Destination Valhalla에 대하여
Ich bin Abenteurer, Wanderer, Radfahrer – aber vor allem ein Mensch, der draußen seinen Frieden findet.
Ob auf zwei Rädern durch den Harz, auf steilen Pfaden zu vergessenen Aussichtstürmen oder hoch hinaus – bis On Top of Europe: Für mich geht es immer um mehr als nur Kilometer und Höhenmeter. Jede Tour erzählt eine Geschichte – von Stille im Morgengrauen, von Wind, Regen, Sonne und Momenten, in denen die Welt einfach stillsteht.
Ich liebe es, neue Wege zu finden – mal schweißtreibend auf dem Mountainbike, mal meditativ beim Wandern durch unberührte Natur. Beides verbindet dasselbe Ziel: den Augenblick zu spüren und die eigene Grenze ein Stück zu verschieben.
Destination Valhalla steht für Reisen mit Herz, für den Mut, loszufahren, auch wenn der Weg ungewiss ist – und für die Freude, am Ende oben zu stehen, dort, wo der Himmel beginnt.
Ich teile meine Touren, Bilder und Gedanken hier, um andere zu inspirieren: aufzubrechen, rauszugehen, den Alltag hinter sich zu lassen. Denn egal, ob du wanderst, radelst oder einfach nur träumst – jedes Abenteuer beginnt mit dem ersten Schritt.
Begleite mich auf meinen Wegen – zwischen Himmel und Erde, auf der Suche nach dem Gefühl von Freiheit.
22,343 km
2227:12 시간
최근 활동
- Destination Valhalla11월 30, 2025
A calm, clear November day – ideal for my last ride of the month. And so, here's my trip to Steinhudermeer – one last ride for November. No big plan, just setting off and seeing where the road takes me. Along the way, I tried out a few new routes, little detours that led me through quiet villages and
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- Destination Valhalla10월 18, 2025
Today was a beautiful, sunny Saturday – mid-October, perfect autumn weather. 🍂
I just wanted to get out – with no specific destination, no planned route. So, I spontaneously headed up the Süntel, towards Hohenstein.
I drove (Peggy) to the Kreuzsteinquelle parking lot. From there, I continued on foot
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- Destination Valhalla10월 12, 2025
Today is another Komoot meetup. This time in Seelze, near Hanover.
I reached my destination quickly through the town.
There we met at a good local restaurant (Zur Alten Kastanie), where we were able to chat quietly while enjoying the delicious food. It's always nice to see fellow Komooters again or meet
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- Destination Valhalla10월 5, 2025
Another tower hunt is coming today. A detailed description of the tour is on my website. The link is down. And I asked a question at the end. Maybe you can help me with the answers :)
The day started early – around six o'clock, with only five degrees Celsius. After a quick breakfast and a hot cup of coffee
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- Destination Valhalla9월 28, 2025
Heute kommt noch ein Tour der Serie. Geplant waren ursprünglich acht Ziele – sechs Türme und zwei Burgen. Herausgekommen ist ein abwechslungsreicher Tag voller Eindrücke, spontaner Abstecher und unvergesslicher Ausblicke: Keiserturm, Bismarckturm Harburg, Horstbergwarte, Ausbergturm, Burg Heimburg, Burg
- Destination Valhalla9월 21, 2025
On Saturday, we took the train from Hanover to Hamelin around 10 a.m. From there, our hike began toward Schweineberg.
We took our first break at Schlägerteich (lake) – a small, quiet lake where numerous fish were swimming. From there, we quickly reached the Bismarck Tower. The climb was steep, but manageable
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- Destination Valhalla9월 15, 2025
Bad weather was actually forecast for Sunday – but surprisingly, the sun came out in the morning. Since I was on my way back to Hanover anyway, I took the opportunity for a short break in the Harz Mountains.
On my route, I discovered a parking lot not far from a lake. Perfect for a short walk, I thought
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- Destination Valhalla9월 15, 2025
Late Saturday afternoon, I spontaneously decided to go for a short hike in the Harz Mountains. I drove to Wernigerode and parked nearby.
Around 5 p.m., I started my hike with the plan to do a loop around the dam. It's about 3 km from the parking lot to the dam, and the actual loop is about the same length
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Destination Valhalla 님이 자전거 라이딩을 했어요.
