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Karlskirche (St.-Charles-Kirche)

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Karlskirche (St.-Charles-Kirche)

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    Beliebte Wanderungen zu Karlskirche (St.-Charles-Kirche)

    4,9

    (22)

    309

    Wanderer

    1. Wiener Staatsoper – Österreichisches Parlamentsgebäude Runde von Taubstummengasse

    8,43km

    02:12

    60m

    60m

    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Mittelschwer

    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mittelschwer

    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Schwer

    Tipps

    22. März 2023

    Karlskirche, Wien
    Karlskirche (4., Karlsplatz; Pfarrkirche „Heiliger Karl Borromäus" [1783 kaiserliche Patronatspfarre, bis 1959 von den Kreuzherren mit dem roten Stern betreut, seither von Prämonstratensern aus Stift Geras, Niederösterreich]: St. Karl (Pfarre); vergleiche Grundrissskizze). In Einlösung eines von Karl VI. während der Pestepidemie am 22. Oktober 1713 bei St. Stephan abgelegten Gelübdes kam es am 4. Februar 1716 auf einer öden, nur teilweise mit Reben bepflanzten Anhöhe am rechten Ufer des kaum regulierten Wienflusses (auf der sich der kaiserliche Kalkstadel befand) zur Grundsteinlegung. Entwürfe und Modelle lieferten neben J. B. Fischer von Erlach (der am 4. Dezember 1715 den Auftrag erhielt) auch J. L. von Hildebrandt und Ferdinando Galli-Bibiena. Der Bau wurde von ihm begonnen (1716-1723) und nach seinem Tod von seinem Sohn J. E. Fischer von Erlach (Bauführer Erhard Martinelli) vollendet (1723-1739; Fertigstellung des Rohbaus 1729); Abweichungen vom ursprünglich Projekt sind die steilere Fassung der Kuppel, die Weglassung des Priesterchors und Änderungen in der Innenausstattung). Die Oberaufsicht wurde dem Hofkammerrat Bartholomäus von Tinti übertragen. Am 10. Juli 1717 übernahm Generalbaudirektor Gundacker Ludwig Joseph Graf Althan die Bauinspektion. Am 17. November 1733 wurde die Kirche dem vom Kaiser nach Wien berufenen Kreuzherrenorden (aus Prag) übergeben. Die erste Messe wurde in feierlicher Form in Anwesenheit des Kaisers am 24. August 1738 abgehalten, die Weihe erfolgte am 28. Oktober 1737 durch Kardinal Sigismund Graf Kollonitsch. 1740 wurde hier die Totenmesse für Karl VI. gelesen. Die Karlskirche ist das bedeutendste sakrale Bauwerk des Barock in Wien, Fischers letzter Kirchenbau und zugleich sein sakrales Hauptwerk. Zu den Baukosten in Höhe von 304.000 Gulden trugen sämtliche Kronländer bei, außerdem fanden Strafgelder Verwendung, die die Stadt Hamburg zahlen musste, weil der dortige Pöbel die Kapelle der österreichischen Gesandtschaft demoliert hatte.
    Text / Quelle: Wien Geschichte Wiki
    geschichtewiki.wien.gv.at/Karlskirche#tab=null

      27. August 2024

      Ein Abstecher zur Karlskirche in Wien lohnt sich aus mehreren Gründen:

      1. **Architektonische Meisterleistung**: Die Karlskirche ist ein herausragendes Beispiel für den barocken Baustil. Sie wurde vom berühmten Architekten Johann Bernhard Fischer von Erlach entworfen und von seinem Sohn Joseph Emanuel vollendet. Besonders beeindruckend sind die mächtigen Säulen an der Front, die an die Trajanssäule in Rom erinnern, sowie die prachtvolle Kuppel.

      2. **Historische Bedeutung**: Die Kirche wurde 1716 von Kaiser Karl VI. als Dank für das Ende der Pestepidemie in Wien gestiftet. Sie ist dem heiligen Karl Borromäus gewidmet, dem Schutzpatron gegen die Pest.

      3. **Kunstvolle Innengestaltung**: Das Innere der Karlskirche ist reich mit Fresken und Skulpturen geschmückt. Die Deckenfresken von Johann Michael Rottmayr und die Skulpturen von Lorenzo Mattielli zählen zu den Highlights.

      4. **Atemberaubender Ausblick**: Seit einigen Jahren gibt es einen Panoramaaufzug, mit dem Besucher zur Kuppel hochfahren können. Von dort aus hat man einen spektakulären Blick über Wien und kann die Fresken aus nächster Nähe bewundern.

      5. **Kulturelle Veranstaltungen**: Die Karlskirche ist nicht nur ein Ort des Gebets, sondern auch ein kultureller Veranstaltungsort. Es finden regelmäßig Konzerte, insbesondere Aufführungen von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“, statt, die die besondere Akustik der Kirche nutzen.

      6. **Zentrale Lage**: Die Kirche liegt am Karlsplatz, einem zentralen und leicht erreichbaren Ort in Wien. Von hier aus sind viele andere Sehenswürdigkeiten wie die Wiener Staatsoper und die Secession ebenfalls schnell zu erreichen.

      Ein Besuch der Karlskirche bietet somit eine beeindruckende Mischung aus Geschichte, Kunst, Architektur und Kultur, die jedem Wien-Besucher in Erinnerung bleiben wird.

        20. Oktober 2019

        Ein auffälliger Sakralbau mit mächtiger Kuppel: die Karlskirche, das letzte große Werk des barocken Stararchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach.
        1739 von seinem Sohn Joseph Emanuel Fischer von Erlach vollendet, erfolgte der Bau auf Grund eines Gelübdes von Kaiser Karl VI. während einer Pestepidemie. Geweiht ist die Kirche dem Namenspatron des Habsburgerkaisers, dem Hl. Karl Borromäus: Das kleine Museo Borromeo stellt unter anderem Reisekleider des Mailänder Bischofs aus.
        Der von Fischer von Erlach entworfene Hochaltar erstrahlt nach seiner Renovierung wieder in vollem Glanz. Die üppigen Kuppelfresken von Johannes Michael Rottmayr umfassen 1250 m² Farbenpracht und zeigen die Glorie des Hl. Karl Borromäus. Ein Panoramalift bringt Besucher auf eine Plattform in 32,5 Metern Höhe, wo man die Fresken aus nächster Nähe betrachten kann. Der Blick in den Kirchenraum von oben ist atemberaubend.
        Tipps für Musikfreunde: In der Karlskirche erklingen regelmäßig Kirchenkonzerte (Mozarts Requiem, Vivaldis Vier Jahreszeiten). In der Adventzeit erfüllt stimmungsvoller Gospelgesang den Sakralbau.

        wien.info/de/sightseeing/sehenswuerdigkeiten/g-k/karlskirche

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