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Bezirk Bludenz

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Sankt Gerold

Propstei St. Gerold

Propstei St. Gerold

Empfohlen von 45 Wandernden

Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: UNESCO-Biosphärenpark Großes Walsertal

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    Beliebte Wanderungen zu Propstei St. Gerold

    5,0

    (6)

    31

    Wanderer

    1. Gassner Alpe – Tälispitze Runde von St. Gerold

    20,6km

    08:01

    1.180m

    1.180m

    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

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    Schwer

    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Mittelschwer

    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Schwer

    Tipps

    14. März 2025

    Propstei St. Gerold (Seminarhotel und Ferienunterkunft)
    Legende & Geschichte
    Die Propstei St. Gerold kann auf eine rund 1000-jährige, wechselvolle Geschichte zurückblicken. Das Klösterlein hat im Laufe der Jahrhunderte Brandschatzungen, Zeiten materieller Entbehrung und des Zerfalls wie auch Enteignungen überstanden.
    Initiative und innovative Pröpste haben jedoch durch kluge Verwaltung die materiellen Güter des Klosters immer wieder vermehrt und gesichert und auch die spirituelle Ausstrahlung der Propstei gestärkt und zu neuer Blüte geführt.
    Heute zeigt sich die Propstei St. Gerold als eine weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte
    und geschätzte Perle benediktinischer Kultur und Gastfreundschaft.
    Text / Quelle: Propstei St. Gerold, Hausnummer 29, St. Gerold
    propstei-stgerold.at/geschichte-legende

      14. März 2025

      Propstei St. Gerold / Die Gerolds-Legende ...
      ...aus dem Jahre 1484 erzählt, dass Kaiser Otto I. mit einem seiner Landsleute besonders große Mühe hatte. Es geht um den Adeligen Adam. Er war sehr vermögend und verfügte über große Gebiete an Land in Feldkirch, sowie in Bludenz. Doch dies war nicht der alleinige Grund, seinen adeligen Kontrahenten zu missachten. Otto wurde damals in Aachen, am 7. August 936, zum König gekrönt. Heinrich, sein jüngerer Bruder, erhob sich gegen ihn und wollte Otto die Königswürde streitig machen. Bei dieser Verschwörung war Adam ebenfalls involviert. Er unterstützte Heinrich und wurde so zum bitteren Widersacher des Königs.
      Kaiser Otto seinerseits machte mit seinen Feinden kurzen Prozess. Doch wie sich herausstellte, war dies mit Adam gar nicht so einfach. Adam entwischte dem König und war so vorübergehend nicht mehr auffindbar. Er begab sich in die Einsamkeit. Mit einem Esel drang er in das damals menschenleere Friesental (heute Großes Walsertal) vor. Mit Gewissheit war dies nicht die komfortabelste Methode, das unergründete Gebiet zu bereisen.
      Eines Tages erhielt Gerold besonderen Besuch. Ein Bär, der von wilden Jägern verfolgt wurde, suchte bei ihm Zuflucht. Als die Jäger bei Gerold eintrafen, trauten sie ihren Augen kaum. Denn der gejagte Bär lag dem Einsiedler Gerold friedlich zu Füßen. Sogar die Jagdhunde haben sich dieser Gesellschaft angeschlossen und erwarteten die Jäger bereits. Übrigens: An diese Episode erinnert der köstliche Propstei-Likör „Bärentröster“.
      Dass der bärtige Einsiedler mit der Schöpfung bzw. der Natur im Einklang lebte, sprach sich schnell herum. Auch König Otto nahm dies mit großem Interesse zur Kenntnis. Der einstige Konflikt zwischen Otto und Gerold konnte nun beigelegt werden. Der König vergab ihm und die beiden schlossen Frieden. Dazu erhielt Gerold seinen ganzen Besitz an Land zurück. Doch Gerold lebte sein Eremiten-Dasein weiter und wirkte als Wohltäter. „Er bleibt, wo er ist, und er bleibt, was er ist.“
      1684 hat Bruder Fridolin Dumeisen aus dem Kloster Mariastein (CH) die Geroldslegende auf zehn große Bildtafeln gemalt. Der schöne Bildzyklus ist in der Geroldgedenkstätte zu sehen.
      Text / Quelle: Propstei St. Gerold, Hausnummer 29, St. Gerold
      propstei-stgerold.at/geschichte-legende

        27. Mai 2017

        Der Heilige Gerold, ein sächsischer Adliger, soll hier im frühen Mittelalter als Einsiedler gelebt und später seinen Besitz dem Kloster Einsiedeln vermacht haben, zu dem die Propstei noch immer gehört. Heute ist St. Gerold eine kirchliche Begegnungsstätte mit Seminarbetrieb und ein kulturelles Zentrum in der Region, nachdem es Mitte des 20. Jh. nahezu zu verfallen drohte. Seit 2014 wird es in mehreren Bauabschnitten saniert, das Angebot erweitert. Aufbruch in eine weitere Epoche der nun tausendjährigen Geschichte des Klosters. Für Weitwanderer ein gutes Quartier und inspirierende Anlaufstelle. propstei-stgerold.at

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          Ort: Sankt Gerold, Bezirk Bludenz, Bezirk Bludenz, Österreich

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