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Katzenstein am Lärchenweg

Highlight • Naturdenkmal

Katzenstein am Lärchenweg

Empfohlen von 15 Wandernden von 17

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    Beliebte Wanderungen zu Katzenstein am Lärchenweg

    4,4

    (5)

    16

    Wanderer

    1. Teiche am Rüdenberg – Marienkirche Putzkau Runde von Bischofswerda

    16,7km

    04:30

    210m

    210m

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Tipps

    23. Februar 2021

    Der gespaltene Felsblock hat zahlreiche Inschriften, die auf seine Bedeutung über die Jahre hinweg zeugen. Vermutlich aufgrund der zahlreichen pferdefußartigen Abdrücken erhielt der Name irgendwann den Namen "Teufelsstein". Denn der Teufel tritt in vielen Sagen verkleidet auf und wird dann oftmals durch seinen hervorlugenden Pferdefuß entlarvt.

      21. November 2021

      Und jetzt die Wahrheit!!!!
      Ein Wanderer war unterwegs zum Rüdenberg, als Er sah beritzt und mit Abdrücken versehen einen Stein und dachte sich Den nenn ich Teufelsstein. Auch auf Sagen mit dem Teufel griff Er zurück, so das dieser Stein auch andere Wanderer verzückt, schließlich musste es ein Highlight sein. Und wirklich vielen auch andere Wanderer und Wanderinnen auf diesen Unsinn rein, denn schließlich musste es ein Highlight sein.
      Der wahre Teufelsstein liegt nicht am Wanderweg.
      Er ist Flächennaturdenkmal, Er zählt zu den Sonnenheiligtümern der Oberlausitz, Sie sind kalender-astronomische Steinformationen. Diese Steine haben einen Spalt oder eine Öffnung (meistens Sonnentor genannt) durch die Die Sonne im unterschiedlichen Winkeln scheint, dadurch war eine Bestimmung der Jahreszeiten möglich.
      Sagen und Überlieferungen sind nicht bekannt. Als Kalendarisches Sonnenereigniss ist die WSW. bekannt.
      Der Stein der hier im Highlight abgebildet ist besitzt diese nicht zudem hat er auch kein Schild mit einer Eule, Er ist ein Fake.
      Der wahre Teufelsstein ist im Rahmen des Projektes Götterhand durch die Fachgruppe für Archäoatronomie der Sternwarte Bruno-H.-Bürgel erforscht worden. Gefördert wurde dieses Projekt durch die Leader Region Bautzener Oberland und dem Europäischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raumes.
      Ein Foto des echten Teufelsstein habe ich hinzugefügt.

        22. April 2022

        Vielen Dank an Uwe Drescher für die ausführliche Erklärung!

          25. April 2023

          Der Stein in Form eines riesigen Findlings wird in der Literatur oft mit dem Teufelsstein verwechselt. (Dieser befindet sich jedoch auf dem Gipfel des Rüdenberges außerhalb Putzkauer Flur.) Zu verschiedenen Zeiten wurden auf dem Stein Inschriften angebracht. Eine zeigt das Jahr 1968, in dem sowjetische Soldaten einer Funkeinheit am Rüdenberg Stellung bezogen hatten. [Quelle: E.D.Lenz: Ortschronik von Putzkau, Oberlausitzer Verlag Spitzkunnersdorf 2017]

            30. Januar 2024

            Hinweis bzgl. Wegebaustein von 1934:
            Dieser Stein liegt ein Stück weiter östlich und etwas abseits des Lärchenwegs. Und zwar ein Stück nördlich der Schutzhütte am Rüdenberg an dem kurzen Wegstück (nicht in der Karte) von dem schnurgeraden Weg hoch zum markierten Weg.

              15. Januar 2025

              Am Rüdenberg (444 m) gibt es mindestens vier Steine mit Inschriften. Das sind der Jacobstein mit der Inschrift von Oberforstwart Jacob (O.F.W. Jacob 1886 - 1926) am Mittelweg, kurz unterhalb der Einmündung zum Lärchenweg, der Katzenstein mit vielen Inschriften am Lärchenweg, wobei "1901 Thomas" die Wichtgste ist. Thomas war auch Forstwart und lag mit Jacob über Kreuz. Der Wegebaustein liegt abseits des Mittelweges, kurz oberhalb der Schutzhütte. Der richtige Teufelstein (nicht Teufelsstein) befindet sich unweit des Rüdenberggipfels, abseits des Weges in Richtung Ottendorf. Er trägt die Inschrift "Teufelstein" und gehört zu den Sonnenheiligtümern der Oberlausitz.

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                Altmarkt Bischofswerda with Town Hall, Friedrich August Monument, and Paradiesbrunnen

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