Andyについて
7,666 km
1255:23 h
最近のアクティビティ
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11月 9, 2025
Das Naturschutzgebiet Ammersbek-Niederung (Nr. 187) erstreckt sich auf rund 350 Hektar Fläche zwischen Ahrensburg und der Hamburgischen Landesgrenze entlang der Ammersbek. Teilabschnitte des Flusses werden auch Hunnau oder Aue genannt. Der von Norden kommende Bunsbach wurde ebenso wie der Reesenbüttler Teich mit in das Naturschutzgebiet eingebunden. Gemeinsam mit den Naturschutzgebieten Hansdorfer Brook und Duvenstedter Brook im Norden und dem NSG Wohldorfer Wald im Westen bildet das Naturschutzgebiet Ammersbek-Niederung eine große naturräumliche Einheit.
03:23
17.7km
5.2km/h
100m
110m
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11月 7, 2025
Das NSG Kranika (Nr. 131) ist ein Naturschutzgebiet in Schleswig-Holstein, das sich durch das Moor- und Talgebiet des Riepsbaches auszeichnet. Es ist 96 Hektar groß, liegt zwischen dem Lütjensee und dem Staatsforst Trittau und ist seit 1993 geschützt. Der Lebensraum beherbergt seltene Pflanzenarten wie Sonnentau und Knabenkraut sowie Tiere wie Frösche und Ringelnattern. Der Gebietsname geht auf eine kleine Hofstelle ("Kranich-Kate") zurück.
02:00
9.51km
4.7km/h
90m
90m
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11月 2, 2025
Das Fockbeker Moor (Nr. 184) ist mit seinen 2500 Jahren ein vergleichsweise junges Geesthochmoor, das sich in einer flachen Senke ausgebreitet hat. Das Moor erstreckt sich über eine Fläche von ca. 379 Hektar. Durch den Torfabbau und die Entwässerung wurde das Moor stark verändert. Seit 1817 begann die intensive Nutzung des Fockbeker Moores. Durch die Carlshütte, eine Eisenhütte wurde der Torf ab 1827 industriell als Brennmaterial verwendet. Bis in die 50er Jahre wurde das Moor genutzt. Im südlichen Moorbereich wurde nach dem 2. Weltkrieg maschineller Torfstich betrieben, was dazu führte, dass in weiten Teilen der Hochmoortorf bis auf den mineralischen Untergrund abgebaut wurde. Aber nicht nur die Gewinnung von Brenntorf ließ Großteile der Moorflächen verschwinden, sondern auch durch die Umwandlung in Ackerflächen und Grünland. Pflegemaßnahmen zur Wiedervernässung wurden seit 1980 durchgeführt. Dazu wurden die Entwässerungsgräben im Moor geschlossen. Durch das Naturschutzgebiet „Fockbeker Moor“ führt im Rahmen eines Rundweges der Gemeinde Fockbek ein Rad- und Wanderweg. Auf diesem Rundweg befindet sich auch eine Aussichtsplattform von der man aus das Fockbeker Moor überblicken kann.
01:42
8.57km
5.0km/h
10m
10m
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11月 2, 2025
Das Naturschutzgebiet Methorstteich und Rümlandteich (Nr. 54) liegt südöstlich von Rendsburg bei Emkendorf im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Das rund 46 Hektar große Gebiet, das 1957 unter Schutz gestellt wurde, umfasst zwei Teiche, die früher angelegt wurden und heute ein wichtiger Lebensraum für viele Vogelarten sind. Der Methorstteich ist hauptsächlich von Gehölzen umgeben, während der Rümlandteich breite Röhrichtzonen aufweist. Beide Teiche sind ursprünglich alte Fischteiche, die von Bächen gespeist werden und ihr Wasser zur Wehrau abgeben.
01:37
8.09km
5.0km/h
30m
40m
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10月 31, 2025
Das Dosenmoor gilt als das am vollständigsten erhaltene Hochmoor in Schleswig-Holstein. Mit einer Fläche von 521 ha ist es zudem das größte Hochmoor der schleswig-holsteinischen Jungmoräne. Das Moor wurde 1981 zum Naturschutzgebiet erklärt. Bereits seit 1978 werden umfangreiche Maßnahmen zur Wiederherstellung eines natürlichen Zustandes („Regeneration“) durchgeführt. Das Dosenmoor ist überwiegend wiedervernässt. Birken und Pfeifengras sind großflächig zurückgedrängt. Der Erhalt und wo immer möglich die Regeneration der Moore zu funktionsfähigen Ökosystemen ist ein wichtiges Ziel des Naturschutzes in ganz Mitteleuropa. Durch die Bindung von Kohlendioxid besteht ein deutlich positiver Einfluss auf das Klima. Aufgrund ihrer Speicherkapazität wirken die Moore ausgleichend auf den Wasserhaushalt. Hier ein Link zu einem Artikel zur Wiedervernässung des Dosenmoores: https://www.shz.de/lokales/neumuenster/artikel/hochwasserschutz-in-neumuenster-dank-wiedervernaessung-im-dosenmoor-49420886
02:42
12.9km
4.8km/h
30m
30m
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10月 31, 2025
Das Naturschutzgebiet "Strandseelandschaft bei Schmoel" ist ein etwa 50 Hektar großes Gebiet in Schleswig-Holstein, das durch den Rückbau eines Teilstücks des alten Landesschutzdeichs entstanden ist. Es bietet Lebensraum für zahlreiche Vogelarten und dient als Ausgleichsmaßnahme für den Landschaftsverbrauch der Deichverstärkung an der Probsteier Küste. Das Gebiet ist besonders für Vögel wie Reiher, verschiedene Entenarten und Zugvögel wie Zwergstrandläufer und Grünschenkel wichtig. Seit den 1990er Jahren ist die Landschaft durch den Rückbau von über einem Kilometer Deich direkt an der Ostseeküste zu einem naturbelassenen Gebiet geworden.
