Auf dem Friedhof steht ein Gedenkstein für vierzehn Küstenbewohner, die am 12. Oktober 1941 von sowjetischen Truppen auf dem Rückzug vor der deutschen Invasion massakriert wurden.
Kirche und Friedhof von Mänspäe
Um 1690, so erzählt man sich, lief ein Schiff auf Felsen in der Nähe auf Grund, doch die Besatzung erreichte sicher das Land. Als Zeichen der Dankbarkeit gegenüber den Mächten für ihre Rettung wurde an ihrer Stelle eine Kapelle errichtet.
Die Kapelle von Mänspäe gehörte ursprünglich zur Pfarrei Käina. Nach dem Bau der Kirche von Emmaste im Jahr 1866 entstand die Pfarrei Emmaste, die vierte und jüngste auf Hiiumaa.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Kapelle so verfallen, dass eine neue errichtet werden musste. Die heutige Mänspäe-Kirche wurde als Filialkirche der Emmaste-Kirche erbaut und am 26. Oktober 1908 geweiht.
Angemessen
Die enge Verbundenheit der Einwohner von Emmaste mit dem Meer wird durch die große Zahl der auf dem Mänspäe-Friedhof begrabenen Seeleute und Reeder deutlich, deren Grabsteine oft einen Anker oder ein Schiff als Gestaltungselement aufweisen.
Viele prominente Persönlichkeiten aus Bildung und Kultur haben auf dem Mänspäe-Friedhof ihre letzte Ruhestätte gefunden.
Auch die älteren Patienten des Tohvri-Pflegeheims, die keine Angehörigen mehr haben, sind auf dem Mänspäe-Friedhof begraben.
Es gibt einen Gedenkstein für vierzehn Dorfbewohner, die am 12. Oktober 1941 von der sowjetischen Armee auf dem Rückzug vor den deutschen Landungstruppen ermordet wurden.
FÜHRER
Um 1690, so erzählt man sich, lief ein Schiff auf Felsen in der Nähe auf Grund, doch die Besatzung erreichte sicher das Land. Als Zeichen der Dankbarkeit gegenüber den höheren Mächten für ihre Rettung wurde am Ort ihrer Rettung eine Kapelle errichtet.
Die Kapelle in Mänspäe gehörte ursprünglich zur Pfarrei Käina. Nach dem Bau der Emmaste-Kirche im Jahr 1866 entstand die Pfarrei Emmaste, die vierte und jüngste auf Hiiumaa.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Kapelle so baufällig, dass ein Neubau erforderlich war. Die heutige Mänspäe-Kirche wurde als Filialkirche der Emmaste-Kirche erbaut und am 26. Oktober 1908 geweiht.
Angemessen
Die enge Verbundenheit der Einwohner von Emmaste mit dem Meer zeigt sich deutlich in der großen Zahl der auf dem Friedhof von Mänspäe begrabenen Seeleute und Reeder, deren Grabsteine oft einen Anker oder ein Schiff als Gestaltungselement aufweisen.
Viele prominente Persönlichkeiten aus Bildung und Kultur haben auf dem Friedhof von Mänspäe ihre letzte Ruhestätte gefunden.
Auch die älteren Patienten des Pflegeheims Tohvri, die keine Angehörigen haben, sind auf dem Friedhof von Mänspäe begraben.
Dort befindet sich ein Gedenkstein für vierzehn Dorfbewohner, die am 12. Oktober 1941 von der sowjetischen Armee auf dem Rückzug vor den deutschen Landungstruppen ermordet wurden.
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