À propos de Bufonto
26 504 km
1662:44 h
Activité récente
- Kernholz8 novembre 2025
La lumière est vraiment magique et superbement capturée sur la puce. Superbe visite ! 👍🏻
Traduit par Google •
- Bufonto21 octobre 2025
Le nouveau design de l'application est nul. Les Italiens devraient se concentrer sur les points forts stupides au lieu de se concentrer uniquement sur l'internationalisation et de se contenter de peaufiner le design.
Apparemment, les noms des points forts sont toujours traduits en anglais, puis retraduits
Traduit par Google •
- ORBIT36020 octobre 2025
Salut cher Orbiteur,
Tout d'abord, félicitations pour votre orbite réussie ! Nous espérons que vous avez passé un excellent moment dans l'espace ! 🚀
Le classement est mis à jour chaque semaine ; consultez régulièrement notre site web pour trouver votre nom.
Si vous le souhaitez, nous serions ravis de
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Bufonto a fait du gravel.
6 jours environ
Nachdem zwei Wochen mit langweiligen und komoot-untauglichen Fahrten in der Stadt verbracht wurden, lockte mich die Sonne endlich wieder raus aufs Land. Die eingefahrene Route wurde diesmal links liegen gelassen und ich bevorzugte Wege möglichst abseits befahrener Straßen, was auch größtenteils glückte. Erfreulich ist, dass der Kirschblüten-Mauerweg bei Teltow wieder befahrbar ist - jetzt ganz ohne Löcher und Unterwurzelungen. Und auf der Strecke zwischen Trebbin und Luckenwalde östlich der B101 habe ich wahrscheinlich das längste einsame Stück Weges ohne Sichtung eines anderen Menschen zurückgelegt - nur Wald, Feld, WKAs, Dunkelheit und von schweren Waldgeräten aufgewühlte Pisten, bis ich einigermaßen abgekühlt den Bahnhof in Luckenwalde erreichte.
02:52
52,1km
18,2km/h
280m
270m
Bevor eine ganze Gans an Grünkohl in Hanffs Ruh vertilgt werden sollte, noch mal eben etwas Hunger bei der Umrundung der Krummen Lake, einem Moorgebiet bei Grünau, angefuttert,
01:22
6,21km
4,5km/h
20m
20m
Nachdem der Touristen-Hotspot endlich hinter uns lag, ging es eigentlich nur noch bergauf und bergab durch die Grünanlagen Prags zum Pragischen Höhepunkt, dem Prager Eiffelturm. Kann man per Lift oder preisgünstiger per Treppe erklimmen. Aber auch dann war die Bergwanderung nicht beendet, denn um die alte Stadtmauer herum wurden noch einige innerstädtische Parks durchquert, die irgendwie immer bergig waren. Nach deftigem Abendessen bei Kristiana im Keller wieder an die Oberfläche gestiegen und zum Abschluss wieder in den Untergrund zu einem ordentlichen Konzert im Reduta Jazz Club.
04:07
18,0km
4,4km/h
310m
310m
Bufonto a fait du gravel.
13 novembre 2025
Nach 25 Km Stadtgetümmel wurde ich endlich in Landschaft entlassen. Immer im Grünstreifen an der Panke entlang (mit geradezu zutraulichem Reiher), an den Karower Teichen mit den vielen halbwilden Rindviechern vorbei, tauchte ich endlich in die Wälder des Barnim ein. Der Herbst ließ mich über viele interessante Untergründe rauschen; durch rotes Buchenlaub, braunes Eichenlaub, gelbes Ahornlaub, schwarzes Pappellaub und manchmal, in Nadelwäldern, gar kein Laub. Beim Auf und Ab über die Hügelchen war es manchmal etwas schwierig, in der dicken Blätterschicht die links und rechts steil abfallende Betonspur zu treffen. In Eberswalde wurde noch eine Runde gedreht, um einen Eindruck von den vielen Industrieruinen des einstigen „Wuppertal des Ostens“ zu bekommen. Leider ist fast alles schon niedergemacht, das Gelände ist nicht mehr zugänglich. Nur der Waggonaufzug der Hufnagelfabrik war noch erreichbar und rostet romantisch im zum Dschungel gewordenen Fabrikgelände vor sich hin.
04:07
84,2km
20,4km/h
650m
670m
Bufonto a fait du gravel.
