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Immer dabei, neue Touren nah und fern zu entdecken.. Meistens bin ich im Odenwald, Schwarzwald oder in der Pfalz anzutreffen, aber im Sommer gehört mein Herz den Alpen...

Du findest mich auch noch hier:
facebook.com/jr.on.tour.instagram
instagram.com/jr.on.tour


Wenn du Lust hast auf eine gemeinsame Tour, kontaktiere mich gerne über die beiden Seiten oben oder per Mail an jr.on.tour.instagram@gmail.com.

www.instagram.com/jr.on.tour/

Distanz

17.356 km

Zeit in Bewegung

3944:20 Std

Letzte Aktivitäten

    war wandern.

    vor 3 Tagen

    🇩🇪 Über die Büchenbronner Höhe nach Neuenbürg

    Heute war ein schöner Wintertag, nicht zu kalt und blauer Himmel mit Sonne. 🌞 Perfektes Wanderwetter. Mich verschlägt es mal wieder in den nördlichen Schwarzwald. Ich tangiere den Westweg bei Neuenbürg. Als ich dieses Jahr den Westweg gewandert bin, fand ich das Stück an der Enz entlang sehr schön. Das erste Stück vom Parkplatz laufe ich an dieser entlang Richtung Pforzheim. Nach etwas mehr als nem Kilometer biege ich aber rechts ab und wandere am Pfatschbach entlang bergan bis nach Büchenbronn, die Felsen am Bach sind alle wunderschön grün bemoost. Am Ortsrand komme ich am Wildgehege vorbei. Der Weg geht weiter steil hinauf zur Büchenbronner Höhe. Leider ist der Aussichtsturm aktuell aufgrund von Wartungsarbeiten nicht begehbar, sehr schade. Gleich heißt es wieder absteigen. Vorbei an Engelsbrand führt der Weg hinab bis zum Gasthaus Grösseltal. Kurz davor ist der Weg komplett unter Wasser. Ich habe Glück und kann von Stein zu Stein balancieren, so behalte ich trockene Füße. Über den beachtlichen Angelstein wechsle ich über den Berg auf die Neuenbürger Seite. Im Wald haben sich die Waldarbeiter wieder krass ausgetobt und zahlreiche tiefe Schneisen mit schwerem Gerät gegraben. Ich nehme vollen Kurs auf das Schloss Neuenbürg. Hier bin ich auf dem NST auch vorbei gekommen. Anstatt aber nach Neuenbürg abzusteigen, kehre ich um und steige zur Enz hinab, an der ich wieder zurück zum Parkplatz laufe.

    03:02

    15,1km

    5,0km/h

    660m

    650m

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    und waren wandern.

    14. Dezember 2025

    Da es heute wettertechnisch nicht sehr klar war, sind wir in der Region geblieben. Es ging mal wieder nach Unteröwisheim. Entlang von Weinbergen, durch hübsche Waldabschnitte und durch die in der Region bekannten Hohlwege wandern wir vorbei an Zeutern nach Odenheim und über Neuenbürg und Oberöwisheim zurück nach Unteröwisheim. Im Wald konnten wir zahlreiche Pilze entdecken und haben uns auch ein paar Judasohren und Austernseitlinge fürs Abendessen mitnehmen. Im Wald vor Neuenbürg konnten wir sogar drei Rehe durch den Wald huschen sehen. Eine gemütlicher, langer Spaziergang durchs Herzen des Kraichgaus.

    04:08

    20,8km

    5,0km/h

    480m

    460m

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    1. 14. Dezember 2025

      Sehr schöne Gegend und Fotos.

    und waren wandern.

    6. Dezember 2025

    Schon lange wollte ich mal auf den Weihnachtsmarkt in der Ravennaschlucht. Da die Tickets aber immer sehr schnell ausverkauft sind, hat es bisher nie geklappt. Jetzt war es endlich so weit. Wir haben uns nur für ein Wander-Ticket entschieden. Vom Parkplatz in Hinterzarten führt der Weg auf dem Winterwanderweg zur Schlucht. Eigentlich ist der Weg im Winter gesperrt. Aber mit dem Ticket darf man den Weg begehen. Aufgrund der Dunkelheit gibt es nicht viel zu berichten. Durch eine Touristengruppe mit Fackeln wurden wir schon in Stimmung versetzt. Durch den Fußgängertunnel queren wir die B31 und gelangen so auf das Gelände. Hier ist einiges los: Autos parken, Busse suchen ihren Weg und die Menschenmengen müssen sich erst mal orientieren. Aber alles ist gut organisiert. Und nachdem man den Eingang passiert hat, ist es zwar gut voll, aber nie unerträglich. Auch die Warteschlangen an den Ständen sind erträglich. Nach schönen, weihnachtlichen 3 Stunden machen wir uns wieder an den Rückweg. Wenn es geschneit anstatt geregnet hätte, wäre es noch idyllischer gewesen.

