So interpretierst du die Schwierigkeitsgrade unserer Touren
Wandern
Fahrrad
Mountainbike
Rennrad
Laufen
Einfach
Bis zu 2 Stunden und 300 Höhenmeter. Für alle Fitnesslevel.Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich. Entspricht etwa SAC 1.
Mäßig
Bis zu 5 Stunden und 900 Höhenmeter. Gute Grundkondition erforderlich.Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich. Entspricht etwa SAC 2-3.
Schwierig
Mehr als 5 Stunden oder 900 Höhenmeter. Sehr gute Kondition erforderlich.Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig. Entspricht etwa SAC 4-6.
Die Bewertung der technischen Schwierigkeit orientiert .sich an der (SAC) Wanderskala des Schweizer Alpen-Clubs.
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Mäßig
Bis zu 5 Stunden und 900 Höhenmeter. Gute Grundkondition erforderlich.Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich. Entspricht etwa SAC 2-3.
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Mehr als 5 Stunden oder 900 Höhenmeter. Sehr gute Kondition erforderlich.Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig. Entspricht etwa SAC 4-6.
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Bis zu 2 Stunden und 300 Höhenmeter. Für alle Fitnesslevel.Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich. Entspricht etwa SAC 1.
Mäßig
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Schwierig
Mehr als 5 Stunden oder 900 Höhenmeter. Sehr gute Kondition erforderlich.Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig. Entspricht etwa SAC 4-6.
Die Bewertung der technischen Schwierigkeit orientiert .sich an der (SAC) Wanderskala des Schweizer Alpen-Clubs.
Hölzerne Maiswindmühle, Bockwindmühle auf Turmscheune. Es steht auf einem Mühlenhügel.
Die Wullepit-Mühle verdankt ihren Namen der Müllerfamilie Wullepit, die die Mühle zwischen 1805 und 1949 fast ununterbrochen betrieb.
Es hat eine lange Geschichte und sein Überleben wurde im letzten halben Jahrhundert mehrmals ernsthaft bedroht.
Die Wullepit-Mühle ist die älteste Mühle in Zarren und wurde vor 1639 erbaut.
Ab 1725 lebte fast fünfzig Jahre lang derselbe Müller auf der Lindemolen: Nicolaas Decoodt.
Alle späteren Müller am Lindemolen waren bis zum 20. Jahrhundert Verwandte dieses Nico Decoodt. Er war Betreiber und zugleich Besitzer der Mühle, Nicolaas heiratete dreimal und hatte aus diesen 3 Ehen 9 Kinder, von denen nur vier das Erwachsenenalter erreichten. Drei von ihnen würden in dieser Müllergeschichte noch eine Rolle spielen.
Im Jahr 1817, nach dem Tod des letzten Schwiegersohns und mehr als 45 Jahre nach dem Tod von Nicolaas Decoodt, wurde Pächter und Mitverkäufer Pieter Wullepit Eigentümer.
Im Ersten Weltkrieg wurde die Mühle so stark zerstört, dass ein Neubau der Mühle aus den Trümmern nicht mehr möglich war. Die Wullepits waren durch und durch Müller und dachten, sie könnten ohne eine Mühle ihren Lebensunterhalt nicht bestreiten. Während für andere die Trümmer der zerstörten Mühlen endgültig beseitigt wurden, beschlossen sie, ihre zerstörte Mühle zu ersetzen, zumal ihr Sohn Arthur schwer verstümmelt aus dem Krieg zurückgekehrt war – er verlor ein Bein. Es würde ihm schwer fallen, andere Arbeiten zu erledigen.
Durch die Intervention von Alfred Ronse, einem Mühlenexperten aus Gistel, der sich nach dem Ersten Weltkrieg für die Wiedererrichtung von Windmühlen einsetzte, konnte 1923 in Zerkegem eine bestehende Bockwindmühle erworben werden. Der Koloss wurde mit einem Pferdewagen nach Zarren transportiert.
Arthur Wullepit, der unverheiratet blieb und der eigentliche Müller war, starb 1972. Sein Bruder Omer Wullepit war eher Landwirt. Er wurde 1892 in Zarren geboren und starb im Februar 1980 im Alter von 88 Jahren. Der Weekbode schrieb am 22. Februar 1980: „Zarrens letzter Müller ist mit seinem Getreide zum Herrn gegangen.“
1971 erwarb die Gemeinde Zarren die Mühle für einen symbolischen Franken mit dem Versprechen, sie zu restaurieren. Politische Auseinandersetzungen verzögerten die Wiederherstellung immer wieder. Eine Zeit lang sah es so aus, als würde die Mühle in das Freilichtmuseum in Bokrijk oder in die Brügger Stadtfestung überführt und sogar ihre Einstufung als geschütztes Denkmal aufgehoben werden.
Es ist Wullepitmolen vzw, das mit materieller Unterstützung der Gemeinde schließlich 1991 die notwendigen Wartungsarbeiten durchführte und dafür sorgte, dass die Provinz Westflandern 1994 die Mühle von der Gemeinde kaufte.
Die Restaurierung erfolgte schließlich zwischen 1996 und 2000.
Seitdem sind fünf ehrenamtliche Müller des Wullepitmolen vzw mindestens jeden 1. Sonntag im Monat von 14.00 bis 18.00 Uhr unterwegs. von April bis September mit der Wullepitmühle (bei ausreichendem Wind auch am vierten Sonntag) und an besonderen Mühlentagen von 10 bis 18 Uhr.
Im Jahr 2017 wurde die Mühle schließlich wieder an die Gemeinde Kortemark übertragen.
Aufgrund des verschlechterten technischen Zustandes erfolgte von 2021 bis 2023 eine erneute Restaurierung.
Quelle: Molenechos
Anders als im Titel dieses Highlights angegeben, handelt es sich bei der Wullepit-Mühle nicht um eine Steinmühle, sondern um eine Holzmühle auf einem Steinsockel.
Übersetzt von Google •
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