7 novembre 2025
In der Morgenkälte, aber schon mit Sonnenschein, Neustrelitz am Zierker See entlang verlassen und an der "Irrenanstalt Hohenlychen" (welch unachtsames Wort) kurz angehalten. https://www.rbb-online.de/geheimnisvolle_orte/videos/hohenlychen-das-sanatorium-der-nazis.html Weiter auf durchwurzelten Radwegen, grob geschotterten Waldwegen und sich durch die Moränenlandschaft schlängelnden Betonspuren an Lychen vorbei bis zum Ziegeleipark Mildenberg mit seinen vielen Tonstichen gearbeitet. https://www.ziegeleipark.de/ (ab April) Spannend war dann die alte Russen-Garnison Dannenberg. Es stehen noch hohe Kasernenbauten, die an Legehuhnkäfige erinnern. Dann ging es weiter auf halb zugewachsenen ehemals breiten Betonstraßen durch das Gelände mit vielen Hügelchen, unter denen Raketenstellungen installiert waren. 1977 explodierten welche ("Das Inferno von Dannenwalde"). Dabei sollen hunderte sowjetische Soldaten ums Leben gekommen sein. Jetzt rotieren hier friedlich Windkraftanlagen. https://youtu.be/my5uvAqb8o8?si=_8xlVWs5sSuwkABY Der Boltenhof war dann eine angenehme Entdeckung. Selbst zu dieser Jahreszeit waren Hofladen und Restaurant im Gutshaus geöffnet. https://gutboltenhof.de/ Weiter ging's dann über malerische, teilweise eichenbestandene velassene Alleen nach Oranienburg zur S-Bahn, denn die nervige Stadtdurchquerung in der Dunkelheit wollte ich mir nach dieser wunderschönen Herbsttour ersparen.
05:42
107km
18,9km/h
860m
880m
Bufonto a fait du gravel.
6 novembre 2025
Der Morgen war kühl, aber wunderschön in goldenes Licht getaucht, was besonders an der Stadtmauer und der Kirche zu kitschigen Effekten führte. Auf dem spiegelglatten Ruppiner See lag leichter Nebel, auf den ersten Wiesen schon etwas Raureif. Es ging am Rhin entlang und durch Laubwälder in Richtung Rheinsberg. Eine seit langem schon gesperrte Brücke zwang zu einem Umweg, der sich allerdings als lohnend erwies. Die hier vorherrschenden Laubwälder machten das Fahren durch ihren heftigen Laubabwurf etwas zwicklich und vor allem spannend, denn die dicke Blätterschicht verdeckte gnädig Matschlöcher, nasse Äste und Wurzeln. Ab Rheinsberg ging es dann über teilweise kopfsteingepflasterte Wege in Richtung des weitab von jeder Ortschaft einsam im Wald liegenden Ex-Atomkraftwerks am Stechlin. Menschen- und Materialransporte gelangte größtenteils über Schienen hierher. Am Bahnhof in Rheinsberg steht noch ein DDR-Castor, getarnt als Transformator-Waggon. Ein kurzer Plausch mit dem Wachmann war aufschlussreich. Hier entschied ich mich, den kleinen Spätherbsttrip wegen des fantastischen Wetters und der inspirierenden Landschaft noch zu verlängern und schnürte weiter über Wald- und Feldwege, dazwischen sehr gut fahrbare Radwege, Richtung Norden bis Neustrelitz. McPomm hat was... https://www.ewn-gmbh.de/information/besichtigung-kkw-rheinsbergü
04:29
86,8km
19,3km/h
770m
750m
Bufonto a fait du gravel.
5 novembre 2025
Nachdem Berlin, Spandau und Falkensee endlich verlassen wurden, begann die Landschaft und der Asphalt konnte dann und wann verlassen werden. So wurden das Kremmener und das Rhinluch auf Gras- Betonplatten- und Graswegen durchfahren und viel zu früh Neuruppin erreicht. Eine gute Gelegenheit, noch einen Schlenker zum vor 20 Jahren besuchten Gentzrode zu unternehmen, einer ehemaliges Gutsanlage, die dann dem Militär anheimfiel, das die einst wundervoller Parkanlage platt gemacht hat. Erst Hitlers Rommel, dann die Russen. Dafür hinterließen sie einen Haufen hässlicher Kasernenbauten, die jetzt völlig vom Wald umschlungen vor sich hin modern. Aber der Kornspeicher und das Herrenhaus, das als Offizierskasino genutzt wurde, waren noch einigermaßen erhalten und man kann sehr schön den um 1860 modernen maurischen Baustil erkennen. Jedenfalls ist es endlich gelungen, den 30jährigen Verfall notdürftig aufzuhalten. Wieder in Neuruppin angekommen, war hier die Hölle los. Direkt vom Hotel ein Jahrmarkt. Klasse! https://gut-gentzrode.de/
05:33
113km
20,3km/h
700m
690m
Bufonto a fait du gravel.
