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Rainer T.

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Distanza percorsa

4.452 km

In movimento

460:04 h

Attività recenti

    ha fatto un giro in bici.

    7 novembre 2025

    2025 11 07 Scherholrunde: Berg - Wissembourg - Col du Pigeonnier - Nothweiler - Wissembourg - Berg

    Auch bei Hochnebel immer eine schöne Tour durch das Nordelsass, den Pfälzerwald und die Oberrheinebene. Die Scherhol hoch zum Col du Pigeonnier ("Taubenschlag") mit 432 m muss man bei wenig eZuladung etwas schnaufen - deswegen radelt man(n) ja. In schneller Fahrt geht es bergab nach Climbach und dort wie immer ein Besuch am Grab von Magdalena Duchscherer (1850 - 1918) die dort begraben liegt. Ihre beiden Söhne, Heinrich und Daniel, fielen 1915 und 1916 in Osteuropa für das Kaiserreich. Einen kleinen Sandstein vom Col du Pigeonnier habe ich wieder am Grabmal abgelegt. Nach Lembach auf den schönen Radweg neben der Sauer gewechselt, dann hoch nach Nothweiler und flott bergab in das Tal der Wieslauter. Der ´Wieslauter entlang wechseln wir öfters von Deutschland nach Frankreich und zurück. Durch die sehenswerte Stadt Wissemborg radeln wir in die Oberrheinebene und nach Hause. Technisches: Bin mit 100% Akku (kalter Akku) bei 6° gestartet. Auf dem Rückweg ab Schleithal (F) musste ich mich bei 12% Akku wegen der Dunkelheit (Sonnenuntergang 17:00, Dunkelheit 17:30, Tourende 18:40) für sicheres Licht bis daheim oder Motorunterstützung entscheiden. Natürlich für Licht entschieden und die nächsten 15 km manuell getreten, nur die letzten 2 km wieder mit Motor. Manuell ist in der Ebene kein Problem, einfach ein, zwei Gänge runter. Das Licht verbraucht nur sehr wenig Strom. Bei Tourende einen Restakku von 7% - da schaltet der Radcomputer auch ab um eine Tiefenentladung zu verhindern. Im Winter bringt der Akku ca. 10% weniger als im Sommer. Ich gehe aktuell bei meinem 5 1/2 Jahre alten Akku bei sparsamem Verbrauch im Winter von 80 km Strecke und 900 Höhenmetern Leistung aus. ( Zu empfehlen ist, den Akku in der kalten Jahreszeit im Haus aufzubewahren und bei Umgebungswärme zu laden. Vielleicht während der Fahrt noch eine kleine Isolierung (alte Isotasche) im Bereich des Akkus anbringen. Mit drei kleinen Pausen ist die Gesamtzeit der Tour bei ca. 5:40. Komoot hat 89 km angezeigt, der Radcomputer 95. Das ist aber regelmäßig so, auch auf Wanderungen.

    04:45

    88,5km

    18,6km/h

    1.060m

    1.060m

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    ha fatto un'escursione.

    30 ottobre 2025

    Sehr schöne Tour durch den in Herbstfarben geschmückten Pfälzerwald.

    03:40

    13,9km

    3,8km/h

    260m

    240m

    ha fatto un giro in bici.

