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    4월 2, 2021

    Bezüglich der alten „Grönaer“ Peterskirche kam es zu einer für die Bernburger Stadtgeschichte folgenreichen Verwirrung. Der als Autorität geltende Schöpfer des „Codex diplomaticus Anhaltinus“, Otto von Heinemann, ordnete eine Urkunde aus dem Jahr 1228 im 1883 erschienenen Index seiner Urkundensammlung der Bernburger Marienkirche zu. In der Urkunde ging es um einen Streit zwischen dem Kloster Ilsenburg und dem Pfarrer der Bernburger Aegidienkirche über Rechte an einer Kirche in dem heute wüsten Dorf Zernitz. Die Aegidienkirche wurde darin nicht explizit erwähnt. Graf Heinrich I. von Anhalt nannte die Bernburger Kirche nur mit der Formulierung „ecclesia nostre in Berneburg“.

    Dabei war die Wendung „ecclesia nostra“ (unsere Kirche) nicht irgendeine Floskel, sondern kennzeichnete, dass dem Fürsten der Grund und Boden, auf dem die Kirche stand, gehörte. Es handelte sich bei der Bernburger Kirche also um eine sogenannte „Eigenkirche“ des Fürsten.

    Vielen Bernburgern ist der Name „Zernitz“ noch heute ein Begriff. An der Brücke bei Aderstedt, wo die L65 die Wipper überquert, steht die „Zö(e)rnitzer Mühle“ und erinnert daran, dass sich in der Nähe ein Dorf namens „Zernitz“ befand.

    Die erwähnte Urkunde nennt auch einen Bernburger Pfarrer namens Walther, der in verschiedenen Schriftstücken aus der Umgebung Heinrich I. auftaucht und auch als Notar des Fürsten arbeitete.

    Als Wirkungsstätte dieses Pfarrers Walther führte nun Albert Hinze in seiner im Jahr 1902 erschienen Schrift „Altes und Neues von der Marienkirche zu Bernburg“ die Talstädter Marienkirche in die Bernburger Geschichtsschreibung ein. Dabei gab er die einfache, aber schlüssige Begründung, dass „die Marienkirche die älteste der Stadt ist“. Das Jahr 1228 als erste Nennung der Marienkirche ist seitdem in vielen Bernburger Publikationen und bei Stadtführungen eine oft erwähnte Jahreszahl, auch wenn sich dieses Datum auf die Aegidienkirche bezieht, da die Marienkirche nie eine Eigenkirche der Fürsten von Anhalt war, die Aegidienkirche nachweislich aber schon.

    Zusammen mit Hinzes Fehlinterpretation gelangte nicht nur die älteste Bernburger Kirche auf die falsche Saaleseite sondern auch die Kirche im wüsten Zernitz. Die so entstandene scheinbare Nähe zur Altstädter Marienkirche führte zu Verwirrungen in der Bernburger Stadtgeschichte.

    Quelle: boehlk.eu/mittelalterorte/st-petri-groena

      4월 3, 2021

      Evangelical Church of St. Petri Gröna (a place in Saxony-Anhalt with around 520 inhabitants)

      Bright and friendly interior.

      번역자 Google •

        6월 12, 2022

        Very tidy, a gem in the town center.

        번역자 Google •

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