29 octobre 2025
Was für ein schöner Herbsttag! Der wurde genutzt, um lustvoll durch die Wälder von Treuenbrietzen, was mit dem brummeligen Dieselzug erreicht wurde, zurück nach Berlin zu fahren.
03:56
76,2km
19,4km/h
410m
430m
Bufonto a fait du gravel.
21 octobre 2025
Einfach noch mal das schöne Herbstwetter genutzt und eine kleine Runde gefahren. Zum Abschluss, weil Artigiani gleich Winterschlaf macht, ein letztes Mal das unvergleichliche Eis genossen und gleich einen Termin für die Zehlendorfer Rikscha schräg gegenüber im Dreirad-Laden gemacht.
03:44
74,0km
19,8km/h
410m
410m
Mein letzter Orbit des Jahres und wahrscheinlich auch wieder der letzte im Ranking – Genuss vor Leistung! Gestartet wurde vor Sonnenaufgang vom Camp bei Lassan, und zwar gegen den Uhrzeigersinn, denn die Rampe in Kamminke wollte ich mir ersparen (habe die Runde schon einmal vor ein paar Jahren gemacht). Es begann mit einer langen Schiebestrecke, denn Wildschweine haben hier tiefgründigst den Weg zerstört. Eine kleine Rotte wurde auf fríscher Tat erwischt und in die Flucht geschlagen. Ungefähr beim abgesoffenen, von Kormoranen besiedelten Waldrest ging die Sonne auf und es versprach ein netter Tag zu werden. Vorbei an der Silhouette des Usedom-Doms, freute ich mich schon auf die Schußfahrt runter zum Hafen von Kamminke und aufs Fischbrötchen zum Frühstück – aber zu früh. Der Laden öffnet erst um 11. Rumpelig ging’s am Torfkanal, ständig Polen im Blick, zur Ostseeküste, immer noch hungrig. Dann endlich in Bansin bei Ewelina gab’s ´ne ordentliche Portion Gulasch für’n schmalen Taler. Der Quittensaft war köstlich und ich genoss lange die Herbstsonne. Absturzgefährdet wurde anschließend knapp an der Klippenkante entlangbalanciert. Winzig ganz unten touristische Strandläufer. Darauf noch ein Alkfreiweizen an Softeis mit langer Pause in der Strandbar von Koserow. Der Schlenker zur überraschend schönen Halbinsel Gnitz, mit Sand und Hügeln verziert, war lohnend. Die Wege waren trotz Nebensaison voller Wanderer mit Hund. Beide waren glücklicherweise brav und man vertrug sich. Ab Trassenheide wurde es schon dunkel und die heidenschmale Trasse parallel zum Strand wurde zum kleinen Abenteuer. Als endlich wieder Asphalt unters Gummi kam, kam auch der unangekündigte Regen. Zwar nieselig, aber irgendwann dann doch durchweichend. Also die letzten 50km in klammen Klamotten gefinischt. Im stockfinsteren Hafen von Peenemünde erschrak ich, als über mir im Scheinwerferlicht ein Schiff auftauchte. Und dann noch dieses U-Boot … Auf den letzten 5 km vor Lassan tat sich wieder so ein bekannter, von Wildschweinen entwidmeter Feldweg auf. Einen Kilometer Schieben. Sah aus wie ein Kartoffelacker nach der Ernte. Dann endlich durchs verschlafene Lassan auf den Campingplatz gerollt, gleich eine heiße Dusche zum Auftauen genossen und im Van ein kaltes Bier zum Runterkommen.
10:25
172km
16,6km/h
1 110m
1 110m
La dernière photo est absolument magnifique 😎👍
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