    01:29

    6,78km

    4,6km/h

    210m

    210m

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    und waren wandern.

    6. Dezember 2025

    Schon einige Wochen her, als ich zuletzt so tief im Schwarzwald war. Bei meiner Deutschlandwanderung bin ich wenige Kilometer von hier auf dem Schluchtensteig vorbei gekommen. Da es erst abends auf den Weihnachtsmarkt geht, wollten wir uns davor die Zeit mit einer Wanderung vertreiben. Aufgrund der räumlichen Nähe bot sich diese schöne Runde über den Hochfirst an. Und wir bekamen sogar noch ein wenig Schneekontakt. Vom Bahnhof in Neustadt geht es durch sattgrünen Wald auf den ersten Kilometern stetig bergan immer Richtung Hochfirst. Immer wieder finden wir kleine Flecken Schnee oder Eis. Dieser wird immer mehr, je höher wir kommen. Oben angekommen führt der Weg einige Zeit auf dem Plateau entlang. Hier haben sich die Waldarbeiter ordentlich ausgetobt. Vom kurzen Abstecher auf den Vögelefelsen hatten wir uns eine schöne Aussicht erhofft, allerdings ist dies nur ein kleiner Felsen, auf den eine dreistufige Leiter führt. Auf dem Beerwaldweg wandern wir oberhalb von Kappel entlang, bevor wir uns wieder langsam auf den Weg zum Auto machen. Vorbei an der Hochfirstschanze steigen wir wieder ab. Von der Schanze haben wir eine der wenigen hübschen Aussichten hinab auf Neustadt. Das letzte Stück geht es auf schmalen Pfaden in der Dämmerung hinab zurück zum Bahnhof.

    02:49

    14,5km

    5,1km/h

    530m

    540m

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    und waren wandern.

    23. November 2025

    Schon vor einigen Jahren bin ich den Nibelungensteig durch den Odenwald gewandert. Ergänzt wird dieser Weg durch zahlreiche Rundwege, die sogenannten Drachenwege. Da wir schon längere Zeit nicht mehr im Odenwald waren, folgten wir heute den Spuren des Drachen Triumphalis. Eine schöne, für den Odenwald typische Wanderung. Schöner Wald mit einigen hübschen Aussichten und gemächlichen Auf- und Abstiegen. Heute kam noch schöne Sonne und Eiskristalle dazu. Die kalte Luft tat so gut. Highlights auf der Runde waren das Naturschutzgebiet Rotes Wasser und der Siegfriedbrunnen. Und wer sich gerne nach einer Wanderung belohnt, sollte das Café Marbachtal besuchen. Riesige und leckere Stücke Kuchen!

    03:20

    16,3km

    4,9km/h

    410m

    370m

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    1. 23. November 2025

      Das machen wir auch mal u habe ws gleich gespeichert

    und waren wandern.

    17. November 2025

    Die Vorzeichen standen schlecht: alle Wanderwege im Nationalpark waren immer noch gesperrt. Aber wir wollen es zumindest versuchen. Doch schon die Zufahrt zur Caldera war nicht möglich. Mittlerweile sind wir ja Profis in Plan B. Die Rangerin meine, dass man zu Fuß auf die Cumbrecita käme. Also nichts wie hin. Vom Besucherzentrum wandern wir zuerst zur Ermita de la Virgen del Pino. Hier beginnt laut Wanderführer der Weg hinauf zur Cumbrecita. Nach dem Anstieg durch herrlichen Kiefernwald. Doch leider war der Weg hier immer noch abgesperrt. Also mal links und rechts geschaut und drüber. Ist heute schließlich unser letzter Tag. In leichtem Auf und Ab zieht sich der Weg nach oben. Neben den beeindruckenden Kiefern kommen wir an imposanten Felsen vorbei. Immer wieder bekommen wir schöne Blicke zurück Richtung der Vulkane. Je näher wir dem Aussichtspunkt Cumbrecita kommen, desto mächtiger werden die Felsen. Hier oben ist ganz schön viel los trotz Sperrung. Nach einer gemütlichen Rast machen wir hier oben noch eine kleine Runde zu zwei Aussichtspunkten in die Caldera. Wie gern hätten wir hier einige der schweren Touren gegangen. Den Rückweg nehmen wir dann über den Fahrweg. Aus dieser Perspektive bekommen wir noch ganz andere Eindrücke der Felswände. Die Blicke in die Caldera haben uns Appetit gemacht, sodass wir uns entscheiden, noch die Anfahrt auf den Roque de los Muchachos in Angriff zu nehmen. Ein schöner Abschluss zum Ende unserer Reise.

