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Thomas

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지도 정보 © OpenStreetMap 정보 제공자
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8,744 km

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536:58 시간

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    님이 그래블 라이딩을 했어요.

    10월 2, 2025

    Rund um das Sella-Massiv

    03:58

    55.0km

    13.8km/h

    1,760m

    1,760m

    님이 좋아합니다.

    님이 하이킹을 했어요.

    10월 1, 2025

    02:15

    10.2km

    4.5km/h

    300m

    310m

    님이 하이킹을 했어요.

    9월 28, 2025

    04:52

    19.1km

    3.9km/h

    1,400m

    620m

    님이 등산을 했어요.

    7월 27, 2025

    04:35

    17.9km

    3.9km/h

    1,210m

    450m

    님이 좋아합니다.

    님이 그래블 라이딩을 했어요.

    7월 26, 2025

    01:40

    24.7km

    14.9km/h

    780m

    790m

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    님이 등산을 했어요.

    7월 24, 2025

    Von Kuppelwies mit der Umlaufbahn auf ca. 2.100 m gefahren, von dort auf dem Weg 5 / 5B Richtung Kuppelwieser Alm, kurz davor links auf den Weg 11A Aufstieg zum Arzkarsee und weiter zur Rosslahnerscharte bis auf das Mutegg. Höchster Punkt des Skigebiet Schwemmalm. Von dort Abstieg über den Weg 6 zurück zur Umlaufbahn und anschließender Fahrt ins Tal. Da sich das Wetter zunehmend verschlechterte und der Abstieg im Hagelschauer erfolgte, viel die Einkehr in der Außerschwemm Alm oder Innerschwemm Alm buchstäblich ins Wasser. Bei schönem Wetter hat man von hier u.a. eine herrliche Aussicht in Richtung Dolomiten.

    02:37

    8.94km

    3.4km/h

    690m

    700m

    님이 좋아합니다.
    1. 7월 27, 2025

      Hello, Thomas.

      A beautiful area for hiking with a wide range of things to marvel at, including the impressive dam and turquoise water, the clouds changing every minute, and the subsequent hail.

      What you can experience in the mountains in one day 🫠

      번역자 Google •

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    님이 그래블 라이딩을 했어요.

    7월 20, 2025

    9. Etappe, gegen 8:30 Uhr bei leichter Bewölkung zur Schlussetappe auf dem Weg von Anrath zum Mayrhof gestartet. Die Spitze des Ortlers war leider in den Wolken verschwunden, aber auch sonst war der Blick über den Haidersee sehr schön und entspannend, mit der Gewissheit, dass die nächsten knapp 80 km erstmal bergab bzw. immer entlang der Etsch mit wenigen Höhenmetern verlaufen würde. Nach der Passage entlang des Haidersees waren allerdings die Brems- und Steuerkünste gefragt, bei bis zu 20% Gefälle und einer in Teilen kurvenreichen Strecke. Ab Prad war mir dann der Radweg aus früheren Radtouren mit Start am Mayrhof weitestgehend bekannt, wobei nach der Ortschaft Göflan ein neues Stück Radweg gebaut war und Teile der sonst unbefestigten Strecke nun asphaltiert sind. Die weitere Fahrt verlief wie erwartet ziemlich entspannt mit einem kleinen Zwischenstopp an einer der Radstationen die direkt am Radweg liegen. Bei Töll wird dann die Vinschgauer Straße an der Fußgänger- / Radfahrerampel überquert und es folgt, über mehrere Kehren, die kleine Abfahrt nach Meran. Vorher hat man einen schönen Blick über die Stadt und die Möglichkeit oberhalb der ersten Kehre eine Pause einzulegen. Zwei große Holzstühle / -liegen laden dazu ein. Der Radweg in Richtung Bozen verläuft dann weiter parallel zur Etsch und der MEBO (Schnellstraße zwischen Meran und Bozen). Hier kann man nun die Tour in Richtung Bozen, das Trentin oder die Dolomiten fortsetzen. Mein Weg führt mich aber über Lana zum letzen, ca. 8 km langen Anstieg ins Ultental zum Mayrhof meinem Tourziel. Welches ich um die Mittagszeit dann erreichte. Abschließend möchte ich sagen, dass die Wahl der Strecke über den Schwarzwald, den Arlbergpass und den Rechenpass meine Erwartungen an eine landschaftlich abwechslungsreiche Fahrt erfüllt hat. Dabei hielten sich die großen Städte, die zu durchfahren waren, in Grenzen. Der Großteil der Strecke führte mich über Rad- / Wirtschaftswege ohne großen sonstigen Verkehr.