    16 ottobre 2025

    Anfahrt durch den Bienwald, dann durch Felder und das Rebenmeer der Südlichen Weinstraße. Unterwegs zahlreiche Dörfer mit historischen Bauten, geprägt vom Weinbau. Die Vegetation jahreszeitlich in den schönsten Herbstfarben. Die Blätter der Wingerte sind je nach Sorte unterschiedlich gefärbt. Die Madenburg (vermutlich von "Maidenburg" / zu Ehren der Jungfrau Maria) wurde im 11. Jahrhundert als Reichsburg erbaut. Sie erhebt sich auf einem 476 m hohen Felsvorsprung des Rothenbergs oberhalb Eschbachs über die Oberrheinebene. Die Burg hatte verschiedene Besitzer, wurde mehrfach belagert und beschossen um schließlich 1689 von französischen Truppen endgültig zerstört zu werden. Die sehenswerte Ruine beherbergt in ihrem rustikalen Gemäuer eine urige Gaststätte. Tolle Atmosphäre. Bei gutem Wetter kann man auf den zahlreichen Bänken im Freien sitzen und über die ganze Rheinebene hinweg bis zum Schwarzwald schauen. Eine bemerkenswerte Aussicht. Die Gaststätte bietet bürgerliches Pfälzer Essen zu moderaten Preisen. Die Radtour verläuft fast ausschließlich auf asphaltierten Feld- und Waldwegen. Nur kurz muss man mal auf eine verkehrsarme Landstraße. Die letzten 1,3 km mit 91 Höhenmetern zur Burg verlaufen auf einem festen Waldweg, den auch der Gastronom benutzt. Das Rad sollte für diesen Bereich etwas robust sein, der Radler aufgeschlossen, ebenso bergab. Gute Bremsen selbstredend. Abschluss der Tour war im "Genickschuss"/"No Name" in Neulauterburg, wo es sich Franzosen und Deutsche gemütlich machen. Insgesamt eine tolle Tour die ich gerne empfehle. Restakku: 18%

    03:50

    72,3km

    18,8km/h

    840m

    840m

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    ha fatto un giro in bici.

    2 ottobre 2025

    In Dernbach beginnend führt die Strecke asphaltiert in das malerische Modenbachtal. Zahlreiche Pferde bevölkern das Tal. Es geht weiter zum Forsthaus Heldenstein und dann auf Waldwegen zur Kalmit/Ludwigshafener Hütte. Ein Ausblick über die ganze Rheinebene belohnt unseren Aufstieg. In rasanter Fahrt geht es auf 6 km hinab in die Rheinebene und in die Weinberge. Wir erreichen St. Martin, das hübsche kleine Dorf mit seinen zahlreichen historischen Gebäuden. Die Weindörfer Roth, Hainfeld, Flemlingen, Böchingen, Frankweiler und St. Johann werden durchquert. In der Regel geht es auf asphaltierten Feldwegen durch das Rebenmeer. Nach Albersweiler schwenken wir nach Norden und zurück zum Start in Dernbach. Verpflegungsmöglichkeiten gibt es im Pfälzerwald z.B. in der Dernbacher Hütte, Drei Buchen und auf der Kalmit. Letztere beherbergt die Ludwigshafener Hütte. Man sitzt auf 672 üNN bei einem Getränk und einem Vesper und blickt vom Tisch aus auf die Rheinebene bis zum Oden- und Schwarzwald. Hütten: Öffnungszeiten beachten. In den Weindörfern finden sich danach zahlreiche Ausschänke und offene Winzerhöfe laden zum Verbleib und Genuss ein. Insgesamt eine sehr schöne Tour und weitgehendst ruhig auch auf öffentlichen Straßen. Beachten: Im Wald ist es kühl. Angemessene Kleidung mitnehmen, eventuell sogar Handschuhe und Windjacke für die Abfahrten. Es war eine Erkundungstour und deshalb bin ich teilweise Stichstrecken gefahren. Die kann man sich sparen. Restakku: 20%

    03:38

    56,9km

    15,6km/h

    1.210m

    1.230m

    ha fatto un giro in bici.

    21 settembre 2025

    Start am Hafen von Portalban. Am See entlang nach nach Yverdon. Wenn man an den See will muss man Stichstrecken zum Ufer radeln. Die Tour verläuft durch Wald und Felder, in der Regel asphaltierte Wege. Portalban verfügt über einen schönen Sportboothafen. Yverdon hat eine hübsche Altstadt mit französischem Flair, da französisch sprachige Schweiz. Am Marktplatz laden viele Cafés ein. In Estavayer gibt es alte Wehrtürme und Stadtmauern, dazu viele historische Gebäude. Die letzten 90 Minuten verliefen in strömendem Regen. Spaß gemacht hat es trotzdem.

    03:51

    84,6km

    21,9km/h

    930m

    950m

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    ha fatto un'escursione.

