Informazioni su geowiese
6.144 km
712:14 h
Attività recenti
geowiese e altre persone hanno fatto un'escursione.
3 giorni fa
Die abwechslungsreiche Tour führte vom Hotel Maruška zum Buková, über den markanten Aussichtsturm Bramberk, dem Severak wieder zurück bis nach Hrabětice. Auf gut ausgebauten Wegen entdeckten wir die ganze Vielfalt dieser einzigartigen Mittelgebirgslandschaft: stille Fichtenwälder, blühende Bergwiesen, einen Berggipfel mit Kreuz und Gipfelbuch, der sagenumwobenen Teufelskammer unweit davon, einem herrlichen Rastplatz mit einem atemberaubenden Ausblick zum Spicak und dem dahinter befindlichen Riesengebirge – ein idealer Ort für eine kleine Pause mit frisch gebrühtem Glühwein und unvergessliche Fotos. Weiter ging es durch idyllische Waldpfade und sonnige Lichtungen Richtung zum Aussichtsturm Bramberk mit seiner urigen Gaststätte. Nach einer kurzen Rast war unser nächstes Ziel der Severak mit seinem Imbiss und dem tollen Bier. Über die Abfahrtspiste erreichten wir am Ende das Hotel Maruška, wo uns echte böhmische Gastfreundschaft – mit regionaler Küche, familiäre und gemütlicher Atmosphäre erwartete.
03:28
13,7km
3,9km/h
400m
380m
A kapunkt espunkt, Trevor65 e altre persone piace questo.Eine Nachtwanderung durch die Natur ist ein ganz besonderes Erlebnis, weil sie die Sinne auf neue Weise herausfordert. Im Dunkeln sieht man weniger, wodurch Gehör, Geruch und Tastsinn stärker in den Vordergrund rücken. Geräusche wie Rascheln im Gebüsch, Tierstimmen oder der Wind erscheinen intensiver. Und abseits künstlicher Beleuchtung entfaltet der Himmel seine volle Pracht – Sterne und sogar die Milchstraße leuchten klar und hell. Maria konnte hier ihre astronomischen Kenntnisse bestens ausspielen; bei mir reichte es immerhin zum Großen Wagen und Orion. Nachdem wir Weißwasser verlassen hatten und die Straßenbeleuchtung nach und nach erlosch, gewöhnten wir uns Schritt für Schritt an die Dunkelheit. Unser Ziel war der Kromlauer Park. Die Rhododendren- und Azaleenanlagen bekamen im Schein unserer Kopflampen einen fast märchenhaften Glanz. Besonders eindrucksvoll präsentierten sich die Rakotzbrücke und der gleichnamige See, deren Anblick im Lichtstrahl meiner 4000-Lumen-Stirnlampe unvergesslich war. Auf einer Bank am Aussichtspunkt gönnten wir uns unser erstes Getränk – ein Pale Ale. Weiter führte uns der Weg in Richtung Klein Düben. In völliger Dunkelheit hörten wir schon von weitem Musik. Je näher wir dem Ort kamen, desto stiller wurde es – die vermeintliche Oktoberfestfeier war offenbar schon vorbei. Vielleicht war das ein Glücksfall, so konnten wir ungestört weiter nach Reuthen wandern. Im Geologiepark ragten Steinpilze mitten aus dem Weg – ein Zeichen der unberührten Natur. Der Apostelstein wirkte im Schein unserer Lampen fast geheimnisvoll. Im Reuthener Park begegnete uns plötzlich ein Wolf. Wir hielten respektvollen Abstand, blieben ruhig und begannen laut zu sprechen. Maria trug Fontanes „John Maynard“ vor, und tatsächlich: Dem Wolf wurde es bald zu viel, er verschwand in die Dunkelheit – glücklicherweise nicht in unsere Richtung. Auch später wiederholte Maria immer wieder das Gedicht, um anderen Waldbewohnern unser Kommen anzukündigen. Wenig später wollten wir uns in einem Pavillon am Parkteich ein Bier gönnen, doch eine Hornisse hatte etwas dagegen. Erst auf einem Findling an einer Straßenkreuzung setzten wir unser Vorhaben fort – begleitet von merkwürdigen Geräuschen von einer nahen Koppel, die uns ein wenig an ein Gruselkabinett erinnerten. Über Klein Loitz, vorbei am Schloss mit dem Romy-Schneider-Museum, wagten wir uns wieder in den Wald. Die Brunftrufe der Hirsche ringsum beunruhigten uns kaum noch – Maria hatte das Gedicht inzwischen so verinnerlicht, dass es zu einer Art Schutzzauber wurde. Fast am Ziel, kurz vor Muckrow, sorgte ein Zwischenfall noch einmal für Aufregung: Maria lief mit dem Kopf in ein Spinnennetz und spürte sofort ein Krabbeln im Nacken. Ihr Schrei hallte durch die Nacht – wohl bis in die Bungalowsiedlung hinein. Von da an übernahm ich lieber die Führung. Am Ende unserer Wanderung erwartete uns die Morgensonne. Im warmen Licht gönnten wir uns noch ein Finisher-Bier – der perfekte Abschluss einer unvergesslichen Nacht.