    04:36

    88.3km

    19.2km/h

    630m

    1,370m

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    1. 7월 22, 2025

      💪

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    7월 19, 2025

    8. Etappe, gegen 7:30 gestartet in Richtung Landeck, hier die ersten ca. 20 km immer leicht abwärts auf der Landstraße bis nach Landeck. Da es ein Samstag ist und noch recht früh, war auf der Landstraße kaum Verkehr und ich konnte es schön rollen lassen. In Landeck wieder eine kurze Sperrung, aber nach Rücksprache mit zwei Ortskundigen konnte ich diese über die nächste Brücke umfahren. Diese wurde aktuell auch noch saniert, aber ich konnte das Fahrrad über die Brücke schieben. Der Radweg auf der linken Seite des Inn bis nach Prutz hat einige kleine Wellen mit kurzen Anstiegen und Abfahrten. Ansonsten steigt der Streckenverlauf im Inntal stetig an. In Pfunds dem letzten größeren Ort im Inntal, habe ich mich nochmals mit Getränken und Essen versorgt und kurz danach die zweite Pause eingelegt. Da das Geschäft nicht direkt am Radweg liegt musste ich kurz die geplante Route verlassen. Nachdem die Rechenstraße den Inn überquert und ab dort nach Nauders und dem Rechenpass ansteigt, führt die Fahrradroute weiter entlang des Inn in Richtung Schweiz. Ich habe mich entschieden auf der Engadiner Straße zu fahren. Hier auch wenig Verkehr, da die Rechenstraße für Fahrzeuge die kürze Strecke in Richtung Südtirol ist. Nach ca. 3 km fährt man dann ohne weitere Kennzeichnung in die Schweiz weiter auf der Via Engiadina um diese nach weiteren ca. 6 km wieder zu verlassen und die 11 Kehren der Auffahrt auf die Norbertshöhe zu befahren. Auch diese lässt sich mit der durchweg gleichmäßigen Steigung zwischen ca. 5 - 8 % mit gleichmäßigen Rhytmus fahren. In der Kehre 8 musste ich nochmals kurz anhalten und ein Foto vom Schild mit der Nummer der Kehre machen. Denn neben der Nummer klebte ein Aufkleber vom Fanklub Nordkurve von Borussia Mönchengladbach. Man fragt sich dann doch wie dieser Aufkleber dort hingelangt, bzw. welcher Reisende diesen dort angebracht hat. Von der Passhöhe geht es dann über eine leichte Abfahrt nach Nauders. Auch hier nochmals einen kurzen Stopp zum Einkaufen eingelegt, da der nächste Tag ja Sonntag war und die Geschäfte in Südtirol i. d. R. geschlossen haben. Von Nauders aus dann die Alte Landstraße in Richtung Rechenpass genommen. Bei leichter Steigung und mäßigem Gegenwind zum Ende der Etappe nochmals eine kleine Herausforderung. Zumal einem auf der Strecke jede Menge gut gelaunte Mountainbiker entgegenkamen, die voraussichtlich gerade von ihrer Abfahrt von der Bergstation des Klasjungerkopf kamen (mit der Seilbahn nach Oben und dem Fahrrad nach Unten). Nach der Überschreitung der Grenze von Österreich nach Südtirol beginnt der Fahrradweg, der durch das Etschtal über Meran bis nach Bozen und weiter zum Brenner oder Trient führt. Die erste Teilstrecke führte mich entlang der linken Seite des Rechensees bis nach Sankt Valentin auf der Haide. Der Campingplatz Camping Thöni liegt direkt neben der Fahrradroute zwischen Reschensee und Haidersee. Morgens noch bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel gestartet, brauten sich nun hinter mir über dem Rechensee schwarze Gewitterwolken zusammen. Also schnell anmelden und das Zelt aufbauen. Zur Hauptsaison sollte man sich vorher zwingend auf dem Campingplatz anmelden um einen Platz zu reservieren, sonst könnte es sein, dass man keinen Platz bekommt. Scheint ein beliebter Platz für einen Zwischenstopp zu sein. Das Gewitter zog dann auch in abgeschwächter Form über den Campingplatz und der Regen prasselte auf das Zelt.