4일 전
Teil 42 - viele Türme habe ich gesehen - 163, Spaß ohne Ende. Mehr darüber auf meiner Website (Link ist runter in der Beschreibung). Zum Jahresende stand noch eine letzte Tour an. Die Temperaturen waren für Dezember überraschend mild, doch das Tageslicht begrenzt. Deshalb begann die Fahrt mit dem Zug von Hannover nach Detmold. Am Morgen gestartet, erreichte ich nach rund zwei Stunden den Ausgangspunkt. Während die Turmjagd Teil 42 – steil und nebelig besuche ich das Schloss in Detmold, den Aussichtsturm im Freilichtmuseum, die Externsteine und den Eggeturm. Schon früh war klar, dass ein Teil der Strecke in die Dämmerung fallen würde. Der erste Halt führte ins Zentrum von Detmold. Das Schloss liegt mitten in der Stadt, die insgesamt einen ruhigen und angenehmen Eindruck macht. Aufgrund von Bauarbeiten war der Schlosspark jedoch stark eingeschränkt. Der geplante Besuch im Freilichtmuseum verlief anders als gedacht, denn das Gelände war geschlossen. Also wurde aus dem Plan spontan eine neue Route. Der Blick auf das Hermannsdenkmal führte zur nächsten Entscheidung. Der Anstieg dorthin ist kurz, aber fordernd, mit steilen Passagen, die Konzentration verlangen. Oben angekommen bot sich trotz Nebel eine besondere Stimmung. Die massive Bauweise und die ruhige Atmosphäre machten den Aufstieg lohnenswert. Von dort ging es weiter zu den Externsteinen. Der Weg war entspannt, die Umgebung still. Wenige Besucher sorgten für eine fast meditative Stimmung. Auch wenn die Sicht eingeschränkt war, wirkte der Ort gerade dadurch besonders intensiv. Der letzte Turm des Tages war der Eggeturm. Der Anstieg kostete Kraft, und oben verschluckte der Nebel fast alles. Kaum Sicht, viel Ruhe, völlige Abgeschiedenheit. Ein Moment, der nicht von Aussicht lebt, sondern von Atmosphäre. Der Rückweg führte über eine anspruchsvolle Strecke mit steilen, wurzelreichen Passagen, die nur mit Erfahrung gut zu fahren ist. Mit Einbruch der Dunkelheit ging es schließlich auf Asphalt zurück nach Detmold und rechtzeitig zum Zug. Eine kompakte, aber fordernde Tour zum Abschluss der Saison. Nicht alles lief nach Plan, doch genau das machte diesen Tag besonders. Manche Ziele warten noch – und genau das ist ein guter Grund, wiederzukommen. Hier ist die ganze Turmjagd Collection (mit 163 Türmen): komoot.com/de-de/collection/2190119/-die-turmjagd Mehr über das Tour auf meiner Website: https://www.destination-valhalla.com/die-turmjagd-teil-42-steil-und-nebelig/ Mehr über meine Aktivitäten: https://www.destination-valhalla.com/ Auf Instagram: https://www.instagram.com/destination.valhalla/ Mehr über meine Aktivitäten auf Facebook: https://www.facebook.com/people/Destination-Valhalla/100063864227694/
04:04
47.5km
11.7km/h
790m
800m
Destination Valhalla 님이 자전거 라이딩을 했어요.
11월 29, 2025
Ein ruhiger, klarer Novembertag – ideal für meine letzte Tour in diesem Monat. Und so kommt jetzt die Reise nach Steinhudermeer – ein letztes Tour für November. Keine große Planung, einfach losfahren und sehen, wohin die Wege mich führen. Unterwegs habe ich ein paar neue Routen ausprobiert, kleine Abzweige, die mich durch stille Orte und schöne Landschaft geführt haben. Am Steinhuder Meer war es erstaunlich ruhig: fast leere Ufer, ein klarer Blick über das Wasser und diese typische spätherbstliche Atmosphäre, in der alles ein wenig langsamer wirkt. Genau der richtige Moment, um kurz anzuhalten und die Umgebung zu genießen. Auf dem Rückweg machte ich einen spontanen Stopp beim Weihnachtsmarkt in Lohnde – Lichter, Musik und ein bisschen Adventsstimmung mitten in einer Radtour. Kurz darauf traf ich auch noch Jörg, der immer unsere Komoot-Treffen organisiert. Ein nettes, spontanes Gespräch am Wegesrand – solche Begegnungen machen eine Tour lebendig. Für den Heimweg wählte ich wie so oft den Weg über den Mittellandkanal. Kein neuer Abschnitt für mich, aber einer der schönsten: ruhig, gleichmäßig, fast meditativ. Genau der richtige Abschluss, um die Gedanken laufen zu lassen und entspannt zurückzukehren. Eine Tour ohne Stress, aber mit vielen kleinen Highlights. Perfekt, um den November abzuschließen und sich langsam auf die nächsten Kilometer im Dezember einzustimmen. Mehr über das Tour auf meiner Website: https://www.destination-valhalla.com/nach-steinhudemeer-letztes-tour-fuer-november/ Mehr über meine Aktivitäten: https://www.destination-valhalla.com/ Auf Instagram: https://www.instagram.com/destination.valhalla/ Mehr über meine Aktivitäten auf Facebook: https://www.facebook.com/people/Destination-Valhalla/100063864227694/
05:39
88.8km
15.7km/h
440m
440m
Destination Valhalla 님과 Beate 님이 자전거 라이딩을 했어요.