    04:41

    20,4km

    4,3km/h

    1.030m

    1.010m

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    1. 17. November 2025

      Wieder wunderschöne Bilder, man bekommt Lust auf weitere Bilder.

      Schön dass ich teilhaben durfte.

    und waren wandern.

    16. November 2025

    Nach einem gemütlichen Frühstück in Santa Cruz wollten wir uns noch ein wenig bewegen. Ihr erinnert euch vielleicht noch an die Tour, die wir direkt nach den Unwettern Donnerstag nicht machen durften. Da es leicht angefangen hatte zu regnen, kam eine kurze Runde durch Wald genau recht. Es sollte die Rundtour durch den Urwald Barranco von Cubo de la Galga gehen. Diese Idee hatten wir aber nicht alleine, der kleine Parkplatz war zum Brechen voll. Also suchen wir uns einen anderen Einstiegspunkt in die Runde. Gesucht, gefunden! Vom Örtchen La Galga wandern wir ein Stück auf der Straße nach oben, bevor wir einen beschilderten Abzweig finden, der zum ursprünglichen Startpunkt führt. Das erste Stück führt auf einem asphaltierten Weg durch die tiefe Schlucht. Diese wird immer grüner und dichter bewachsen. Sobald wir uns durch menschenhohe Farne kämpfen, beginnt der dschungelartige Abschnitt. Die schwüle, feuchtwarme Luft verstärkt das Dschungelfeeling. Über nasse rutschige Felsen steigen wir nach oben den tief hängenden Wolken entgegen. Als wir den höchsten Punkt mit dem Aussichtspunkt erreichen, können wir die Küste unter uns erahnen. Der Abstieg beginnt mit einer steilen, rutschigen und schmalen Schlucht. Als der Wanderweg abzweigt, verlassen wir diesen und steigen weiter hinab Richtung La Galga und unserem Auto. Ein spannender Spaziergang für einen gemütlichen Sonntag.

    02:07

    8,35km

    3,9km/h

    540m

    520m

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    1. 16. November 2025

      Wow, ich freue mich, dass du entspanntere Routen bevorzugst; ich hatte mir vorgestellt, dass du den GR 131 in einem Rutsch bewältigst.

      Übersetzt von Google •

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    und waren wandern.

    15. November 2025

    Heute hat es endlich geklappt. Wir sind extra früh los, damit wir vor den Offiziellen am Start sind. Das wäre aber gar nicht nötig gewesen, da die Wanderwege außerhalb des Nationalparks mittlerweile wieder freigegeben wurden. Aber so hatten wir wenigstens sehr viel Zeit. Normalerweise wandert man die Ruta de los Volcanos komplett bis nach Los Canarios. Ich hatte aber eine Rundtour gebastelt. Schon zu Beginn geht es genial los. Der Blick öffnet sich Richtung Caldera de Taburiente. Die höchsten Gipfel erheben sich über die Wolkendecke, ein phänomenaler Anblick. Wie der Name schon sagt, führt der Weg entlang zahlreicher Vulkane und durch hübsche kanarische Kiefernwälder. Dazu hat man heute eine geniale Sicht Richtung Teneriffa und La Gomera. Der Teide ist unser Weggefährte. Auf halbem Weg machen wir noch einen Abstecher und besteigen den Pico Nambroque, der nur unweit des Weges liegt. Von dort oben haben wir einen herrlichen Blick hinab auf Santa Cruz und dessen Küste. Ab dem Pico Deseada geht es stetig abwärts mitunter auch mal steil. So langsam kriechen die Wolken immer höher, bis sie uns einholen und wir mit wenigen Metern Sicht weiter gehen. Uns wird klar, so schnell werden wir keine bessere Sicht mehr bekommen. Also leiten wir schon früher die Kehrtwende ein und steigen zu unserem Rückweg ab. Größtenteils auf Forstwegen laufen wir parallel zur Ruta de los Volcanos wieder in die entgegengesetzte Richtung. Die Wolken, die uns einhüllen, sind mal stärker, mal weniger. Je nachdem bekommen wir mehr oder weniger Wasserpartikel ab. Gegen Ende kommen wir noch am abgesperrten Bereich des Vulkanausbruchs von vor vier Jahren vorbei. Das Gebiet ist noch weiträumig geschützt. Nach den letzten Metern auf der Straße erreichen wir glückselig ob der genialen Tour das Auto. Nachdem wir wieder tiefere Gefilde erreichen, wundern wir uns über den Sonnenschein an der Küste. Kein Wunder, nur die Berggipfel sind von den Wolken eingehüllt.

