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Konstantinbasilika

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Konstantinbasilika

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    Beliebte Wanderungen zu Konstantinbasilika

    4,7

    (206)

    918

    Wanderer

    1. Liebfrauenkirche – Porta Nigra Runde von Biewer

    14,0km

    03:36

    60m

    60m

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Mäßig

    4,7

    (207)

    890

    Wanderer

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mäßig

    Einfache Wanderung. Für alle Fitnesslevel. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Einfach

    Tipps

    1. Juli 2020

    71 Meter lang, 32,60 Meter breit und heute mit dem Südgiebel über 36 Meter hoch. Das sind die Maße der Basilika. Um 310 wurde sie vom römischen Kaiser Konstantin als Palastaula (Thronsaal) gebaut. Mitte des 19. Jahrhunderts restaurierte der Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV. das Gebäude als Kirche für die evangelische Gemeinde. Bis zu 1.300 Menschen finden in der Basilika Platz.

      14. März 2021

      Die Evangelische Kirche zum Erlöser (Konstantinbasilika) in Trier (Augusta Treverorum) war ursprünglich eine römische Palastaula. Sie wurde als Audienzhalle der römischen Kaiser, die im 4. Jahrhundert in der Stadt residierten, erbaut. An diese Zeit und Zweckbestimmung erinnert die Benennung nach Konstantin dem Großen als Konstantinbasilika. Die Bezeichnung des Bauwerks als Basilika stammt vom Heimatforscher Johannes Steiner im 19. Jahrhundert, der sie einer spätantiken Lobrede auf den Kaiser Konstantin entnahm. Sie ist aus heutiger Sicht unpassend, da sie nicht dem Bautyp einer Basilika, sondern dem einer Saalkirche entspricht. Auch der katholische Ehrentitel Basilika trifft nicht zu, denn das Bauwerk war nie eine katholische Kirche.
      Im Frühmittelalter kam die ausgebrannte Ruine in den Besitz der Trierer Bischöfe. Diese bauten sie in ein burgartiges Anwesen um. 1614 wurden Süd- und Ostwand abgerissen und der Rest in die neue Bischofsresidenz, das Kurfürstliche Palais, integriert. In den Jahren 1844 bis 1856 wurde das kirchenartige Gebäude wiederhergestellt, am 28. September 1856 eingeweiht und „auf ewige Zeiten“ der evangelischen Kirchengemeinde übergeben, die sie seither als Kirche nutzt. Am 14. August 1944 wurde die Basilika durch einen amerikanischen Luftangriff stark beschädigt und brannte dabei völlig aus. Der Wiederaufbau erfolgte in den 1950er-Jahren. Dabei wurde die Gestaltung des Innenraums auf steinsichtige Außenwände und eine Holzkassettendecke reduziert.

      Seit 1986 ist die Konstantinbasilika Teil des UNESCO-Welterbes „Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier“. Sie ist zudem ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention. An römischer Bausubstanz erhalten sind die im Norden liegende Apsis, die Westwand, Mauerreste von Vorgängerbauten unterhalb des heutigen Fußbodens sowie Reste von römischen Außenmalereien an der West- und Nordfassade. Wikipedia

        14. Juli 2021

        Die Evangelische Kirche zum Erlöser (Konstantinbasilika) in Trier (Augusta Treverorum) war ursprünglich eine römische Palastaula. Sie wurde als Audienzhalle der römischen Kaiser, die im 4. Jahrhundert in der Stadt residierten, erbaut. An diese Zeit und Zweckbestimmung erinnert die Benennung nach Konstantin dem Großen als Konstantinbasilika. Die Bezeichnung des Bauwerks als Basilika stammt vom Heimatforscher Johannes Steiner im 19. Jahrhundert, der sie einer spätantiken Lobrede auf den Kaiser Konstantin entnahm. Sie ist aus heutiger Sicht unpassend, da sie nicht dem Bautyp einer Basilika, sondern dem einer Saalkirche entspricht. Auch der katholische Ehrentitel Basilika trifft nicht zu, denn das Bauwerk war nie eine katholische Kirche.
        Quelle: Wikipedia

          15. Oktober 2019

          Interessant ist, dass das Gebäude bereits eine Fußbodenheizung hatte. Durch Holzfeuer oder Holzkohlenglut erwärmte Luft zog durch eine Abzugsanlage und erwärmte den (heute nicht mehr vorhandenen) Marmorfußboden und die Wände.