10월 31, 2025
Und hier kommt noch eine Turmjagd. Dieses Mal nicht allein! Genaue Beschreibung des Toures auf meiner Website. Der Link ist runter. Freitag, der 31. Oktober. Ein Tag, an dem sich die Jahreszeit bereits deutlich zeigt: kühle Luft am Morgen, feuchter Boden in den Wäldern, gedämpfte Farben. Ein guter Zeitpunkt für eine weitere Etappe meiner Turmjagd und gleichzeitig eine Gelegenheit, mein Fahrrad nach einer ganzen Reihe von Reparaturen und Austauschmaßnahmen unter realen Bedingungen zu testen. Hinterrad, Kassette, Kette, Innenlager, Kurbel und Bremsen waren erneuert worden. Nun sollte die Praxis zeigen, ob alles zuverlässig zusammenarbeitet. Ich begann den Tag früh. Gegen fünf Uhr stand ich auf, noch müde von einer kurzen Nacht. Trotzdem erreichte ich den Bahnhof ohne Stress und nahm um 7:36 Uhr den Zug nach Göttingen, um meine Tour in Northeim zu starten. Etwa 60 Kilometer lagen vor mir, dazu zehn geplante Türme. Unterwegs entdeckte ich jedoch einen weiteren, sodass es schließlich elf wurden. Wenn alles planmäßig verlaufen würde, wollte ich am Ende wieder von Göttingen aus zurück nach Hannover fahren. Nachdem ich in Northeim ausgestiegen war, führte mich der erste Abschnitt hinauf zum Wieterturm. Vier Kilometer mit rund 190 Höhenmetern – ein direkter Einstieg in die Tour. Die Beine fühlten sich anfangs schwer an, doch nach einer kurzen Pause wurde es besser. Der Weg war durchgehend asphaltiert und gut befahrbar. Oben angekommen stand ich vor einem verschlossenen Turm. Der Zugang wäre theoretisch über ein angrenzendes Restaurant möglich gewesen, doch dieses war geschlossen. So blieb mir nur der Blick von außen und eine Vorstellung von der Aussicht, die ich von oben gerne gesehen hätte. Weiter ging es zum Hardenberg Warteturm. Der Turm selbst ist massiv, aus dem 19. Jahrhundert und von Pflanzen bewachsen. Der Zugang ist heute vermauert, vermutlich aus Sicherheitsgründen. Dennoch hatte der Ort etwas Ruhiges. Von dort führte der Weg hinab in Richtung Burg Hardenberg. Die Ruine ist imposant, jedoch nicht frei zugänglich. Zufällig traf ich eine Besucherin, die das Gelände verließ. Sie erklärte mir, dass Gäste des Burg-Hotels einen Schlüssel erhalten können. Also ging ich zum Hotel und fragte nach. Zu meiner Überraschung erhielt ich den Schlüssel tatsächlich. Dies öffnete mir die Möglichkeit, die Burganlage zu erkunden – ein Turm mit engen, steinernen Wendeltreppen, oben ein weiter Blick über das Land. Ein Moment, der in Erinnerung bleibt. Weiter ging es zur Burg Plesse, wo ich mich mit Beate traf. In der Burgschänke machten wir eine Pause, bevor wir den großen, zugänglichen Turm bestiegen. Die Aussicht war offen und weit, und von oben konnte ich bereits mein nächstes Ziel erkennen. Der Fernsehturm auf dem Ostberg, die Rieswarte und der Hünstollenturm folgten. Die Wege führten über nasses Laub, schmale Pfade und umgestürzte Bäume. Teilweise mussten wir die Fahrräder schieben. Der Hünstollenturm war zugänglich und bot auch bei schwindendem Tageslicht noch eine interessante Perspektive. Als das Licht schließlich nachließ, fuhr Beate zurück nach Göttingen und ich setzte den Weg allein fort. Mit eingeschaltetem Licht ging es durch den Wald zum Harzblickturm. Der Wald war ruhig, die Luft klar, und die Lichter der umliegenden Orte waren von der kleinen Plattform aus gut zu sehen. Danach führte mich ein leichter und gut befahrbarer Abschnitt zum Bismarckturm Göttingen, der nachts beleuchtet ist. Ein gelungener Abschluss der Route. Schließlich fuhr ich zurück nach Göttingen und nahm den Zug nach Hannover. Gegen 22 Uhr war ich wieder zu Hause. Eine lange, abwechslungsreiche Tour, geprägt von Bewegung, Geschichte, Begegnungen und dem Gefühl, dass jeder Turm ein Kapitel einer größeren Reise ist. Hier ist die ganze Turmjagd Collection (mit 161 Türmen): komoot.com/de-de/collection/2190119/-die-turmjagd Mehr über das Tour auf meiner Website: https://www.destination-valhalla.com/die-turmjagd-teil-41-noch-11-tuerme/ Mehr über meine Aktivitäten: https://www.destination-valhalla.com/ Auf Instagram: https://www.instagram.com/destination.valhalla/ Mehr über meine Aktivitäten auf Facebook: https://www.facebook.com/people/Destination-Valhalla/100063864227694/
05:37
62.5km
11.1km/h
1,060m
1,030m
Destination Valhalla 님이 하이킹을 했어요.