    06:31

    29,3km

    4,5km/h

    1.260m

    1.270m

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    1. 15. November 2025

      Den Weg kenne ich bis runter nach Fuencaliente. Ward ihr dort auch schon?

      Und was macht der neue Lavastrom im Westen ?

    und waren wandern.

    14. November 2025

    Das Glück ist uns einfach nicht hold. Heute Morgen starten wir bei perfektem Wetter zur Ruta de los Vulcanos. Auf dem Weg zum Start werden wir, wie wir später feststellen, von einem Verantwortlichen überholt, der uns wenige Minuten später mitteilt, dass der Wanderweg gesperrt ist. Nicht nur unsere Gesichter schauen bedröppelt aus, auch die anderen Wanderer sind nicht begeistert. Bringt aber nichts, also steht wieder ein Alternativprogramm an. Zuerst schauen wir uns in Los Canarios den San Antonio Vulkan an und anschließend besuchen wir die Salinen von Fuencaliente. Aber unser Bewegungsdrang macht sich bemerkbar. Die Wanderung zur Piratenbucht wollten wir eh noch machen. Hoffen wir mal, dass dort niemand das Wandern verbietet. Und wir haben Glück. Von Tijarafe geht es durch eine enge Schlucht nach El Jesus. Entlang von Bananenplantagen geht es steil hinab zur Playa Jurado. Das letzte Stück geht es in endlosen Serpentinen hinab in den gleichnamigen Canyon. Nach einer kurzen Rast in der Bucht geht es wieder steil nach oben, nur um dann gleich wieder steil runter zu gehen. Wir gelangen in die Piratenbucht Cueva de Candelaria. Hier sind direkt in den Fels kleine Häuschen gebaut. Einheimische nutzen diese als Wochenendhaus. Zum Abschluss heißt es nur noch 650 Meter am Stück nach Tijarafe aufzusteigen. Selbst in der späten Nachmittagssonne eine schweißtreibende Angelegenheit!

    03:29

    12,4km

    3,6km/h

    930m

    930m

    1. 14. November 2025

      Ganz, ganz super Fotos. Und was für eine Natur.

    und waren wandern.

    13. November 2025

    Nach dem Frühstück ging es heute gleich noch mal ins Bett, erst gegen 12 hat der Regen aufgehört. Leider sind aktuell alle Wanderwege offiziell gesperrt. An unserer eigentlich geplanten Tour stand dann auch ein Verantwortlicher, der alle Wanderer wieder weggeschickt hat. Bei unserem Plan B hatten wir aber Glück und konnten die Wanderung starten. Am Laguna de Barlovento wurden wir von einer Katze empfangen. Allerdings wollte sie nicht auf die Tour mitkommen. Schon am Anfang merken wir, dass der Boden vom Regen sauglatt ist. Der Weg führt meist durch herrlichen dschungelartigen Wald. Überall stehen Lorbeerbäume und meterhohe Farne. Immer wieder ragen Lavafelswände am Wegesrand auf. Es geht auf schmalen Pfaden im Auf und Ab durch den Wald. Am Roque Campanario gönnen wir uns eine kleine Pause. Wenig später verlassen wir die markierten Wege, unser Wanderführer führt uns auf historischen Pfaden weiter. Nach knapp der Hälfte kommen wir an einen Abzweig. Spontan entscheiden wir uns eine Abstecher hinab nach Los Tilos einzubauen. Mindestens 250 Höhenmeter mehr. Der Weg führt sehr steil hinab. Unten angekommen, verrät uns ein Schild, dass der Weg temporär gesperrt ist. Naja, jetzt sind wir schon mal unten. Nächste spontane Idee: wenn wir eh schon hier sind, können wir noch die kurze Wanderung in den Barranco del Agua machen. Und das wird richtig geil: der Weg führt durch eine schmale Schlucht, die von riesigen Felswänden gebildet wird. An mehreren Stellen muss man ein wenig kraxeln. Irgendwann erreichen wir das Ende der Schlucht vor einer meterhohen Wand. Also wieder durch die Schlucht zurück und wieder hinauf zu unserem Abzweig, an dem wir die ursprüngliche Tour verlassen haben. Der Weg führt weiter wie bisher. Kurz vor dem Ende geht er noch mal richtig steil nach oben, soll sich ja gelohnt haben. Die letzten Kilometer verlaufen auf der selben Strecke wie zu Beginn. Eine sehr geniale Tourenkombination heute.

    04:56

    22,4km

    4,5km/h

    1.090m

    1.100m

    , und anderen gefällt das.
    1. 14. November 2025

      Mega Fotos, urbane Landschaft. Tolle Tour

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