07:22
35,8km
4,9km/h
140m
190m
A André P, Wetterfrosch2209 e altre persone piace questo.geowiese e altre persone hanno pianificato un'escursione.
19 settembre 2025
08:39
29,5km
3,4km/h
690m
880m
Map data © Mappa Open Street contributors- geowiese1 settembre 2025
Questa è una versione abbreviata del sentiero Forststeig, che potrebbe essere completata in un fine settimana. Scendiamo dall'autobus poco prima di Cunnersdorf, al bivio per Pfaffenstein.
Da lì, ci dirigiamo al bivacco Spitzstein, il primo bivacco ufficiale. È lungo solo 3,2 km e può essere completato
Tradotto da Google •
geowiese ha fatto un'escursione.
6 settembre 2025
Nach dem Verkauf des Grundstücks und Haus meiner Eltern, Großeltern, Urgroßvater u.s.w. habe ich hier eine letzte Runde gedreht durch eine Gegend, die mich seit der Kindheit sehr geprägt hat. Der zunehmenden Zerfall der Kottmarbergbaude ist ein einziger trauriger Anblick. Trotz neulichen Verkauf der Immobilie sieht man keine Besserung. Zum Glück fand quasi nebenan ein Mattenskispringen statt und meine Laune war plötzlich obenauf. Im Müllerstübchen in Kottmarsdorf gab es nochmal ein vorerst letztes Bier 🍺 und einen Ruller. In der Gaststätte war ich 1979 zum ersten Mal während meiner Ferienarbeit in der "Lichtelbude" zu Ebersbach.
02:22
11,0km
4,6km/h
250m
250m
In Bedrichov konnten wir viele Veränderungen beobachten. Hier wurde und wird viel gebaut. Ob am Ende alle glücklich mit der zunehmenden touristischen Erschließung sind, steht auf einem anderen Blatt. Es wird bald zu viel und geht auf Kosten der Ursprünglichkeit, meiner Meinung nach.
03:39
16,4km
4,5km/h
370m
370m
Zwischen der Alt- und Neustadt gibt es schon ziemliche Kontraste. Egal ob es der große Dreck auf den Wegen, den Grafitewänden, den Multikultikneipen etc. - der Scharm ist auf jeden Fall zu spüren. Je näher man sich der Augustusbrücke heran wandert, um so mehr wird man vom anderen Stadtteil beeinflusst, gemessen an den oberen Kriterien.
03:06
13,1km
4,2km/h
110m
130m
geowiese ha fatto un'escursione.
22 luglio 2025
Mein erste Weitwanderaktivität mit 10 Tagen hintereinander ohne Pause und von täglichen Wanderzeiten zwischen 10 und 12 Stunden Dauer brutto. Einer atemberaubenden und unberührten Natur stehen Strapazen mit Millionen Moskitos und zahllosen Sümpfen entgegen.
52:03
153km
2,9km/h
3.430m
3.630m
A Diana, Post+Schnecke/ e altre persone piace questo.
Meraviglioso riassunto! Questa è stata sicuramente un'esperienza da inserire nella lista dei migliori di sempre!
Tradotto da Google •
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