10월 18, 2025
Heute war ein wunderschöner, sonniger Samstag – Mitte Oktober, perfektes Herbstwetter. 🍂 Ich wollte einfach raus – ohne festes Ziel, ohne geplante Route. Also spontan auf den Süntel, Richtung Hohenstein. Mit dem Auto (Peggy) fuhr ich bis zum Parkplatz Kreuzsteinquelle. Von dort ging es zu Fuß weiter, erst Richtung Kletterfelsen, dann weiter in Richtung Hohenstein. Unterwegs traf ich eine Gruppe Kletterer, die mich fragten, ob ich wüsste, dass ich auf dem Weg zu den Kletterfelsen sei – klar wusste ich das 😄 Ich war nur eben nicht als Kletterer, sondern als Wanderer unterwegs. Der Aufstieg ist stellenweise recht steil, also: gute Schuhe sind Pflicht! Nach kurzer Zeit stand ich neben den beeindruckenden Felsen – richtig schön dort. Mit meiner Höhenangst wäre ein Aufstieg nach oben ohnehin schwierig geworden. Ich ging weiter entlang der Felsen bis zum Hohenstein, diesmal von unten. Der Weg war schmal, steil und voller riesiger Felsformationen – genau mein Ding. Unten am Hohenstein angekommen, musste ich erst einmal wieder ein Stück absteigen, um zurück auf den Wanderweg zu kommen. Der Weg durch den Wald war ruhig, entspannend und einfach schön. Danach folgten etwa 500 Meter bis zum Ziel – und viele, viele Treppen (warum auch immer 😅). Oben angekommen, gönnte ich mir ein alkoholfreies Radler – Sonne, Aussicht und absolute Ruhe. Nur meine Höhenangst hat mir wieder einen kleinen Streich gespielt, als ich am Rand sitzen wollte … die Idee habe ich schnell verworfen. Anschließend ging es weiter zu den Klippen Grüner Altar, wo ich eine kurze Pause machte, bevor ich mich wieder auf den Rückweg machte. Da das Gebiet um den Hohenstein ein Naturschutzgebiet ist, durfte ich dort leider keine Drohne fliegen – schade, denn die Aufnahmen wären sicher spektakulär geworden. Sobald ich das Schutzgebiet verlassen hatte, konnte ich einige Videos und Luftaufnahmen machen – die Ergebnisse seht ihr hier. 🚁 Der Rückweg führte mich hinunter Richtung Bensen, wo ich noch einmal eine schöne Stelle zum Fliegen fand. Ein paar Kilometer später war ich wieder am Parkplatz – der inzwischen komplett voll war. Offenbar ist der Platz sehr beliebt! So endete meine Tour – rund 12 km durch wunderschöne Natur, Sonne, Felsen und Wald. 🌞🌿 Ein Video auf Youtube kommt hier: https://youtube.com/shorts/UROyRSTG3cc Mehr über meine Aktivitäten: https://www.destination-valhalla.com/ Auf Instagram: https://www.instagram.com/destination.valhalla/ Mehr über meine Aktivitäten auf Facebook: https://www.facebook.com/people/Destination-Valhalla/100063864227694/
02:32
12.0km
4.7km/h
340m
350m
Destination Valhalla 님이 자전거 라이딩을 했어요.
