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Miniera di ferro Gonzen a Sargans

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Miniera di ferro Gonzen a Sargans

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    Le migliori escursioni verso Miniera di ferro Gonzen a Sargans

    4,1

    (8)

    47

    escursionisti

    1. Scultura in legno di famiglia di cinghiali – Castello di Sargans giro ad anello con partenza da Sargans

    10,6km

    03:19

    400m

    400m

    Percorso escursionistico intermedio. Buon allenamento richiesto. Sentieri prevalentemente accessibili. Richiesto passo sicuro.

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    Intermedio

    4,4

    (12)

    64

    escursionisti

    Escursione facile. Adatto a ogni livello di allenamento. Sentieri facilmente percorribili. Adatto a ogni livello di abilità.

    Facile

    Percorso escursionistico intermedio. Buon allenamento richiesto. Sentieri prevalentemente accessibili. Richiesto passo sicuro.

    Intermedio

    Suggerimenti

    23 dicembre 2020

    Der Erzabbau ist ab 200 v. Chr. nachgewiesen. 1315 wurden Schmelzanlagen in Flums, Mels und Plons (heute Gemeinde Mels) urkundlich erwähnt, 1396 das Bergwerk selbst. Diese Urkunde berichtet, dass Graf Johann von Werdenberg-Sargans das Bergwerk an Herzog Leopold IV von Österreich verpfändet hat. Zu diesem Zeitpunkt muss also schon Abbau betrieben worden sein. Als Folge der Appenzellerkriege ging das Bergwerk 1406 an die Grafen von Toggenburg. 1483 kauften die Stände der Alten Eidgenossenschaft die Grafschaft Sargans. Damit wurde die Eidgenossenschaft von Eisenlieferungen aus dem Ausland unabhängiger. Im 16. Jahrhundert wurde das Bergwerk an Zürcher Eisenhändler als Erblehen vergeben. 1654 wurde der Landammann Good von Mels Inhaber des Bergwerks. Als Folge des Dreissigjährigen Krieges blühten die Geschäfte und das Bergwerk war sehr erfolgreich. 1767 verkauften die Nachfahren das Bergwerk an Johann Bernold aus Glarus und Hans Schulthess aus Zürich. Doch diese scheiterten. 1777 wurden Förderung und Verhüttung eingestellt. Die Anlagen zerfielen. Die Besitzrechte und Bergrechte verblieben aber bei der Familie Bernold, die sich inzwischen in Mels niedergelassen hatte.[1] Das Erz wurde in der Frühzeit bis mindestens ins 18. Jahrhundert mittels Feuersetzen abgebaut. Man brannte Holz direkt am Erzgang ab und durch das Erhitzen des Erzes und durch Abschrecken mit Wasser wurde das Gestein mürbe gemacht. Dieses liess sich anschliessend leichter fördern. Schätzungen zufolge wurden ca. 90'000 Tonnen Eisenerz in der Frühzeit gefördert. 1771 arbeiteten ca. 30 Knappen in der Grube.[2][3]
    Das zwischen Quintnerkalk liegende Erzlager hatte eine Mächtigkeit von 0,5–2,2 m und erstreckte sich über eine Grundfläche von über 3 Quadratkilometer. Der Eisengehalt betrug ca. 50–60 %, es kamen auch reine Manganerze vor. Der tiefste Abbaupunkt lag auf etwa 350 m, während sich der höchstgelegene Abbaupunkt auf ca. 1400 m befand. In zeitlicher Reifenfolge wurden die Vorkommen zuerst von oben her ausgebeutet. Dabei wurde das Erz mittels hölzernen, ab 1839 eisernen, Hunden aus der Grube und nachfolgend per Schlitten auf steilen Wegen zu Tal befördert. Der Abbau der Grube I fand während der Frühzeit und der Blütezeit im 15. bis 19. Jahrhundert statt und endete 1918. In der 1842 wieder entdeckten Grube II und in der Grube IV wurden grössere Erzmengen gefördert (überwiegend 1764–1774). Die Grube III war ein eher unbedeutendes Grubenfeld.
    1823 kaufte Johann Georg Neher das Eisenwerk Plons und das Bergwerk Gonzen von der Familie Bernold und erbaute 1825 in Plons einen Hochofen, welcher bis 1868 und später, in verbesserter Form, erneut von 1873 bis 1878 betrieben wurde.[3] Die Familie Neher förderte bis 1873 überwiegend über diese Gruben mittels Sprengstoff. In dieser Zeit wurden ca. 140'000 Tonnen Eisenerz gefördert. Der Abbau fand im Pfeilerbauverfahren ohne Holzeinbau und ohne Versatz statt, da das Hangende fest und tragfähig war. Die Verhüttung der Erze fand bis ca. 1900 vollständig in der Schweiz statt. Ab 1921 wurde der Grossteil der Erze ins deutsche Ruhrgebiet verkauft. Die reinen Manganerze, welche begehrt waren, wurden überwiegend in der Schweiz abgesetzt. 1917 wurde ca. 500 m nordöstlich von Grube I ein weitere Stollen, Nausgrube genannt, auf ca. 1000 m ü. M. in den Berg getrieben.
    1919 wurde die Eisenbergwerk Gonzen AG gegründet, deren Abbaukonzession 2003 um weitere 80 Jahre verlängert wurde. Um 1920 beschäftigte das Werk 150 bis 180 Personen. 1942 förderten 380 Bergarbeiter 116'000 Tonnen Eisenerz. Von 1920 bis 1951 wurden die Erze mit einer 1800 Meter langen Luftseilbahn von Naus zur Aufbereitungsanlage im Tal abtransportiert.[4] Nach Errichtung des Grundstollens wurde diese zurückgebaut.[5] Vor der Errichtung der Seilbahn und des Grundstollens wurde das Erz mit Schlitten ins Tal befördert.
    1949 wurde bei Vild im Tal mit dem Bau des Grundstollens begonnen, welcher nach 1700 m auf den Erzgang (Steillager) stiess. Nachfolgend wurde der Abbau über die Nausgrube von Naus (Scheitel) eingestellt. 1963 wurde ein Erdgasvorkommen in der Nähe der Fluewand-Verwerfung entdeckt, was die Kosten für die Sicherung der Arbeiter in die Höhe trieb. In diesem Zuge wurde auf elektronische Sprengung umgestellt und es erfolgte eine kontinuierliche Messung des Methangehalts der Luft.
    Bis 1921 wurde das Eisenerz direkt in der Grube oder unmittelbar vor der Grube sortiert. Danach entstand in Malerva eine Reinigungs- und Sortieranlage. Die Anlage hatte einen Gleisanschluss mit dem Bahnhof Sargans der SBB. Sie diente auch als Talstation der Luftseilbahn. 1939 brannte sie komplett aus, wurde aber wiedererrichtet. Nach Fertigstellung des Grundstollens konnte das Eisenerz mit der Grubenbahn direkt nach Malerva transportiert werden. Dafür wurde eine Betonbrücke am Eingang des Bergwerkes gebaut. Bis 1954 wurden die Erze per Hand zumeist von Frauen sortiert. 1954 errichtete die Eisenbergwerk Gonzen AG eine automatische Sortieranlage. Die automatische Sortieranlage war in der Lage, Kalk mit einer Korngrösse bis 2 mm auszusortieren. Von Hand gelang das höchstens bis zu einer Korngrösse von 15 mm.
    Nach Kriegsende sank die Jahresproduktion auf 18'000 Tonnen. Wegen sinkender Weltmarktpreise und der erhöhten Förderkosten (viele Stollen, starke Verwerfungen, geringe Mächtigkeit des Lagers) wurde der Abbau am 2. Mai 1966 eingestellt. Die Gesamtförderung betrug 2,7 Millionen Tonnen Eisenerz. Noch heute werden die Roteisensteinvorräte auf 5,5 Millionen Tonnen

