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    「シュロス・ビュクセンハウゼン」に行くべストハイキング

    4.9

    (30)

    311

    ハイカー

    1. Innsbruck Höttingから出発する Arzler Alm – インスブルックの眺め ループコース

    15.4km

    04:54

    520m

    520m

    中級者向けハイキングツアー. ある程度のフィットネスレベルが必要です。 全般的に進みやすいルートです。安定して歩行できる技術が必要です。

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    役立つ情報

    7月 5, 2019

    In 1503, Peter Löffler took over a casting hut on the Gänsbichl in Hötting, where he poured bells, "cans" (cannons) and the first statue of the tomb of Emperor Maximilian in the Innsbruck Hofkirche. In 1522, his son Gregor took over the casting hut and in 1539 built a residence next to it from master builder Gregor Türing. In 1605 Archduke Maximilian III. the Gusshaus and the Ansitz and leased both the tin founder Heinrich Reinhart, the u. a. the figures of his tomb in today's Innsbruck Cathedral and the bronze statues for the Leopoldsbrunnen poured. Even in Reinhart's lifetime were the cast iron hut, which was in operation until 1854, and the Ansitz separated property.



    Schloss Büchsenhausen changed ownership several times, in 1641 it was acquired by Wilhelm Biener, who had a new building in the east and a connecting wing built. The old residential building was lavishly decorated for representation purposes, including a large library, a valuable collection of paintings, a comprehensive collection of maps and geographical engravings, and a collection of musical instruments. Biener also founded a beer brewery, for which he had a brewhouse, a malting house and a large vaulted cellar built.



    From 1686 to 1833, the residence was owned by the Knights of Lama. It was extended to plans by Johann Martin Gumpp the Elder and baroque, 1688 was a new portal to the small courtyard between the west and east tract, around 1700, the clock tower was built. In 1698, the Bishop of Brixen, Johann Franz Khuen of Belasi, inaugurated the new chapel in the eastern part.



    (Https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schloss_B%C3%BCchsenhausen)

    翻訳者 Google •

      8月 27, 2021

      Im Jahr 1503 übernahm Peter Löffler eine Gusshütte am Gänsbichl in Hötting, wo er Glocken „Büchsen“ (Kanonen) und die erste Statue für das Grabmal Kaiser Maximilians in der Innsbrucker Hofkirche goss. 1522 übernahm sein Sohn Gregor die Gusshütte und ließ 1539 daneben vom Baumeister Gregor Türing einen Ansitz errichten. 1605 kaufte Erzherzog Maximilian III. das Gusshaus und den Ansitz und verpachtete beides dem Büchsengießer Heinrich Reinhart, der u. a. die Figuren seines Grabmals im heutigen Innsbrucker Dom und die Bronzestatuen für den Leopoldsbrunnen goss. Noch zu Reinharts Lebzeiten wurden die Gusshütte, die bis 1854 in Betrieb war, und der Ansitz besitzmäßig getrennt.

      Schloss Büchsenhausen wechselte mehrmals den Besitzer, 1641 wurde es von Wilhelm Biener erworben, der einen neuen Gebäudeteil im Osten und einen Verbindungstrakt bauen ließ. Das alte Wohngebäude ließ er zu Repräsentationszwecken aufwändig ausstatten, es enthielt eine große Bibliothek, eine wertvolle Gemäldesammlung, eine umfassende Sammlung von Landkarten und geographischen Stichen sowie eine Sammlung von Musikinstrumenten. Biener gründete außerdem eine Bierbrauerei, wofür er ein Bräuhaus, eine Malzdörre und einen großen gewölbten Keller errichten ließ.

      Von 1686 bis 1833 war der Ansitz im Besitz der Ritter von Lama. Er wurde nach Plänen von Johann Martin Gumpp dem Älteren erweitert und barockisiert, 1688 entstand ein neues Portal zum kleinen Hof zwischen West- und Osttrakt, um 1700 wurde der Uhrturm erbaut. 1698 weihte der Brixner Bischof Johann Franz Khuen von Belasi die neue Kapelle im Ostteil.

      Nach Aussterben der Familie de Lama 1833 kam der Ansitz in den Besitz von Johann Nepomuk Mahl-Schedl, der ihn teilweise im neugotischen Stil umbauen ließ. Er richtete eine „Kaffeeschank“ ein und eröffnete 1852 auf Büchsenhausen die erste Schwimm- und Badeanstalt Tirols. Dafür wurde ein im 18. Jahrhundert angelegter Karpfenteich adaptiert. Das Freibad war bis 1963 in Betrieb. Unter Mahl-Schedl wurde das Schloss zum wöchentlichen Treffpunkt einer Gruppe literaturbegeisterter junger Menschen, die sich „Nibelungen“ nannten. 1865 verkaufte er Büchsenhausen an Robert Nißl und wanderte mit einer Gruppe von Innsbruckern nach Pozuzo in Peru aus.

      Von 1887 bis 1889 wurde das Schloss nach Plänen von Max Haas umfassend renoviert und eine Freitreppe mit Loggien errichtet. 1913 wurden im Osten zwei weitere Gebäude angebaut. Um 1990 war das Schloss als Sitz für das Alpenvereinsmuseum bzw. ein Haus der Alpen im Gespräch.

      1993 wurde in den östlichen Anbauten das Künstlerhaus Büchsenhausen der Tiroler Künstlerschaft eingerichtet, das als Präsentations- und Arbeitsstätte mit Ateliers für Bildhauer und Maler dient.

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