10월 12, 2025
Heute geht es um noch ein Komoot-Treffen. Dieses Mal in Seelze in der Nähe von Hannover. Durch die Stadt habe ich das Ziel schnell erreicht. Dort haben wir uns in einem guten lokalen Restaurant (Zur Alten Kastanie) getroffen, wo wir uns in Ruhe unterhalten konnten, während wir die leckere Gerichte genießt haben. Es ist immer schon, die Komooter wieder zu sehen oder neue Menschen kennen zu lernen. Die Stunden waren schnell vorbei und wir sind jede in seiner Richtung gegangen. Für mich gang die Reise weiter am Mittellandkanal in Richtung Nordhafen und von dort zurück nach Hause. Eine kleine Sonntagrunde mit viel Spaß. Bis zum nächsten Treffen.
01:42
28.3km
16.6km/h
220m
210m
Destination Valhalla 님이 자전거 라이딩을 했어요.
10월 3, 2025
Noch eine Turmjagd kommt heute. Genaue Beschreibung des Toures auf meiner Website. Der Link ist runter. Und ich habe eine Frage am Ende gestellt. Vielleicht könnt ihr mir etwa mit den Antworten helfen :) Der Tag begann früh – gegen sechs Uhr, bei nur fünf Grad. Nach einem schnellen Frühstück und einer heißen Tasse Kaffee machte ich mein Rad startklar. Die Strecke: rund 70 Kilometer, gespickt mit langen Anstiegen, kühlen Wäldern und eindrucksvollen Aussichtstürmen. Perfekte Bedingungen für ein echtes Harz-Abenteuer. Zum Hexenbesen Schon auf den ersten Kilometern ging es ordentlich bergauf – die Straße zum Campingplatz ist steil und fordert sofort. Danach wurde es entspannter: Asphalt wechselte sich mit Forstwegen ab, die durch dichten Wald führen. Über die Stempelstelle am Drei-Länder-Stein gelangte ich schließlich zum imposanten Hexenbesen-Turm – eine gewaltige Metallkonstruktion, die allerdings noch im Bau war. Der Blick von oben muss fantastisch sein – das hebe ich mir fürs nächste Mal auf. Carlsturm Die nächsten sieben Kilometer waren ein Genuss. Ruhige Waldwege, Vögel, Sonne durch die Bäume – reine Entschleunigung. Am Stierbergsteich gab es den nächsten Stempel fürs Wanderheft, dann wurde der Weg steiler. Kurz vor dem Carlsturm musste ich nochmal richtig treten, doch der Ausblick von oben war die Mühe wert: weite Wälder, klare Luft, absolute Stille. Meine Höhenangst meldete sich zwar kurz, aber der Blick in die Ferne machte alles wett. Poppenbergturm Es folgte eine lange Abfahrt – technisch leicht, aber wunderschön. Nach einem Abschnitt entlang der Bahnlinie bei Eisfelder Talmühle begann der Aufstieg zum Poppenbergturm. Kurz vor dem Ziel musste ich schieben – die Steigung hatte es in sich! Oben herrschte reger Betrieb: Sonne, Stimmen, Lachen. Zwei Studentinnen der Uni Göttingen erzählten mir von ihrem Forschungsprojekt über abgestorbene Bäume – spannend! Dann ging’s auf den Turm. Die Metallkonstruktion schwankte leicht, was die Höhenangst kitzelte, doch der Panoramablick war atemberaubend – ein echter Adrenalinkick. Burg Hohnstein – wild, steil, faszinierend Dieser Abschnitt war nichts für schwache Nerven. Nach der Abfahrt begann der „Hardcore“-Teil: schmale, steinige Pfade, Wurzeln, querliegende Äste, eine halb eingestürzte Brücke und ein kleiner Bach, den ich zu Fuß überqueren musste – Rad auf der Schulter, Füße im Wasser. Danach führte der Weg durch ein feuchtes Waldstück und später durch dichtes Gestrüpp, bis ich endlich wieder auf einem festen Pfad stand. Dann tauchte sie auf – Burg Hohnstein, geheimnisvoll auf einem Felsen über dem Tal. Oben angekommen, ließ ich mein Rad am Parkplatz und erkundete die Ruinen zu Fuß. Eintritt frei, dafür aber jede Menge Geschichte: alte Mauern, verwitterte Steine, schmale Gänge. Besonders beeindruckend war der kleine, restaurierte Aussichtsturm auf dem Burggelände – nicht hoch, aber mit fantastischem Blick über die Wälder und Täler des Harzes. Die Atmosphäre war still, fast mystisch. Ein Ort, an dem man spürt, wie alt der Harz wirklich ist. Rüdigsdorfer