            7. Februar 2021

            Die evang. KONSTANTINBASILIKA: 71 Meter lang, 32,60 Meter breit und heute mit dem Südgiebel über 36 Meter hoch. Um 310 wurde sie vom römischen Kaiser Konstantin als Palastaula (Thronsaal) gebaut. Mitte des 19. Jahrhunderts restaurierte der Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV. das Gebäude als Kirche für die evangelische Gemeinde. Bis zu 1.300 Menschen finden in der Basilika Platz.
            Auf der rechten Seite im Kirchenschiff, befinden sich die Köpfe der 4 Evangelisten und Jesus. von links nach rechts: Lukas, Matthäus, Jesus Christus, Markus, Johannes
            In den 1870er- und 1880er-Jahren schuf der Frankfurter Bildhauer Gustav Kaupert fünf Marmorskulpturen für die Basilika. Sie stellten Jesus Christus und die Evangelisten dar und wurden um 1900 mit Apostelfiguren des Petrus und des Paulus nach einem Entwurf von August Wittig ergänzt. Die Statuen wurden beim Wiederaufbau der Kirche zerstört. Heute sind nur noch die Köpfe der Figuren von Kaupert erhalten. Sie wurden 2001 restauriert und 2006 zum 150. Jahrestag der Einweihung der Basilika als Evangelische Kirche zum Erlöser an der Ostwand der Basilika mit einer dreisprachigen Beschriftung aufgestellt.

              10. September 2023

              Dieses große rechteckige Backsteingebäude war ursprünglich das Auditorium des Kaiserpalastes, den Konstantin um 310 erbauen ließ. Das imposante Gebäude wurde mehrfach renoviert, im 19. Jahrhundert jedoch wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt. Seit 1954 befindet sich dort eine evangelische Kirche. Aufgrund seiner enormen Ausmaße beeindruckt vor allem der sehr schlichte Innenraum.

              Übersetzt von Google •

                9. Oktober 2018

                Basilika grenzt direkt an das Kurfürstliche Palais. Ganz andere Bauweise wie andere Kirchen. Im Innenraum keine Säulen, alles sehr schlicht gehalten. Sehr beeindruckend. Zugang kostenfrei.

                  21. Oktober 2022

                  Die Konstantinbasilika (Evangelische Kirche zum Erlöser) in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier, das frühere römische Augusta Treverorum, war ursprünglich eine römische Palastaula. Sie wurde als Audienzhalle der römischen Kaiser, die im 4. Jahrhundert in der Stadt residierten, erbaut. An diese Zeit und Zweckbestimmung erinnert die Benennung nach Konstantin dem Großen als Konstantinbasilika. Die Bezeichnung des Bauwerks als Basilika stammt vom Heimatforscher Johannes Steiner im 19. Jahrhundert, der sie einer spätantiken Lobrede auf den Kaiser Konstantin entnahm.[1] Sie ist aus heutiger Sicht unpassend, da sie nicht dem Bautyp einer Basilika, sondern dem einer Saalkirche entspricht. Auch der katholische Ehrentitel Basilika trifft nicht zu, denn das Bauwerk war nie eine katholische Kirche.
                  Quelle: Wikipedia.de

                    6. Februar 2021

                    Ein unglaublich beeindruckender Kirchenbau, vor allem durch die Größe des Raumes verbunden mit der unglaublichen Schlichtheit. Wem dies gefällt der findet eines etwas ähnlichen Atmosphäre wenn auch deutlich kleiner in St. Valierus in Trier-Weismark.

