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Katholische Universitätskirche St. Petri (Magdeburg)

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Katholische Universitätskirche St. Petri (Magdeburg)

Highlight • Religiöse Stätte

Katholische Universitätskirche St. Petri (Magdeburg)

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    Beliebte Wanderungen zu Katholische Universitätskirche St. Petri (Magdeburg)

    4,6

    (40)

    187

    Wanderer

    1. Magdeburger Dom – Altes Rathaus, Magdeburg Runde von Magdeburg Hauptbahnhof

    8,42km

    02:10

    40m

    40m

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Tipps

    20. November 2021

    Diese Kirche in Magdeburg wurde dem Heiligen Petrus (Peter) geweiht. Simon mit dem Beinamen Petrus (Fels) war Fischer am See Genesareth, als er – gemeinsam mit seinem Bruder Andreas – von Jesus Christus zum "Menschenfischer" berufen wurde. Nach katholischem Verständnis ist er der oberste Apostel, und die zwei Jahrtausende lange Reihe der Päpste – aktuell Franziskus – stehen in seiner Nachfolge. Auf Statuen und Gemälden ist Petrus fast immer mit zwei Schlüsseln in der Hand dargestellt, dieses Attribut bezieht sich auf das Bibelwort bei Matthäus: „Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein.“ (Kapitel 16, Vers 19).
    Petrus ist zusammen mit Paulus auch als die "Apostelfürsten" bekannt, ihr gemeinsamer Festtag im Heiligenkalender ist am 29. Juni.

      28. Mai 2019

      Im Zweiten Weltkrieg wurde Sankt Petri während des großen Luftangriffs auf die Magdeburger Innenstadt am 16. Januar 1945 schwer zerstört. Lediglich der Turm und die Vorhalle wiesen nur leichtere Schäden auf.

      1958 erwarb die katholische Pfarrgemeinde der Sankt-Sebastian-Kirche die Ruine. Ab 1962 wurde dann im Rahmen der Aktion Sühnezeichen die Kirche zunächst enttrümmert und dann wieder aufgebaut. Der Bildhauer Heinrich Apel schuf 1968 mehrere Details der neuen Innenausstattung, neben liturgischen Gegenständen vor allem auch den Gewölbeschlussstein.

      Am 20. November 1970 erfolgte die neue Weihe der Kirche durch den Bischof Johannes Braun.

      In der folgenden Zeit wurden noch weitere Arbeiten an der Innenausstattung durchgeführt. Nach dem Einbau der 1970 von Charles Crodel geschaffenen farbigen Glasfenster,[2] entstand 1987 eine Orgelempore. Am 18. September 1988 konnte dann die Einweihung einer Jehmlich-Orgel stattfinden.

      Am 28. August 1999 erhielt die Kirche den Titel Katholische Universitätskirche verliehen.

      Am 1. März 2006 wurde vom Bistum Magdeburg der Gemeindeverbund Magdeburg-Ost errichtet, der außer der Pfarrvikarie St. Petri auch die Magdeburger Pfarrei St. Andreas sowie die Pfarrvikarie Hl. Kreuz in Biederitz umfasste.[3] Im November 2010 wurde aus dem Gemeindeverbund die heutige, nach dem heiligen Augustinus von Hippo benannte Pfarrei St. Augustinus, zu der die St.-Petri-Kirche heute gehört.

      Es ist geplant, neben Sankt Petri ein neues Prämonstratenserkloster zu errichten. Die Universitäts- und künftige Klosterkirche soll zusammen mit dem neuen Kloster, dem Gemeindehaus und der Magdalenenkapelle einen umfassenden Atrium-Komplex bilden.

      (de.wikipedia.org/wiki/Sankt-Petri-Kirche_%28Magdeburg%29)

        14. Februar 2021

        Bis ins 14. Jahrhundert erstreckte sich am Ufer der Elbe nördlich und außerhalb der damaligen Stadt Magdeburg das Fischerdorf Frose. Seine Pfarrkirche war seit dem 12. Jahrhundert St Petri. Das Patrozinium nimmt wohl Bezug auf die mit der Elbe verbundene Tätigkeit der Froser Bevölkerung, ist der Apostel Petrus doch der Patron von Fischern und Schiffern. 1390 erfolgte im Zuge einer Stadterweiterung Magde- burgs die Eingliederung von Frose, wonach die Kirche weitgehend neu errichtet wurde. Im Dreißigjährigen Krieg 1631 und im Zweiten Weltkrieg 1945 weitgehend zerstört, zeigt sich die Kirche heute nur im Äußeren in der alten Gestalt 1970 durch den katholischen Bischof Johannes Braun geweiht, dient sie seither als Pfarr- und Universitätskirche.
        Siehe augustinuspfarrei.de/front_content.php?idcat=524

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          Ort: Magdeburg, Sachsen-Anhalt, Deutschland

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