Über Peter W. Janakiew
Zertifizierter Natur- und Landschaftsführer für die Region Bayerischer Wald
Draußen in der Natur bin ich glücklich. Leider habe ich erst 2018 Komoot für mich entdeckt und nutze die App erst seit 2020 konsequent bei meinen Abenteuern. So sind viele spannende Touren, unter anderem in Georgien, in den Vogesen, in den Alpen, im Pfälzerwald, im Hunsrück, im Rheingau, nur in meinen Erinnerungen dokumentiert.
Mit Vorliebe wandere ich in Gegenden, die eine abwechlungsreiche Landschaft bieten, wo alte Gemäuer spannende Geschichten erzählen, wo man von oben in die Ferne blicken kann und wo es leckeren Kuchen gibt. Die Länge der Touren ist dabei sehr unterschiedlich, auch vor Langdistanzmärschen habe ich keine Scheu.
Ich freue mich, wenn meine Spuren und Empfehlungen euch inspirieren.
Gerne könnt ihr mich auch kontaktieren, um mehr über Touren zu erfahren oder einmal gemeinsam wandern zu gehen.
Beste Wandergrüße :-)
www.facebook.com/peter.janakiew
8.542 km
1512:16 Std
Letzte Aktivitäten
- Peter W. Janakiew10. April 2025
Auf der Anfahrt nach Pottenstein stand ein Besuch der Versturzhöhle Riesenburg an, welche offiziell zu den 100 bedeutendsten geologischen Naturwundern Bayerns zählt.
Die einstige Karsthöhle aus Frankendolomit entstand durch die Einwirkung von Wasser und hat eine Gesamtlänge von 43 Metern bei einer H
- Peter W. Janakiew10. April 2025
Markgräfin Wilhelmine charakterisierte den Felsengarten Sanspareil in einem Brief an ihren Bruder, Friedrich den Großen: »Die Natur selbst war die Baumeisterin«. In der Tat bestimmen natürliche bizarre Felsformationen im Buchenhain von Sanspareil das Bild des ab 1744 angelegten Gartens. In der Markgrafenzeit
- Peter W. Janakiew30. März 2025
Der Dresdner Wander- und Bergsteigerverein hat wieder zum „Bergtest“ nach Wehlen eingeladen. Diese Traditionsveranstaltung in der Sächsischen Schweiz wird rein ehrenamtlich organisiert und hat mit den medial bekannten Events wenig gemeinsam.
Ich persönlich liebe diesen Purismus beim Wandern - keine Streckenf
- Peter W. Janakiew23. März 2025
Mittelndorf als Ortsteil von Sebnitz ist eigentlich ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen ins Kirnitzschtal. Woran es hapert? An einem öffentlichen Parkplatz, so muss man etwas kreativ werden, um zu parken.
Durch das Örtchen, was idyllisch zum Teil im Taleinschnitt und zum Teil auf der Höhenlage liegt
- Peter W. Janakiew17. März 2025
Der Dresdner Wander- und Bergsteigerverein organisiert - rein ehrenamtlich - die „Gorbitzer Frühlingswanderung“ als Sportwanderung, dieses Jahr bereits in der 21. Auflage. Mit uns waren natürlich noch weitere Wanderer am Start, in Summe 265.
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- Peter W. Janakiew2. März 2025
Der erste Mammutmarsch in 2025 ist Geschichte. Leipzig, meine Geburtsstadt war wieder der Austragungsort für die Auftaktveranstaltung. Das es gefühlt wieder ein paar Menschen mehr sind, war gleich zu spüren, aber zu hören, dass ca. 9.000 Teilnehmer an den Start gingen – „verrückt“.
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- Peter W. Janakiew2. März 2025
Wanderungen müssen nicht immer besonderes lang sein, besonders anspruchsvoll, ... Manchmal reicht das einfache Erlebnis eines wunderschönen Ortes.
Die Region um Pillnitz bietet vieles schöne Orte, so auch der Weinberg. Bei einer Gesamtfläche von etwa 7 ha ist dieser Weinberg als solcher ein Prachtstück
- Peter W. Janakiew5. Januar 2025
Neues Jahr, neue Vorsätze. Erstmal wünsche ich allen ein glückliches, gesundes neues (Wander)Jahr.
Zum Glück ist Wandern wie Fahrradfahren, man verlernt es nicht. Nach mehreren Wochen ohne Wanderungen im engeren Sinne und einer Zeit mit Weihnachtsessen, Stollen, Plätzchen als auch anderen Leckereien war
- Peter W. Janakiew10. November 2024
Am heutigen Tag stand mal wieder die „Grabentour“ auf dem Plan, welche als eine der landschaftlich schönsten Wanderrouten in der näheren Umgebung der Silberstadt Freiberg gilt. Auch wenn ich hier bereits öfters unterwegs war, ist es immer wieder eine interessante, erlebnisreiche Tour, denn im Tal der
Vom großen Wanderparkplatz am Rande der Ortslage verläuft die Tour allmählich ansteigend durch den Wald zum Kleinen Zschirnstein. Das Plateau des Gipfels liegt immerhin auf 473 Meter über Normalnull und verläuft nach Süden flach aus, was die Besteigung bis zur Nordflanke angenehm einfach macht. Das Panorama
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