Der Komplex stammt vermutlich aus dem 13. Jahrhundert und besteht aus der Kirche, dem Glockenturm, dem Kreuzgang und schließlich dem Pfarrhaus. Ende der 1960er Jahre fanden umfangreiche Restaurierungsarbeiten statt.
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Diese alte etruskisch-römische Straße bietet immer wieder wunderbare Ausblicke und tausendjährige Pfarrkirchen. Heute Morgen fahren wir nach Reggello, zur kürzlich renovierten Pfarrkirche SANT'AGATA AD ARFOLI. Zusammen mit der Pfarrkirche San Giustino Valdarno vielleicht eine der am wenigsten bekannten, da sie nicht an belebten Straßen liegt.
Auch diese Pfarrkirche verdankt ihren Bau, wie viele andere in dieser Gegend, der Gräfin Mathilde von Canossa. Einige Forscher führen die Gründung der Kirche auf die gotische Zeit zurück, aber bestimmte Dokumente erwähnen diese Struktur erst im Jahr 1230.
Der Weg, der uns zur Pieve führt, ist eine Abfolge von „Essen und Trinken“, nicht wichtig, aber zahlreich. Am Ende sind es über 900 Höhenmeter auf 67 Kilometern mit einem kurzen Anstieg von 11 Prozent, nur um die Pieve da loc zu erreichen. Tore.
Der aus Kirche, Glockenturm, Kreuzgang und Pfarrhaus bestehende Komplex Sant'Agata wurde Ende der 1960er Jahre umfassend restauriert: Die romanische Fassade wurde von einem 1928 hinzugefügten Vorbau im Renaissance-Stil aus Kunststein befreit. Unter dem Portikus schief An der Fassade befanden sich Fresken mit Szenen aus dem Leben von Sant'Agata, die heute im Presbyterium untergebracht sind. Der Glockenturm mit der robusten Form eines Glockenturms wurde 1665 an den ursprünglichen romanischen Turm angebaut, wie eine Inschrift im Gesims bezeugt. Im Rahmen des Tympanons bemerkten wir vier kleine und abgenutzte menschliche Köpfe, dekorative Elemente, die für das 11. und 12. Jahrhundert charakteristisch sind. Der einschiffige Innenraum ist ebenfalls sehr interessant, sowohl wegen der architektonischen Struktur als auch wegen der exquisiten Gemälde, die die Wände schmücken. Über eine Tür im rechten Querschiff gelangt man in den Kreuzgang. Das in das Eingangsportal eingravierte Datum verrät, dass der Kreuzgang im Jahr 1228 erbaut wurde, möglicherweise an der Stelle eines einfachen, bereits vorhandenen Innenhofs.
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