    20 settembre 2025

    Wanderung von Aeschi zur Wanderhütte Suldklamm. Viele Wiesen, Gehöfte, Kühe und eine schöne Klamm entlang des Suldbaches.

    02:09

    8,30km

    3,9km/h

    310m

    90m

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    ha fatto un giro in bici.

    18 settembre 2025

    Von Nida aus am östlichen Seeufer entlang und dann auf die Peterinsel. Diese Halbinsel ist eine 4,7 km lange Landzunge in den Bielersee hinein. Die Radstrecke führt über asphaltierte und gesplittete Wege. Auf der Peterinsel gibt es mehrere Einkehrmöglichkeiten. Wir waren an einem einfachen Kiosk am Fähranleger der Getränke, Kaffee und Kuchen anbietet. Die Tische stehen direkt am Ufer und man kann das Treiben am Fähranleger gut einsehen. Natürlich kann man die Schiffe auch für alternative Touren nutzen.

    02:38

    47,4km

    18,0km/h

    400m

    390m

    ha fatto un giro in bici.

    17 settembre 2025

    Schöne Tour an der Aare entlang in die Altstadt von Bern. Zurück nach Moosseedorf über asphaltierte Schnellwege.

    01:44

    25,7km

    14,8km/h

    300m

    300m

    ha fatto un giro in bici.

    3 settembre 2025

    Mit dem Auto zum Bahnhof Gundershofen (Elsass) und von dort mit dem Rad auf Departementstraßen in die Nordvogesen. Viel Wald, ruhige, asphaltierte Straßen, teilweise auch mehr Verkehr, aber die franz. Autofahrer waren rücksichtsvoll. Der Originalroute zunächst folgend bin ich auch mal einen Waldweg gefahren. Der war sehr sandig, wie das ganze Gebiet sandig ist. Ich kam durch, habe das dann aber gelassen und bin weitestgehend Asphalt gefahren. Bemerkenswert fand ich den Friedhof Eguelshardt. Da werden die Gräber über Jahrzehnte (in einem Fall 177 Jahre) von den gleichen Familien benutzt. Grabplatten sind üblich und darunter liegen ganze Generationen einer Familie. Fast ausschließlich deutsche Familiennamen. Bei km 49,8 (Meisenthal) war ich auf einer festen Schotterstrecke, die dann aber auf ca. 100 m in Ziegel- und Fliesenschrott überging (Foto). Da muss man schieben. Oben wieder Asphalt. Auf dem Breitenberg (km 52,9) steht ein zu einem christlichen Symbol umgearbeiteter Menhir. In Ingwiller (km 68,8) und Zutzendorf (km 78,1) habe ich hübsche Gebäude fotografiert, die es aber überall in den Dörfern dort gibt. Oft 200 Jahre und älter. Der letzte Krieg hat dort wohl nicht so sehr gewütet. Allerdings sah ich in Eguelshardt das Gefallenendenkmal aus beiden Weltkriegen. Im 1. WK sowieso, aber auch im 2. WK wurden die Elsässer auf deutscher Seite eingesetzt. 33 Tote, wobei Eguelshardt aktuell 434 Einwohner hat, damals eher weniger. Insgesamt eine waldreiche Tour mit schönen Dörfern und etlichen sehr schönen Teichen und Seen. Gefehlt hat mir die eine oder andere Fernsicht, auch die Departementstraßen waren mir zu viele. Zum Wandern muss das Gebiet interessant sein. Burgen und die Seen/Teiche laden ein. Hotellerie und Camping sind gegeben. Zusammengefasst war die Tour okay, wiederholen würde ich sie aber baw. nicht. Drei von fünf Sternen vergebe ich. Rest-Akku 11%.

    04:59

    89,6km

    18,0km/h

    1.320m

    1.320m

    ha fatto un giro in bici.

    26 agosto 2025

    Schöne Runde durch die Südpfalz (Wald, Feld, Reben) mit Einkehr im Biergarten "Zum Michel" in Hayna. Restakku 52%.

    03:30

    66,1km

    18,9km/h

    530m

    530m

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