Schweiz Nach Burg Hohnstein ging es rasant bergab, vorbei an Spaziergängern und durch kleine Ortschaften bis zur Harzer Holz-Dampflok – eine nette Stempelstelle, wenn auch etwas unspektakulär. Dann zeigte mein Tacho eine besondere Zahl: 30.000 Kilometer Gesamtleistung! Ein kurzer Moment des Stolzes, bevor der letzte Anstieg wartete. Der Weg zum Aussichtsturm in der Rüdigsdorfer Schweiz war anstrengend, teils über grasbewachsene Wege, doch oben wartete die Belohnung: ein moderner, stabiler Metallturm mit breiter Plattform und fantastischem Rundblick. Ideal für eine letzte Pause, ein paar Fotos – und um die Gedanken schweifen zu lassen. Zurück zum Campingplatz Die letzten 25 Kilometer führten über Ellrich zurück. Mit der einsetzenden Dämmerung wurde die Fahrt ruhig, fast meditativ. Nur das Surren der Reifen, kühle Luft und der Gedanke an den Tag. Ab Zorge wurde es nochmal richtig steil, doch kurz vor acht Uhr erreichte ich den Campingplatz – müde, durchgefroren, aber glücklich. Ein großartiger Tag voller Natur, Aussicht, Herausforderung und Stolz – genau das, was eine gute Tour im Harz ausmacht. Die Frage: Wie findet ihr die Information über meine Touren auf meiner Website? Hier ist die ganze Turmjagd Collection (mit 151 Türmen): komoot.com/de-de/collection/2190119/-die-turmjagd Mehr über das Tour auf meiner Website: https://www.destination-valhalla.com/die-turmjagd-teil-40-und-30-000-km-hinter-mir/ Mehr über meine Aktivitäten: https://www.destination-valhalla.com/ Auf Instagram: https://www.instagram.com/destination.valhalla/ Mehr über meine Aktivitäten auf Facebook: https://www.facebook.com/people/Destination-Valhalla/100063864227694/
06:01
67.3km
11.2km/h
1,170m
1,170m
Destination Valhalla 님이 자전거 라이딩을 했어요.
9월 27, 2025
Heute kommt noch ein Tour der Serie. Geplant waren ursprünglich acht Ziele – sechs Türme und zwei Burgen. Herausgekommen ist ein abwechslungsreicher Tag voller Eindrücke, spontaner Abstecher und unvergesslicher Ausblicke: Keiserturm, Bismarckturm Harburg, Horstbergwarte, Ausbergturm, Burg Heimburg, Burg und Festung Regenstein, Bismarckturm Halberstadt sowie der Aussichtsturm Heinrichshöhe/Belvedere. Genauere Beschreibung und Mehr info auf meiner Website. Der Link ist unten. Eine Tour für alle, die gern Höhenmeter sammeln, alte Gemäuer entdecken und sich von der Schönheit der Harzer Landschaft inspirieren lassen. Start in Wernigerode Die Tour beginnt in Wernigerode, erreichbar mit dem Zug von Hannover in etwa 2,5 Stunden. Ein kurzer Stopp zum Einkaufen, und schon geht es los. Die ersten Kilometer führen durch die Stadt hinaus zum Keiserturm – ein guter Einstieg, um sich warmzufahren. Keiserturm – der erste Anstieg Der Weg hinauf ist kurz, aber knackig. Erst Asphalt, dann Waldweg, schließlich eine enge Steintreppe im Turminneren. Oben erwartet dich eine kleine Aussichtsplattform. Bei klarer Sicht reicht der Blick weit über Wernigerode und die umliegenden Hügel. Auch im Nebel hat dieser Ort eine besondere Stimmung – ruhig, geheimnisvoll, fast märchenhaft. Bismarckturm Harburg – Holz statt Stein Nur wenige Minuten vom Keiserturm entfernt steht der nächste Turm. Der Weg dorthin ist schmal, stellenweise eher für Wanderer gedacht. Bergab macht es Spaß, bergauf wäre es kaum fahrbar. Der Bismarckturm Harburg ist ungewöhnlich: nicht aus Stein, sondern komplett aus Holz. Über drei Ebenen gelangt man nach oben, wo sich der Blick zurück zum Keiserturm und hinüber zum Schloss Wernigerode öffnet. Eine kleine, aber sehenswerte Station. Horstbergwarte – ein spontaner Abstecher Eigentlich sollte es weiter Richtung Ausbergturm gehen, doch die Horstbergwarte weckt meine Neugier. Der Weg hinauf ist extrem schmal und steil – eher ein Kletterstück als ein Radweg. Oben erwartet mich eine halbe Ruine: nur ein Teil der Warte