                      20. Juli 2022

                      Egbert Broerken, Modell der Konstantin-Basilika, 2015, Bronzeguss, Konstantin-Basilika, Trier
                      Die bronzene Miniatur der Konstantin-Basilika befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Original aus Stein. Mit seinen Informationen in der Blindenschrift Braille, über den einstigen Thronsaal der in Trier residierenden Römerkaiser, bietet das Bronzemodell auch die haptische Wahrnehmung des Unesco-Weltkulturerbes. Entworfen vom Künstler Egbert Broerken (*1950) aus Welver in Westfalen, wurde die Bronzeausgabe der Miniatur-Basilika in der Bronzegießerei Plein in Speicher hergestellt.

                      Sein erstes Modell für Blinde und Sehende hat Broerken von der Stadt Münster geschaffen. Durchschnittlich ein Dreivierteljahr braucht er, um die einzelnen Gebäude von allen Seiten zu fotografieren, ein Modell zu entwickeln und dieses Modell zu gießen. Seine Zusammenarbeit mit der Westfälischen Blindenschule in seiner Heimatstadt Soest hat es Broerken ermöglicht, seine Modelle so zu konzipieren, dass sie möglichst gut und erkenntnisbringend betastet werden können. Inzwischen bekommt Egbert Broerken Aufträge in ganz Europa und erfreut sich an dieser Möglichkeit, blinden Menschen Erleichterung zu verschaffen und sie tiefer in die Gesellschaft zu integrieren:

                      »Wenn blinde Mitbürger mit ihren Händen fasziniert die Stadt ertasten, in der sie lange leben, aber die sie nie begreifen konnten, dann ist es jedes Mal wieder ein bewegender Moment für mich.«



                      Egbert Broerken
                      Quelle: public-art-trier.de/objekt/modell-der-konstantin-basilika

                        2. Dezember 2019

                        Die Konstantinbasilika ist ein sehr beeindruckendes Bauwerk. Nicht zu vergleichen mit anderen Kirchen.

                        ekkt.ekir.de/index.php?id=2493

                          4. Juli 2022

                          Die Konstantin- Basilika war ürsprünglich eine Römische Palastaula. Diese Minatur ermöglicht auch sehbehinderten Menschen die Form der Basilika zu ertasten
                            Die Evangelische Kirche Konstantin Bailika war früher eine römische Palastaula. Sie wurde als Audienzhalle der römischen Kaiser (4. Jh.) erbaut.
                              Ein gewaltiges Bauwerk nach dem anderen in Trier.
                              Hier eine römische Palastaula, im 4. Jahrhundert erbaut.
                              Seit 1986 ist die Konstantinbasilika Teil des UNESCO-Welterbes
                              „Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier“. Sie ist zudem ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.

                                6. September 2022

                                Die imposante Basilika ist von außen am eindrucksvollsten.
                                  Großartiges Zeugnis lebendiger Geschichte mitten im alten und neuen Trier.

                                    12. Januar 2021

                                    Die Konstantin Basilika ist sicherlich einen Besuch wert in Trier. Leider hat sie nicht immer geöffnet. Auf dem Jakobsweg also nicht immer erlebbar.
                                      Auch von innen sehr schön 👍

                                        25. August 2022

                                        Die abends beleuchtete Basilika ist auch sehr sehenswert.

                                          18. April 2023

                                          Evangelische Kirche zum Erlöser.

                                            23. Juli 2022

                                            Muss man auch von drinnen gesehen haben 😊
                                              Beeindruckende wie viele historische Gebäude in Trier auch von innen

                                                4. Juli 2022

                                                Ein unglaublicher Kirchenbau, der vor allem durch die Größe des Raumes beindruckt, verbunden mit der Schlichtheit

                                                  25. August 2022

                                                  Solche Miniaturansichten sind immer wieder toll.

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