Informazioni su alice-im-wanderland
7.326 km
1078:34 h
Attività recenti
alice-im-wanderland ha fatto un'escursione.
5 giorni fa
Einen der kürzesten Tage des Jahres zu 110 % ausgenutzt! ☺️ Die ungeliebte Gegend um die Tagebaufelswerke hatte ich schon länger auf dem Zettel und immer wieder geschoben... Als Ansporn habe ich mir letztendlich eine ziemlich lange Route auf einen sehr kurzen Tag gelegt. Das bedeutet für jemanden, der ständig seine Kamera in der Hand hat: zügig durchmarschieren, ohne nennenswerte Pausen. Gestartet ist der Tag dann mit einem unbeschreiblichen Sonnenaufgang. Schon bei der Anfahrt scheint der Himmel zu brennen. Als die Sonne dann über dem Horizont aufgeht erreiche ich gerade den perfekten Aussichtspunkt auf einer Anhöhe, mit Blick über die Ortbergwiesen Richtung Osten. Bei diesem Szenario muss man innehalten - soviel zum zügig durchmarschieren! 😇 Überraschenderweise scheint dann wesentlich mehr Sonne als angesagt und die weitläufige Gegend ist zumindest bis zum frühen Nachmittag in wunderbares Licht getaucht. So kann ich den Weg entlang der Hornbergwiesen am Kalkwerk Hornberg regelrecht geniessen. Ein paar Ausichtspunkte abseits der direkten HWN Stempelverbindungswege, wie die Weihenklippe und die Susenburg, baue ich in meine Route ein, auch das macht die Strecke attraktiver. Meinen ersten Stempel erreiche ich heute erst nach 9 km am Königshütter Wasserfall HWN 40. Ab hier führt mich der Weg entlang der Kalte Bode zur Ruine Königsburg HWN 41 und im weiteren Verlauf an der Talsperre Königshütte lang bis zur Trogfurther Brücke HWN 42. Wasserwege mag ich ja... ☺️ Über die Ruine der Suseburg geht es nun zu den Tagebau Felswerken Elbingerode HWN 39 und durch Elbingerode zum Galgenberg HWN 38. Die höchste Erhebung des Kalksteinzuges nördlich von Elbingerode bietet wunderbare Ausblicke über die umliegende Landschaft. Leider hat mich an der Talsperre die Sonne verlassen, so dass der folgende Wiesenweg entlang des Tagebaus Mühlental nicht ganz so zauberhaft erscheint wie die morgendliche Strecke, die landschaftlich ähnlich war. Die Harzer Bergwiesen sind schon ein schönes Fleckchen Erde! Wenn man die Anhöhe zwischen Eggeröder Brunnen und Peersgrund hinaufwandert und zurückblickt, schaut man bei guter Sicht weit über den Oberharz bis zum Brocken und zum Wurmberg. Hinab zum Eggeröder Brunnen fängt mein Knie an herumzuzicken. Kurz überlege ich, ob ich den Volkmarskeller HWN 87 noch packe, beiße dann aber die Zähne zusammen und quäle mich mehr oder weniger die letzten 8 km inkl. Stempelstelle Volkmarskeller, aber ohne weitere Umwege zum Ziel Schaubergwerk Büchenberg HWN 37. In der Dämmerung gestartet, in der Dämmerung am Ziel... so habe ich den kurzen Tag perfekt vollgestopft und ausgenutzt! An sich ist diese Strecke übrigens gar nicht so übel, man sollte aber für ein schönes Bergwiesenerlebnis ruhig Sonnenschein und vielleicht auch etwas Schnee oder frühlingsfrische grüne Blühwiesen buchen. 😉 Bei schlechtem Wetter wird die Tour langatmig, bei Sonnenschein im Sommer mangels Schatten zu einer echten Strapaze.
06:11
33,1km
5,3km/h
460m
470m
alice-im-wanderland ha fatto un'escursione.