steht noch. Besteigen lässt sie sich nicht, doch das massive Fundament und die gute Sicht machen den Abstecher lohnenswert. Ausbergturm – der Klassiker Vom Ausbergturm aus hat man einen der besten Rundumblicke der Tour. Der Weg dorthin ist abwechslungsreich: Asphalt, Felder, dann ein steiler Waldweg mit Wurzeln. Oben wartet ein steinerner Turm mit 44 Stufen. Jede Stufe trägt eine Plakette – ein Hinweis auf die Sponsoren der Sanierung. Von der Plattform reicht der Blick weit in alle Richtungen. Informationstafeln helfen bei der Orientierung. Ein perfekter Ort für eine Pause – mit Tischen, Bänken und sogar einer Stempelstation für Wanderfreunde. Burg Heimburg – still und unaufgeregt Die Abfahrt nach Heimburg ist angenehm, doch der Aufstieg zur Burg erfordert etwas Suchen: Der Weg ist schmal, versteckt und steil. Oben angekommen, steht man vor einer Ruine ohne viel Ausstattung. Es gibt eine Aussichtsplattform mit Tisch, ansonsten kaum Infrastruktur. Und doch: die Ruhe, der Blick und die Abgeschiedenheit machen diesen Ort besonders. Eine kurze Pause, ein paar Fotos – dann geht es weiter. Burg und Festung Regenstein – Highlight der Tour Zwischen Heimburg und Regenstein liegen rund sieben Kilometer. Kurz setzt Regen ein, doch er bleibt nicht lange. Der Aufstieg durch den Wald ist fordernd, aber die Festung belohnt doppelt. Schon der erste Eindruck ist beeindruckend: mächtige Mauern, ein Tor wie aus einer anderen Zeit. Für 4 Euro Eintritt öffnet sich eine riesige Anlage aus Stein, Höhlen und Plätzen. Ganz oben bietet eine Plattform einen spektakulären Panoramablick. Hier könnte man problemlos mehrere Stunden verbringen. Für mich war es eines der absoluten Highlights – geschichtsträchtig, atmosphärisch und landschaftlich grandios. Bismarckturm Halberstadt – ein versteckter Riese Die nächste Etappe führt 13 Kilometer durch den Wald nach Halberstadt. Die Strecke ist abwechslungsreich und schön – erst bergab von der Burg, dann lange Abschnitte durch stille Wälder. Der Bismarckturm selbst ist nicht leicht zu finden: Kein Schild weist auf ihn hin, nur ein kleiner Pfad führt vom Parkplatz zum Ziel. Doch der Anblick lohnt sich. Massiv, rund, aus Stein gebaut, mit breiter Treppe – ein klassischer Bismarckturm, der zugleich geheimnisvoll wirkt. Hier treffe ich auf eine Familie, mit der ich lange ins Gespräch komme. Begegnungen wie diese sind Teil dessen, was solche Touren besonders macht. Aussichtsturm Heinrichshöhe / Belvedere – das Finale Kurz vor Halberstadt liegt der letzte Turm: der Belvedere. Halb im Park versteckt, architektonisch spannend, aber nicht komplett begehbar. Einige Ebenen lassen sich erklimmen, die oberste leider nicht. Es ist spät, die Sonne geht unter, und ich genieße noch ein paar letzte Blicke, bevor ich Richtung Halberstadt Bahnhof rolle. Rückfahrt nach Hannover Von Halberstadt geht es mit dem Zug zurück – etwa drei Stunden Fahrt. Gegen Mitternacht komme ich zuhause an, müde, aber glücklich. Der ursprüngliche Plan hat sich mehrfach geändert, manche Ziele musste ich streichen, andere sind spontan dazugekommen. Genau das macht den Reiz solcher Touren aus: Sie entwickeln sich unterwegs. Und oft sind es gerade die spontanen Entscheidungen, die die schönsten Erinnerungen schaffen. Hier ist die ganze Turmjagd Collection (mit 146 Türmen): komoot.com/de-de/collection/2190119/-die-turmjagd Mehr über das Tour auf meiner Website: https://www.destination-valhalla.com/die-turmjagd-teil-39-mit-6-tuermen-und-2-burgruinen/ Mehr über meine Aktivitäten: https://www.destination-valhalla.com/ Auf Instagram: https://www.instagram.com/destination.valhalla/ Mehr über meine Aktivitäten auf Facebook: https://www.facebook.com/people/Destination-Valhalla/100063864227694/
04:19
46.2km
10.7km/h
790m
910m
Destination Valhalla 님이 하이킹을 했어요.