      24 agosto 2023

      Miniera / Miniera di ferro, Gonzen
      Minerali come ematite, magnetite e hausmannite venivano estratti da un labirinto di tunnel lungo circa 90 chilometri.
      Quando nel 1966 gli ultimi minatori e minatori lasciarono la miniera di ferro di Gonzen, il rombo dei compressori e il tintinnio dei martelli si fermarono.
      Dal 1983 i visitatori hanno la possibilità di immergersi nell'emozionante mondo "underground". I colori cangianti degli imponenti giacimenti minerari vi affascinano durante il tour attraverso tunnel, gallerie, viali e montagne frenanti, oltrepassando silos profondi, avvallamenti e angoli nascosti.
      Testo / Fonte: Pro Gonzenbergwerk Rheinstrasse 22, 7320 Sargans
      bergwerk-gonzen.ch/bergwerk-fuehrungen/geschichte

      Tradotto da Google •

        24 agosto 2023

        Ristorante Bergwerk, Gonzen
        Il ristorante Bergwerk è unico nel design e molto attraente sia per i singoli ospiti che per banchetti, feste di famiglia o eventi aziendali. Vale la pena anche una visita dopo una visita o una visita guidata alla miniera dei visitatori. La location può essere adattata alle dimensioni del vostro evento grazie al palco spostabile su rotaie. Sul palco sono possibili spettacoli come concerti o conferenze. Il museo sul retro della caverna del ristorante offre a voi e ai vostri ospiti uno sguardo sull'estrazione del minerale a Gonzen.
        Testo / Fonte: Pro Gonzenbergwerk Rheinstrasse 22, 7320 Sargans
        bergwerk-gonzen.ch/ristorante-bergwerk

        Tradotto da Google •

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