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Wolfsschanze

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Wolfsschanze

Highlight • Historische Stätte

Wolfsschanze

Empfohlen von 157 Fahrradfahrer:innen von 163

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Ort: gmina Kętrzyn, powiat kętrzyński, Woiwodschaft Ermland-Masuren, Polen

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Die beliebtesten Radtouren zu Wolfsschanze

4,3

(3)

Radfahrer

1. Blick auf den Niegociński-Kanal – Aussichtsturm Runde von Wilkasy Niegocin

52,3km

03:30

270m

Schwierige Radtour. Gute Grundkondition erforderlich. Auf einigen Passagen wirst du dein Rad vielleicht schieben müssen.

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Schwierig

4,6

(5)

Radfahrer

2. Wolfsschanze Runde von Kętrzyn

17,6km

01:06

110m

Einfache Fahrradtour. Für alle Fitnesslevel. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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Einfach

5,0

(10)

Radfahrer

3. Wolfsschanze – Rathaus von Kętrzyn Runde von Osiedle Śródmiejskie

30,7km

01:50

170m

Mäßige Radtour. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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Mäßig

Tipps

Walter Weiss

12. August 2017

Wolfsschanze (auch Wolfschanze) war der Tarnname für ein militärisches Lagezentrum des Führungsstabes der deutschen Wehrmacht und eines der Führerhauptquartiere während des Zweiten Weltkrieges in der Nähe von Rastenburg (heute Kętrzyn) beim Dorf Görlitz (Gierłoż) in Ostpreußen, im heutigen Polen.

Den Decknamen gab Adolf Hitler der Anlage selbst, angelehnt an das von ihm verwendete Pseudonym „Wolf“, das auf die Bedeutung seines Vornamens Adolf zurückzuführen ist und das er hauptsächlich in seiner privaten Korrespondenz der 1920er Jahre verwendet hatte.[2] Ein weiterer Tarnname des Führerhauptquartiers Ost war „Görlitz“.

Die Wolfsschanze wurde ab 1940 durch die Organisation Todt oberirdisch errichtet. Zum Schutz gegen Luftaufklärung lag sie in einem dichten Wald unter nichtbrennbaren Tarnnetzen und war mit einem tarnenden Mörtel versehen. Zahlreiche Flakstellungen sicherten gegen Luftangriffe.[3] Insgesamt wurden auf dem Gebiet zwischen 1940 und 1944 ca. 100 verschiedene Objekte und Gebäude errichtet. Die Baustelle hatte den Tarnnamen „Chemische Werke Askania“.[4] Seit 1941, mit Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion (Unternehmen Barbarossa), war die Wolfsschanze der Hauptaufenthaltsort von Hitler.

Quelle: de.m.wikipedia.org/wiki/Führerhauptquartier_Wolfsschanze

Kermit

1. Juni 2023

Wolfsschanze (auch Wolfschanze) war der Tarnname für ein militärisches Lagezentrum des Führungsstabes der deutschen Wehrmacht. Es war eines der Führerhauptquartiere während des Zweiten Weltkrieges und lag in der Nähe von Rastenburg (heute Kętrzyn) beim Dorf Görlitz (Gierłoż) in Ostpreußen, heute in Polen (Wikipedia).

Sehenswerte jüngere Geschichte mit sehr gutem Audioguide. Absolut empfehlenswert.

BlackBeauty

7. Juli 2020

Hier hat sich in der letzten Zeit anscheinend einiges getan: Es wurden gepflasterte Wege angelegt, zu jedem Objekt gibt es Schautafeln. In einem der noch stehenden Gebäude wurde der Lageraum, in dem das Attentat misslang, nachgebaut. Zudem gibt es eine App, die man per QR-Code von der Eintrittskarte abscannen und dann herunterladen kann.
Es ist (Sommer 2020) ziemlich voll, vor allem polnische Familien. Genial ist die Reparaturstation für Fahrräder, mit Werkzeug und Luftpumpe.

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2. Wolfsschanze Runde von Kętrzyn

3. Wolfsschanze – Rathaus von Kętrzyn Runde von Osiedle Śródmiejskie

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