9월 20, 2025
Am Samstag ging es gegen 10 Uhr mit dem Zug von Hannover nach Hameln. Von dort startete unsere Wanderung in Richtung Schweineberg. Die erste Pause legten wir am Schlägerteich ein – ein kleiner, ruhiger See, in dem zahlreiche Fische ihre Bahnen zogen. Von dort war der Bismarckturm schnell erreicht. Der Anstieg war zwar steil, aber gut machbar. Leider war der Turm erneut geschlossen, und es sieht nicht so aus, als würde er bald wieder öffnen. Auch das benachbarte Restaurant wirkte verlassen – fast wie ein Lost Place. Dort machten wir eine weitere Pause. Zufällig trafen wir noch einen Mann, der die Bismarcktürme "sammelt". Er erzählte von seinen Besuchen in Bodenwerder und Bad Pyrmont, bevor er weiterzog. Wir wanderten weiter durch den Wald, was viel Freude gemacht hat. An einem Feld machten wir eine längere Pause, um mit der Drohne zu fliegen. Danach ging es vorbei am Schießplatz und wieder in den Wald bis zur Gründungsstätte Holschenclub, wo wir unsere letzte Pause einlegten. Gegen 18 Uhr war es dann Zeit, den Rückweg anzutreten. Zum Abschluss kehrten wir in der Hamelner Altstadt im Alt Hameln ein, bevor es mit dem Zug wieder zurück nach Hannover ging. ☀️ Insgesamt war es ein sehr schöner, entspannter Tag bei herrlichem Sonnenschein.
03:26
15.7km
4.6km/h
260m
260m
Destination Valhalla 님이 하이킹을 했어요.
9월 14, 2025
Eigentlich war für Sonntag schlechtes Wetter angesagt – doch überraschend zeigte sich am Morgen die Sonne. Da ich ohnehin auf dem Rückweg nach Hannover war, nutzte ich die Gelegenheit für eine kleine Pause im Harz. Auf meiner Strecke entdeckte ich einen Parkplatz unweit eines Sees. Perfekt für eine kurze Runde, dachte ich mir – und genau hier führt die Kalte Bode vorbei, einer der schönsten Gebirgsflüsse im Harz. Die Kalte Bode entspringt in der Nähe des Brockens auf rund 860 Metern Höhe und schlängelt sich durch urwüchsige Wälder, Felsen und Täler. Besonders eindrucksvoll ist ihr Abschnitt durch das Elendstal – wildromantisch, rau und dennoch voller Ruhe. Ein besonderes Highlight am Flusslauf ist die Mandelholztalsperre, die seit den 1950er Jahren das Landschaftsbild prägt und wunderschöne Ausblicke über Wasser und Wälder bietet. Diese kleine Runde war zwar spontan, aber sie hat mir gezeigt, wie einzigartig die Mischung aus Natur und Stille hier ist. Die Kalte Bode ist vielleicht kein großer Fluss – doch sie hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Ein Stück ursprünglicher Harz, das sich auch für kurze Abstecher lohnt.
00:41
3.29km
4.8km/h
30m
30m
Destination Valhalla 님이 하이킹을 했어요.
9월 13, 2025
Samstag am späten Nachmittag habe ich mich spontan für eine kleine Wanderung im Harz entschieden. Mit dem Auto bin ich bis Wernigerode gefahren und habe dort in der Nähe geparkt. Gegen 17 Uhr startete ich meine Tour mit dem Plan, eine Runde um die Talsperre zu drehen. Vom Parkplatz bis zur Sperre sind es etwa 3 km, die eigentliche Runde ist ungefähr genauso lang. Das Wetter war wechselhaft: der Regen hatte bereits aufgehört, nur der Wind blieb. Unterwegs war es angenehm ruhig – kaum Menschen, dafür viele schöne Aussichtspunkte, an denen man die Landschaft genießen konnte. Das Wasser in der Sperre war recht niedrig, sodass sich auch eine verkürzte Runde angeboten hätte. Ein paar Angler waren ebenfalls unterwegs – vielleicht hatten sie Glück mit ihrem Fang. Als ich die Runde beendet hatte, senkte sich bereits die Dämmerung. An der Sperre legte ich eine kurze Pause ein und überlegte, wie ich zurück zum Parkplatz kommen wollte. Da ich nicht den gleichen Weg nehmen wollte, entschied ich mich für eine Alternative Route. Mir war bewusst, dass daraus eine kleine Nachtwanderung werden würde – aber genau das hat den besonderen Reiz ausgemacht. In der Nähe von Hilmersberg brach schließlich die Dunkelheit herein. Mit der Stirnlampe ging es bergab weiter, und ich konnte die Stille der Nacht in vollen Zügen genießen. Gegen 21:30 Uhr kam ich wieder am Parkplatz an und beendete die Tour.
02:25
12.4km
5.2km/h
210m
210m
Part 42 - I saw many towers - 163, endless fun. More about it on my website (link below in the description).
One last tour was planned for the end of the year. The temperatures were surprisingly mild for December, but daylight was limited. Therefore, I started my journey by train from Hanover to Detmold
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