7 dicembre 2025
2. Advent - Weihnachtsbaumkauf beim Förster Wie immer geht es für mich zu Fuß durch den Kiekenbruch nach Vorhop. Es wird zwar den ganzen Tag kaum hell, die Kamera kommt trotzdem mit. Die schönste Begegnung des Tages habe gleich, nachdem ich in den Wald hineintauche und ein Iltis durch einen Graben auf mich zuläuft, wo er dann im Unterholz verschwindet. Kurz schaut er mich noch aus seinem Bau heraus an, dann ist er weg. 🥰 Begleiter des Tages sind zahlreiche Eichelhäher - die Waldpolzei, Sie kündigen mein Erscheinen jederzeit lautstark an. Teilweise sind 4 gleichzeitig unterwegs. Den Weihnachtsbaum haben wir nach 10 min im Sack und auf dem Rückweg kommt dann sogar noch kurz die Sonne raus. ☀️
02:20
12,5km
5,3km/h
100m
100m
alice-im-wanderland ha fatto un Tour.
30 novembre 2025
Erinnerung an Dorfkindmomente Genau vor 45 Jahren haben die großen Jungs aus der Nachbarschaft mir das Schlittschuhlaufen auf unserem Dorfteich beigebracht. Wir hatten harte, rostige Lederschlittschuhe in gefühlt allen Größen im Keller liegen, Erbstücke aus der vorherigen Generation. Notfalls hatte irgendwer aus dem Dorf garantiert noch Schuhe in passender Größe zum ausleihen. In meiner Kindheitserinnerung war der Teich fast den ganzen Winter über zugefroren und zu dieser Jahreszeit der Mittelpunkt unseres Lebens. ⛸️🏒 Unsere Schlittschuhe sind heute bequemer, die Leidenschaft ist geblieben und lebt in der nächsten Generation weiter. ☺️ Die Seen frieren kaum mehr zu, die Family trifft sich zum Auspowern in der Autostadt. ⛸️
01:15
12,0km
9,6km/h
40m
50m
alice-im-wanderland e Daniela hanno fatto un'escursione.
21 novembre 2025
Ganz spontan lockt die weiße Pracht Schnee im Oberharz, blauer Himmel, Sonnenschein, freier Freitag... Welche Kombination könnte besser sein? Irgendwo zwischen Bad Harzburg und Torfhaus verwandelt sich die Welt um uns herum in ein Winterwonderland. Wir starten am Oderteich, wandern an der Ostseite entlang durch die schöne Schneelandschaft. Am Feitag ist vormittags noch nix los auf dem Highway um den Oderteich und wir geniessen die Sonne, die Ruhe, die weiße Pracht. Nördlich vom Oderteich folgen wir dem Clausthaler Flutgraben Richtung Wolfswarte. Hier sind wir mit die ersten Wanderer auf dem Weg, es gibt noch keinen ausgetretenen Pfad und wir versinken immer wieder wadentief im Pulverschnee. Mit der Zeit wird das anstrengend. 😅 Der Wolfwarter Fußweg ist schon ein wenig mehr frequentiert worden, dafür geht es stramm aufwärts. Wie immer lohnt sich die Mühe: oben angekommen geniessen wir einen fantastischen Rundumblick über den weiß gepuderten Oberharz, mit Sonne im Gesicht und dem ersten Glühwein des Jahres. Eine ganze Weile und gefühlt 100 Fotos später geht es wieder hinab zum Clausthaler Flutgrabenweg. Ganze 3,5 Kilometer stapfen wir hier wieder durch tiefen Schnee, bis wir am Rastplatz Siebersprung der Heidelbeerschneise Richtung Sonnenberg folgen. Dem schmalen Wiesentrail entlang der Harzhochstraße Richtung Sonnenberg zu folgen scheitert am nicht vorhandenen Weg. Statt irgendwo über die Wiese durch tiefen Schnee zu stapfen, nehmen wir die Hauptstraße... Der Verkehr hält sich zum Glück in Grenzen. Von Sonnenberg aus geht es über den Holzbohlenweg zurück zum Parkplatz. Den letzten Abschnitt haben uns netterweise schon mal so 2-3 Leute als Pfad markiert, von den Bohlen war allerdings nichts zu erahnen. Wir hatten einen wunderschönen Wandertag im schneebedeckten Oberharz - nicht meine Lieblingsregion, aber so lieb ich's dann doch wieder! 🥰 Zeitlich waren wir eigentlich auf 4 Stunden gedeckelt, unter normalen Bedingungen machbar, bei dem tiefen Schnee aber - no way!
