeleidigung. Spontan entschieden wir uns für die Einkehr in die Gaststätte „Henneberg“ und das war genau richtig. Ich hatte eine Arzgebirgische Brotzeit, also eine Speckfettbemm mit einem Kräuterbitterschnaps, und Leute, das war so leeeeecker. Manchmal sind es eben die einfachen Sachen, welche am besten sind. Lustig war dann noch, als uns der Senior des Hauses im feinsten Arzgebirgisch anredete und ich bin ehrlich, ich hab kein einziges Wort verstanden. Aber ich finde es einfach wunderbar, wenn es noch diese Flecken in der Heimat gibt, die so eine eigene Mundart pflegen. Gut gestärkt bogen wir nun auf die Erzgebirgskammloipe ein und hier müssen wir im Winter einfach nochmal herkommen, denn es sah selbst jetzt im Herbst richtig gut aus. Die „Loipe“ brachte uns dann zur Hans-Heinz-Skisprungschanze, der ersten Großschanze Deutschlands. Leider ist diese dem Verfall preisgegeben, da sie nicht mehr den Regularien der FIS entspricht. Das war aber dann auch schon das letzte Highlight, denn nach einem kurzen Stück über die Zufahrtsstrasse war der Ausgangspunkt der Wanderung erreicht. Damit ging eine schöne Runde durch das Erzgebirge zu Ende, die bis auf die dusslige Forststrasse, wirklich schön war. Heimat 💚
03:01
14.8km
4.9km/h
340m
330m
Great photos! 👍
번역자 Google •
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