01:56
9.54km
4.9km/h
20m
10m
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10月 19, 2025
Das rund 22,1 Hektar große Naturschutzgebiet ist unter der Nummer 111 in das Verzeichnis der Naturschutzgebiete eingetragen. Es wurde Ende 1985 ausgewiesen. Es stellt eine ehemalige, renaturierte Kiesgrube unter Schutz. Am Ufer der Kiesgrube stocken Bäume. Das Naturschutzgebiet ist vollständig von landwirtschaftlichen Nutzflächen umgeben. In unmittelbarer Nähe des Naturschutzgebietes befindet sich das Kulturdenkmal Büchsenwall. Die Trasse der geplanten Bundesautobahn 20 verläuft etwas südlich des Naturschutzgebietes.
00:42
3.75km
5.4km/h
10m
10m
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10月 19, 2025
Das Gebiet des ehemaligen Fuhlensees wurde 1990 unter Naturschutz gestellt. Es liegt im Bereich der Miele-Niederung und hat eine Größe von rund 24 Hektar. Die Flächen stehen im Eigentum der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein. Mit der Haken- und Nehrungsbildung nach der Abschnürung der Meeresbuchten kam es zur Bildung von Haffseen und später Strandseen, die sich schließlich nach Bildung der „Alten Marsch“ zu flachen Süßwasserseen entwickelten und mit wenigen Ausnahmen verlandeten. Die Verlandung wurde durch Entwässerungsmaßnahmen gefördert. Der Fuhlensee soll 1855 noch eine Wasserfläche von 25 Hektar gehabt haben. Heute sind nur noch geringe Wasserflächen vorhanden, die künstlich geschaffen worden sind. Der Lehrer P. Bohnsack aus Sarzbüttel berichtet, dass das Gebiet in früheren Jahren im Winter gelegentlich unter Wasser stand und in Frostperioden zum Schlittschuhlaufen geeignet war. Das deutet darauf hin, dass damals die Vegetation zumindest in weiten Bereichen recht kurz gewesen sein muss. Diese Zeiten sind lange vorbei. Die Trockenlegung der Miele-Niederung, die vor Jahren durch immer tiefer gelegte Gräben deutlich wurde, hat auch Einfluss auf den ehemaligen Fuhlensee gehabt. Auch die Schaffung des Speicherkooges in der Meldorfer Bucht (Deichschluss 1978), der unter anderem der Entwässerung der Dithmarscher Niederungen dienen sollte, hat sicher Auswirkungen auf das Gebiet gehabt. Eine Verwallung des ehemaligen Fuhlensees, die in Zusammenhang mit der Unterschutzstellung vorgenommen wurde, hat die Wasserhaltung verbessert. Die alten Zustände konnten dadurch jedoch nicht wiederhergestellt werden. Inzwischen ist die Verwallung durch die Tätigkeit des Bisams stellenweise beschädigt worden. Auch der Fuchs hat darin schon seinen Bau angelegt. Das Naturschutzgebiet "Ehemaliger Fuhlensee" liegt an dem Feldweg zwischen Sarzbüttel und dem Hesel nordöstlich von Meldorf im Kreis Dithmarschen. Eine Besucher-Informationstafel über das Gebiet befindet sich rd. 100 m nördlich bei dem Gebiet „Niebuhrslust“. Es besteht ein absolutes Betretungsverbot.
01:07
18.4km
16.4km/h
50m
40m
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10月 19, 2025
Das rund 130 Hektar große Naturschutzgebiet Nummer 174 wurde Ende 1998 ausgewiesen. Das Naturschutzgebiet liegt zwischen Heide und Meldorf südöstlich von Hemmingstedt in einem feuchten Niederungsbereich. Es umfasst die Fläche des ehemaligen Fieler Sees sowie daran angrenzende Flächen. Im Naturschutzgebiet vereinen sich die Flüsse Dehringstrom und Landgraben zur Nordermiele. Die nördlich und südlich der Flussläufe angelegten Verwallungen dienen als Eingrenzung des Überschwemmungsgebietes für diese und werden von Grünlandbereichen, Brachen und Röhrichtbeständen geprägt. Das Naturschutzgebiet stellt einen wichtigen Lebensraum für Wiesenvögel dar.
00:58
16.2km
16.7km/h
30m
40m
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10月 19, 2025
Das etwa 255 Hektar große Schutzgebiet mit der Kennung Nr. 149 besteht aus einer Resthochmoorfläche mit zahlreichen, nach den beiden Weltkriegen entstandenen Torfstichen, großflächigen Niedermoorbereichen, Feuchtgrünland und den beiden im Zuge des Autobahnbaus neu geschaffenen großen Teichen. Das Moor mit seinen aus ehemaligen Torfstichen entstandenen Wasserflächen ist über ein Sandwegenetz erschlossen, das auf stehengebliebenen Moordämmen verläuft.
01:53
9.33km
4.9km/h
40m
30m
Hi Andy,
where did all these recordings suddenly come from? I didn't get a single notification from Komoot 🤔. Now I have a lot of catching up to do 😅. Anyway, I'm so happy that you guys are posting tours again 🥰. When I find the time, I'll take a look at your recordings one by one. Best wishes to you both 🫶🏻🤗
翻訳者 Google •
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