03:14
14,4km
4,5km/h
220m
220m
alice-im-wanderland ha fatto un'escursione.
16 novembre 2025
Wenigstens ein wenig wollte ich dem Schietwetter trotzen und eine Runde an die Luft während die Family noch schläft und bevor der nächste Regen kommt. So ganz geklappt hat es nicht... erst haben mich die vielen Erlenzeisige am See aufgehalten, dann bin ich den Kiebitzen gefolgt (erfolglos) und die Runde wurde größer als gedacht. Auf dem "Berg" bin ich dann doch ordentlich nass geworden. Ich habe zwar viele Vögel beobachtet, die Sicht im Nieselregen hätte für Fotografie aber nicht viel schlechter sein können!
01:40
8,57km
5,1km/h
50m
50m
alice-im-wanderland ha fatto un'escursione.
7 novembre 2025
Nach gut 25 km Wanderung am Granestausee ist der Tag noch nicht ganz rum und die Motivation die goldenen Stunde oberhalb von Goslar zu erleben ausreichend groß für den Anstieg des Tages. Ich sage mal, wenn man sich einen Stempel wirklich verdienen muss, dann ist es das Ramseck HWN 114 auf dem Rammelsberg oberhalb von Goslar. Landschaftlich ist das Panorama, was sich hier oben im Naturschutzgebiet Blockschutthalden bietet, ein Traum: man hat einen fantastischen Blick auf Goslar, das Harzvorland und das Besucherbergwerk Rammelsberg.
00:35
2,37km
4,1km/h
160m
150m
alice-im-wanderland ha fatto un'escursione.
7 novembre 2025
Den Granestausee zu umrunden ist eher ein Spaziergang als eine Bergwanderung. Bereits nach 2,5 km erreiche ich die Stempelstelle HWN 110, Das schöne an dem heutigen Weg sind die ständigen Ausblicke aufs Wasser. Morgens früh bei Temperaturen um den Gefrierpunkt steigt Nebel über dem Stausee empor und erzeugt eine mystische Atmosphäre. Mit dem Aufstieg zur Altarklippe weiß man dann wieder, was der Unterschied zwischen Spaziergang und Wanderung ist. 😅 Wenn sich dann nach 200 Höhenmetern der weite Blick über den Granestausee bis nach Astfeld öffnet, fühlt man sofort den Moment, für den sich die Anstrengung gelohnt hat. Die Altarklippe HWN 171 ist absolut zu Recht ausgezeichnet als schönste Stempelstelle 2022. Die Aussicht ist fantastisch! Hier oben gönne ich mir die erste Pause des Tages und lerne - wie schon beim letzten Besuch - nette Menschen kennen. Munter und entspannt geht es nun abwärts nach Wolfshagen. Hinter dem Campingplatz folge ich der "Spur der Steine" hinauf zum Heimberg. Man hat am Heimbergweg eine fantastische Aussicht auf den ehemaligen Diabas Steinbruch und hinab auf den Ort vom Wolfshäger Panoramablick. An der Fosseckenhütte befindet sich die HWN 109 Heimberg. Hier hat man die schönste Sicht auf den rekultivierten Steinbruch - für mich heute leider im Gegenlicht der tiefstehenden Sonne. Ich verlasse den Heimbergweg und wandere noch die letzten 3,5 km zurück zur Granestaumauer... So langsam beginnt die goldene Stunde und Nebel zieht auf. Noch ist der Tag nicht vorbei....Kurzentschlossen mache ich mich nochmal flott auf den Weg nach Goslar, denn beim letzten Besuch waren wir zu faul zum Ramseck hochzulaufen.
04:45
25,8km
5,4km/h
520m
510m
alice-im-wanderland ha fatto un'escursione.
2 novembre 2025
Nach einer kleinen Graveltour geht es nochmal fußläufig durch den Wald, gucken was mir so vor die Linse springt...
01:27
7,98km
5,5km/h
60m
60m
Può essere così bello anche a novembre. Mi è piaciuto anche stamattina.
Tradotto da Google •
MI PIACE