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    Beliebte Wanderungen zu Regierungsgebäude Vaduz

    4,9

    (16)

    62

    Wanderer

    1. Känzile Viewpoint – Blick auf das Rheintal Runde von Vaduz

    12,0km

    04:06

    640m

    640m

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Mäßig

    Einfache Wanderung. Für alle Fitnesslevel. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Einfach

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    Tipps

    1. Oktober 2021

    Ein sehr schönes Gebäude aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts, es befindet sich im Zentrum von Vaduz direkt neben dem Landtagsgebäude. Ein Abstecher hierher lohnt sich definitiv.

      2. September 2021

      Regierungsgebäude, Vaduz
      Das liechtensteinische Regierungsgebäude befindet sich im Regierungsviertel in Vaduz, zwischen dem Verweserhaus und der Pfarrkirche St. Florin (457 m ü.M.). Es wurde 1903–05 nach Plänen des Wiener Architekten Gustav Ritter von Neumann unter der Leitung von Emil Zollinger, Zürich, erbaut. Baumassnahmen und Renovierungen erfolgten 1969, 1985/86 und 1991/92. Das Gebäude steht der Regierung und ihren Stabsstellen sowie dem Presse- und Informationsamt zur Verfügung.
      Ein Raumnotstand der an unterschiedlichen Orten untergebrachten Landesämter hatte das für Liechtenstein aufwendige Bauunternehmen notwendig gemacht. Die Eröffnung fand am 28.12.1905 statt. Das auf gepfähltem Fundament errichtete und im Baustil an Spätrenaissancepalästen orientierte Gebäude besass einen für die damalige Zeit hohen technischen Komfort (z.B. die erste Zentralheizung des Landes, eine Haustelefonanlage, zeitgemässe Sanitäranlagen).
      Repräsentatives Kernstück des Regierungsgebäudes ist der Landtagssaal. Dessen künstlerische Ausstattung erfolgte im Auftrag des Landesfürsten Johann II. durch Wiener Künstler, nämlich den Bildhauer Josef Beyer sowie die Maler Eduard Gerisch, Rudolf Sagmeister, Maria Schöffmann und Raimund von Stillfried. Die Werke zeugen von einem als traditionell zu bezeichnenden Kunstverständnis des Auftraggebers, das im Kontext der geistesgeschichtlichen Strömungen in Wien um 1900 steht.
      Autorin: Cornelia Herrmann
      historisches-lexikon.li/Regierungsgeb%C3%A4ude

        2. September 2021

        Regierungsviertel, Vaduz
        Südlicher Ortskern von Vaduz am Hangfuss des Schlosswalds, begrenzt durch den Engländerbau auf der Nord- und die Vaduzer Pfarrkirche St. Florin auf der Südseite.
        Im Spätmittelalter befanden sich an diesem unterhalb des Schlosses Vaduz gelegenen Abschnitt der Reichstrasse Lindau–Mailand ein herrschaftlicher Hof, die herrschaftliche (Eigen-)Kapelle St. Florin mit Hofkaplaneigebäuden, der sogenannte Tschaggaturm (→Wohntürme) und ein Zollhäuslein; bei der nahe gelegenen Linde fanden die Gerichtssitzungen und die Landammannwahlen der Grafschaft Vaduz statt. Poeschel vermutet hier das Zentrum des gaugräflichen, später werdenbergischen Besitzes im Bereich von Vaduz. Seit dem 16. Jahrhundert entwickelte sich das ursprünglich abseits des Dorfs gelegene Areal durch die Ansiedlung herrschaftlicher und später staatlicher Behörden zum sogenannten Amtsquartier (heute Regierungsviertel).
        1585 wird erstmals die Errichtung eines «Cantzley»-Gebäudes erwähnt, bei dem es sich um die Landvogtei oder das heutige Rheinbergerhaus handeln kann. Letzteres ist 1617/19 als Amtshaus belegt, im 18./19. Jahrhundert war es Amts- und Wohnsitz des Rentmeisters, später Sitz der fürstlichen Domänenverwaltung; seit 1968 beherbergt es die Liechtensteinische Musikschule. Die ebenfalls 1617/19 erwähnte Landvogtei war (mit Unterbrüchen im 18. Jahrhundert) bis 1918 Wohnsitz, bis 1865 auch Amtssitz des Landvogts (bzw. ab 1848 des Landesverwesers). In diesem als Verweserhaus bezeichneten Gebäude tagte zudem 1818–62 der Ständelandtag. Zwischen dem Verweser- und dem Rheinbergerhaus befanden sich bis ins 19. Jahrhundert der ehemalige herrschaftliche Hof mit dem als Gefängnis dienenden «Schelmahüsli».
        Das Verweserhaus ist an die um 1500 entstandene ehemalige herrschaftliche Taverne angebaut. Diese diente ab 1637 zudem als Zoll- und 1865–1905 als Regierungsgebäude. Seit 1972 befindet sich hier das Liechtensteinische Landesmuseum. Nördlich davon wurde 1866–67 als Tagungsort für den Landtag das Ständehaus gebaut, in dem auch Landgerichtskanzleien, Landrichterwohnungen und ein Gefängnislokal untergebracht waren. Es wurde ab 1905 als Realschule, ab 1961 als Landesbibliothek genutzt und 1970 abgebrochen. 1903–05 entstand zwischen dem Verweserhaus und der 1872 errichteten Pfarrkirche (seit 1997 auch Kathedrale) das heutige Regierungsgebäude mit dem Landtagssaal. Weitere Amtsgebäude des Regierungsviertels sind das Schädlerhaus (heute u.a. Zivilstandsamt), die Liechtensteinische Landesbank (1952), das Landesarchiv (1962) und das Post- und Verwaltungsgebäude (1975).
        Ein aus einem städtebaulichen Ideen- und Projektwettbewerb (1984–87) hervorgegangenes Projekt des Tessiner Architekten Luigi Snozzi zur Neugestaltung des Gesamtareals zwischen Engländerbau und Pfarrkirche wurde 1993 in einer Volksabstimmung verworfen. In Übernahme der städtebaulichen Grundidee Snozzis (Hangfussbebauung) entstand 2002–07 zwischen Verweserhaus und Regierungsgebäude das von Hansjörg Göritz (Hannover) geplante neue Landtagsgebäude. Der Erweiterungsbau des Landesmuseums (1999–2003) der Architekten Brunhart, Brunner, Kranz (Balzers) und der Neubau des Archiv- und Verwaltungsgebäudes (2006–09) der Architekten Keller und Brander (Vaduz) vervollständigen die Hangfussbebauung.
        Autor: Michael Pattyn
        historisches-lexikon.li/Regierungsviertel

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