    05:47

    88.6km

    15.3km/h

    1,170m

    900m

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    7월 18, 2025

    7. Etappe, gegen 8:30 Uhr auf die Etappe mit den meisten Höhenmetern und die knapp 60 km lange Anfahrt zum Arlbergpass gestartet. Nach der Durchfahrt der Ortschaft Feldkirch und dem Portal Felsenau öffnet sich das Tal in Richtung Bludenz. Die Strecke verläuft dabei parallel zur A14 und dem Fluss Ill mit immer weiter ansteigenden Steigungsprozenten (bis zu 9%) bis nach Sulden. Ab Sulden muss man die Arlbergstraße benutzen, die über 9 Kehren bis zum Abzweig auf die Lechtalstraße und weiter bis zum Arlbergpass auf 1.800 m führt. Die durchweg gleichmäßige Steigung zwischen 8 - 11 % läßt sich mit einer gleichmäßigen Trittfrequenz gut befahren. Am Pass angekommen eine kurze Pause eingelegt, um auch den zurückgelegten Weg und Anstieg wirken zu lassen. Hier befindet man sich im Arlberger Skigebiet mit Blick auf die umliegenden Berge und zahlreichen Liftanlagen. Dann erfolgt die Abfahrt nach Sankt Anton am Arlberg, dabei war es ratsam die Geschwindigkeit gut unter Kontrolle zu halten. Denn in einer Galerie musste ein gestürzter Motoradfahrer von der Rettung verarztet werden. Die Geschwindigkeit und der Straßenverlauf ist einfach nicht zu unterschätzen. Hinter Sankt Anton konnte dann die Arlbergstraße verlassen werden und bis zum Tagesziel in Pettneu am Arlberg der Fahrradweg genutzt werden. Der Campingplatz Panoramacamping-Arlberg ist sehr komfortabel eingerichtet. Bei der Anmeldung wurde mir der Brötchenservice angeboten, bei dem die Brötchen ab 7:00 Uhr in der Spülküche zum Abholen bereit liegen. Diesen habe ich gerne in Anspruch genommen. Das Zelt konnte ich in einer kleinen Nische zwischen einem überdachten Freisitz und einer Steinwand direkt neben dem Bachlauf aufbauen.

    05:35

    76.8km

    13.8km/h

    1,500m

    720m

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    7월 17, 2025

    6. Etappe, erst gegen 11:00 Uhr in Tettnang gestartet, da diese Etappe mit ca. 73 km und wenigen Höhenmetern das kürzeste Teilstück ist. Ich habe das Frühstück im Hotel ausgiebig genossen und vor den beiden beiden noch bevorstehenden Etappen über den Arlberg- und Rechenpass die Bremsbeläge der Scheibenbremsen am Morgen getauscht. Dies war auch dringend notwendig, denn die letzten Abfahrten ins Neckartal, über Höhen des Schwarzwaldes und an den Bodensee haben doch die entsprechenden Millimeter der Beläge gefordert. In Kressbronn eine kleine Schleife gedreht um wieder auf die ursprünglich geplante Route zu kommen. Allerdings verlief diese bis kurz vor Lindau nur in der zweiten Reihe, vom Bodensee war nichts zu sehen. Denn die Ortschaften mit den Häusern und den dazugehörigen Seegrundstücken ließen kaum einen Blick auf den Bodensee zu. Nach einem kurzen Abstecher auf „Lindau Insel“ und dem Kauf von zwei Brötchen für die erste Pause fuhr ich entlang dem östlichen Seeufer und überfuhr quasi unbemerkt die Grenze nach Österreich. Erst die andere Art der Ortsschilder macht mich auf die Grenzüberschreitung aufmerksam. Bei Lochau am Ufer des Bodensees eine Pause eingelegt und bei herrlichem Wetter die Sonne und die Aussicht auf den See genossen. Nicht weit entfernt war auch die Festspielbühne von Bregenz zu sehen. Die Fahrt durch Bregenz war genauso entspannt wie durch Karlsruhe, da der Radweg entlang der Seestraße, die Überquerung der Bregrenzer Arch und die Fahrt über die Straßen bis an den Rhein gut zu fahren sind. Gleiches gilt auch für die Strecke entlang des Rheins. Bei Meiningen verließ ich den Radweg und fuhr zum Waldcamping Feldkirch. Dort angekommen erfolgte die Anmeldung mit dem Hinweis, dass ein Besuch des benachbarten Waldfreibades möglich ist. Dieses Angebot habe ich nachdem das Zelt aufgebaut war, gerne in Anspruch genommen.

    03:25

    72.8km

    21.3km/h

    190m

    220m

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