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St. Peter's Monastic Church (Kastl Abbey)

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St. Peter's Monastic Church (Kastl Abbey)

St. Peter's Monastic Church (Kastl Abbey)

Empfohlen von 65 Wandernden von 67

Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Naturpark Hirschwald

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    Beliebte Wanderungen zu St. Peter's Monastic Church (Kastl Abbey)

    4,0

    (1)

    9

    Wanderer

    1. Klosterburg Kastl – Treppe zur Burg Runde von Pfaffenhofen

    10,5km

    03:02

    280m

    280m

    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Mittelschwer

    Leichte Wanderung. Für alle Fitnesslevel. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Leicht

    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Schwer

    Tipps

    22. Mai 2023

    St. Peter
    Im Jahr 1098 wurde den drei Klosterstiftern, Markgraf Diepold III. von Vohburg, Graf Berengar von Sulzbach und Graf Otto von Habsberg-Kastl, durch Papst Paschalis die Gründung des Klosters bestätigt. Im Jahr 1103 begann Abt Theoderich mit zwölf Benediktinermönchen den Bau der Kirche. Der Chorraum mit dem Tonnengewölbe war bereits 1129 vollendet. Über den weiteren Baufortschritt gibt es keine genauen Angaben. Durch großzügige Schenkungen konnte sich das Kloster schnell zu einem religiösen Zentrum entwickeln. Bis Ende des 14. Jahrhunderts hatte sich die Kirche ihren romanischen Baustil erhalten.
    Unter Abt Kemnater (1399 bis 1434) erfolgten die ersten Veränderungen im Stile der Gotik. Die Apsis, das Kreuzrippengewölbe im Langhaus und die Wölbung des Paradieses zeigen diese Merkmale.
    Abt Perching (1459 bis 1490 ließ neben dem südlichen Seitenschiff des Langhauses die Benediktus-Kapelle im gotischen Stil errichten. Sein Nachfolger Abt Lang schuf sich mit dem Bau der gotischen Vierzehn-Nothelfer-Kapelle am nördlichen Seitenschiff ein bleibendes Denkmal.
    Als die Oberpfalz Ottheinrich von der Rheinpfalz – er war Anhänger Luthers – zugesprochen worden war, wurde das Kloster im Jahre 1560 aufgelöst. Die Klostergüter unterstanden einer weltlichen Verwaltung, und die Kirche diente als Getreidelager und Pferdestall. Die Bildwerke wurden zum Großteil von den Calvinisten zerstört.
    1625 im Zuge der Rekatholisierung übergab Kurfürst Maximilian von Bayern den gesamten Besitz dem Jesuitenkolleg in Amberg. Die Jesuiten bauten das Gotteshaus nach ihren Vorstellungen um: hell und für die Gläubigen einladend. Doch waren viele Kastler Einwohner mit vielen Maßnahmen nicht einverstanden. 1782 wurde die Klosteranlage den Maltesern zugesprochen. Die Kirche erhielt den heutigen Hochaltar, während die Seitenaltäre noch auf die Jesuiten hinweisen.
    1906 erfolgten in einer vierjährigen Restaurierung vielfältige Veränderungen. 1916 konnte auch eine neue Orgel eingebaut werden. Eine erneute Restaurierung wurde im Jahr 1966 angesetzt. Die Kirche wurde in ihrem Grundcharakter wieder dem schlichten romanischen Stil angepasst, was zur Folge hatte, dass viele schmückende oder gewachsene Beiwerke aus der Hauptkirche entfernt wurden.
    Die Vorhalle der Kirche gestaltete man zu einem Mortuarium um. Viele Gedenksteine, Grabplatten, die Gebeine der Stifter, das Schweppermannsdenkmal und der Mumienschrein und das Hochgrab der Prinzessin Anna befinden sich jetzt im Paradies.

      21. Juni 2024

      Die Klosterburg Kastl ist die zu großen Teil erhaltene Höhenburg und das spätere Kloster Kastl auf einer langgestreckten Dolomitkuppe über dem Lauterach­tal hoch über Kastl im Landkreis Amberg-Sulzbach in Bayern. Sie ist unter der Aktennummer D-3-71-132-21 als Baudenkmal verzeichnet. „Archäologische Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich der ehem. Benediktinerabtei Kastl“ werden zudem als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6636-0070 geführt.

      Die Burganlage wurde vermutlich in karolingischer Zeit gegründet. 954 soll Markgraf Luitpold von Österreich die Burg Kastl als Lehen erhalten haben. Im selben Jahr besaß Luitpold den gesamten Heubischgau mit Kastl, Habsberg, Illschwang und Sulzbach. 1098 hatte die Burg drei Besitzer: Graf Berengar von Sulzbach, Friedrich I. von Habsberg-Kastl mit seinem Sohn Graf Otto von Habsberg-Kastl und Luitgard von Zähringen, Gattin von Markgraf Diepold II. von Vohburg. Zwischen 1098 und 1102 einigten sich die Besitzer, die Burg in ein Benediktinerkloster umzuwandeln.[1] Am 12. Mai 1102 bestätigte Papst Paschalis II. die Gründung des Klosters.

      Siehe auch: Kastl (Lauterachtal)#Geschichte
      Im 14. Jahrhundert wurde ein neuer Torturm erbaut. 1556 endete die Nutzung des bereits im Verfall begriffenen Klosters als Benediktinerabtei. Bis 1803 war die Anlage Sitz der Jesuitenresidenz Kastl. Von 1958 bis 2007 wurde sie als „Ungarisches Gymnasium“ genutzt.[2] Im Anschluss daran wurde die Klosterburg saniert und umgebaut. Seit 2023 wird sie vom Freistaat Bayern als Hochschule für den öffentlichen Dienst für den Ausbildungsbereich "Polizei" genutzt.[3]

      Von der ursprünglichen Burganlage blieben nur in Gebäuden und im Bering verbaute Mauerreste erhalten.

      Quelle: Wikipedia

        15. Oktober 2021

        Tolle Kirche, die mich als Kind schon fasziniert hat. Lag wohl damals schon an der kleinen Anna, welche damals nur in einer Holzkiste zu bestimmten Zeiten zu besichtigen war. Heute in einem angemessenen Schrein.

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          Ort: Oberpfalz, Bayern, Deutschland

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