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Kathedrale des Heiligen Jakob (Dom zu St. Jakob), Innsbruck

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Kathedrale des Heiligen Jakob (Dom zu St. Jakob), Innsbruck

Highlight • Religiöse Stätte

Kathedrale des Heiligen Jakob (Dom zu St. Jakob), Innsbruck

Empfohlen von 217 Wandernden von 231

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    1. Arzler Alm – Blick auf Innsbruck Runde von Innsbruck Hötting

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    510m

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    Tipps

    17. Juli 2023

    Dom zu St. Jakob, Innsbruck
    Bereits 1180 wurde der Innsbrucker Dom – so wird der Dom zu St. Jakob häufig genannt – das erste Mal erwähnt. Seitdem erhebt er sich majestätisch über die Dächer von Innsbruck und ist Teil der wichtigsten mittelalterlichen Wallfahrt der Christen – des Jakobswegs.
    Die im 16. und 17. Jahrhundert durch ein Erdbeben schwer beschädigte Domanlage wurde in der Zeit zwischen 1717 bis 1724 neu errichtet. Auch der berühmte deutsche Maler Albrecht Dürer bewunderte das eindrucksvolle Erscheinungsbild dieses bedeutenden Sakralbaus und verewigte es in einem bekannten Aquarell.
    Heimat bedeutender Kunstwerke
    Heute lockt der unverkennbare Glockenklang des Domes Besucher aus aller Welt in seine prächtigen Räume. Dort zeigen hochbarocke Deckenfresken von Cosmas Damian Asam Szenen aus dem Leben des hl. Jakobus.
    Der Münchner Ägid Quirin Asam schuf mit seinen charakteristischen Stuckarbeiten aus jener Zeit eine einmalige Szenerie. Höhepunkt ist das bedeutende Kunstwerk von Lukas Cranach d. Ä. – das Gnadenbild „Maria Hilf“ avancierte zum beliebtesten Muttergottesbild in den Alpen und wurde in der ganzen Welt zahlreich kopiert.
    Ursprünglich stammt es aus Dresden und kam als Geschenk von Erzherzog Leopold V. 1650 in den Innsbrucker Dom.
    Im linken Seitenflügel lässt sich das Grabmal Erzherzogs Maximilians III. bewundern. Das vielgerühmte Bronzekunstwerk, geschaffen von Hubert Gerhard und seinen Schüler Caspar Gras, wurde bereits um 1619 von Heinrich Reinhard gegossen. Die beste Aussicht auf das aufsehenerregende Innenleben der Kirche genossen Herrscher und Stiftsdamen in den Emporen im Chorraum, die direkt mit der angrenzenden Hofburg verbunden sind.
    Sakrale Klänge erfüllen Innsbruck
    Neben der 3.729 Pfeifen und 57 Register zählenden Orgel in der Westempore erklingt auch die Mariahilferglocke. Die zweitgrößte Glocke Tirols aus der historischen Glockengießerei Grassmayr in Innsbruck wurde bereits 1846 gegossen.
    Das Innsbrucker Friedensglockenspiel (Carillon) ist täglich mittags zu hören. Es umfasst 57 Glocken, ist das größte Glockenspiel Österreichs und wiegt insgesamt über 4.100 Kilogramm. Im Südturm befinden sich sieben weitere Glocken aus dem Hause Grassmayr.
    Text / Quelle: INNSBRUCK TOURISMUS
    innsbruck.info/sehenswuerdigkeiten/i/dom-zu-st-jakob.html

      1. Januar 2020

      Vermutlich bestand die in einem Vertrag von 1180 als „ecclesia in foro“ bzw. „div chirche in dem markt“[1] erwähnte Kirche bereits 1181/82. Vom Jahre 1270 datiert die erste urkundliche Nachricht einer St. Jakobskirche in Innsbruck. 1494 entstand die älteste erhaltene Ansicht der gotischen Kirche auf einem Aquarell von Albrecht Dürer, 1556 erfolgte eine Darstellung im Schwazer Bergwerksbuch. 1643 wurde St. Jakob eine selbständige Pfarre, während sie vorher eine Filialkirche von Wilten war. Das Pfarrwappen zeigt Pilgerstab und Pilgermuschel des heiligen Jakob. 1650 gelangte das berühmte Gnadenbild Mariahilf von Lucas Cranach dem Älteren in die Kirche, welche sich in der Folge zu einem Marienwallfahrtsort entwickelte. 1689 richtete ein Erdbeben Schäden an der Kirche an. Zwischen 1717 und 1724 wurde der Neubau nach den Plänen von Johann Jakob Herkomer und Johann Georg Fischer im Stil des Barock ausgeführt. Im Jahre 1904 wurde die Innsbrucker Stadtpfarre zur Propstei erhoben und der Propst mit besonderen Rechten ausgestattet. Er war fortan für die Zeit seines Amtes Apostolischer Protonotar ad instar participantum und hatte nun das Recht, Mitra, Pektorale und Ring zu tragen. 1944 wurde die Kirche durch alliierte Bombentreffer beschädigt. 1964 entstand die Diözese Innsbruck, wodurch die Pfarrkirche in den Rang einer Bischofskirche (Dom) erhoben wurde. Im Jahr 2000 wurde im Südturm eine Sakramentskapelle eingerichtet. Im selben Jahr fanden auch die Feierlichkeiten anlässlich des 350. Jubiläums der Übertragung des Gnadenbildes Mariahilf in die damalige Stadtpfarrkirche mit gleichzeitiger Einweihung der neuen Domorgel (Firma Pirchner, Steinach am Brenner; 3 Manuale, 57 Register) statt. 2003 wurde der Trierer Universitätsprofessor Manfred Scheuer im Dom zu St. Jakob von seinem Amtsvorgänger Alois Kothgasser, zum vierten Bischof der Diözese geweiht, 2004 übernahm der bisherige Seelsorgeamtsleiter der Diözese Innsbruck Prälat Florian Huber das Amt des Propstes zu St. Jakob von Prälat Gotthard Egger. Propst Huber war neben seiner Funktion als Dom- und Stadtpfarrer bis zur Dekanewahl 2018 auch Dekan des Dekanates Innsbruck.

      (de.wikipedia.org/wiki/Innsbrucker_Dom)

        27. Juli 2021

        Ein sehr schöner Dom.

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