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Área de Proteção Paisagística Schurwaldrand Altbach-Plochingen-Reichenbach

Destaque • Floresta

Área de Proteção Paisagística Schurwaldrand Altbach-Plochingen-Reichenbach

Recomendado por 34 caminhantes de 36

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Schurwaldrand Altbach-Plochingen-Reichenbach

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    4,6

    (41)

    154

    caminhantes

    1. Circuito Bannmühle Reichenbachtal – Ponte perto de Ölmühle (ponto de partida: Reichenbach (Fils))

    13,7km

    03:47

    240m

    240m

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    1 de maio de 2022

    Standort und Geschichte: Der Schurwald st ein bis zu 514,7 m ü. NHN hoher, bewaldeter Höhenzug des Schwäbischen Keuper-Lias-Landes im Südwestdeutschen Schichtstufenland. Er liegt in Baden-Württemberg (Deutschland) im Gebiet der kreisfreien Stadt Stuttgart, in den Landkreisen Esslingen und Göppingen, im Rems-Murr-Kreis und im Ostalbkreis.
    Der Schurwald reicht von vor den Toren Stuttgarts am Kappelberg beginnend bis nach Osten hin zum Hohenstaufen oder der B 297
    Über Jahrhunderte versorgten die Wälder des Schurwaldes die Gemeinden und Städte der Umgebung mit Holz als Brenn- und Baumaterial. Dementsprechend rührt der Name „Schurwald“ von dem mittelhochdeutschen Wort „schure“ her, das so viel wie die Schur, das Scheren oder Kahlschlag bedeutet. Er dient auch als Naherholungsgebiet für den Großraum Stuttgart.
    Der Schurwald liegt östlich von Stuttgart. Er zieht sich in Ostrichtung unter anderem vorbei an Esslingen am Neckar im Südwesten und Schorndorf im Norden bis hin zum südwestlichen Lorcher Stadtteil Rattenharz an den Vorbergen der Schwäbischen Alb. Er nimmt die Höhen zwischen Neckar- und Filstal im Süden und dem Remstal im Norden ein. Im Ostteil des Schurwaldes, der von zahlreichen Bächen durchzogen ist, liegt das Hochwasserrückhaltebecken Herrenbach (Herrenbachstausee).
    Beim Schurwald handelt sich um 17 unterschiedlich große Teilgebiete mit von Klingen durchzogenen geschlossenen Waldflächen in Hanglagen im Einzugsbereich des Steigbachtales, des Konbachtales und des Schlierbachtales im südlichen Schurwald zwischen Rems und Filstal.
    Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), wurde der Schurwald Schutzgebiet festgelegt.
    In der frühen Ausbauzeit nach der alemannischen Landnahme blieb das Gebiet des Schurwaldes mit seinen ausgedehnten Höhenzügen siedlungsleer, während die umliegenden Täler gerodet und besiedelt wurden. In der späten Ausbauzeit im 8. und 9. Jahrhundert war die Besiedlung der umliegenden Täler im Wesentlichen abgeschlossen, während erste Rodungssiedlungen auf Hochflächen im Waldgebiet entstanden, die urkundlich im 12. Jahrhundert erstmals greifbar werden (Oberberken 1110, Adelberg 1143, Schlichten 1185) Die Etter der Rodungssiedlungen waren dabei von weiteren gerodet Feldflächen für den Ackerbau umgeben. Neben der dörflichen Besiedlung entstanden auch verschiedene Einzelhöfe, die jedoch größtenteils wieder eingegangen sind.
    Im 15. Jahrhundert entstanden schließlich bei der Erschließung von engeren Tälern waldgewerbliche Siedlungen, in denen mit Holzkohle insbesondere Waldglashütten betrieben wurden. Diese Siedlungen waren oft nur von kurzer Dauer und wechselten ihren Standort, sobald die Umgebung abgeholzt war. Nur einige der früheren Hüttensiedlungen bzw. die sich daran anschließenden ärmlichen Wohnsiedlungen haben sich erhalten, dazu zählen Unterhütt und Baiereck im Nassachtal, einst eine der ärmsten Regionen Württembergs. Siedlungen mit städtischem Charakter haben sich im Schurwald nicht entwickelt. Verschiedene Versuche zur Gewinnung von Bodenschätzen im Schurwald, z. B. Steinkohle und Gold, scheiterten an den geringfügigen Lagerstätten. Lediglich der Abbau von Sandstein, Kies und Sand hat sich bis in die Gegenwart etablieren können.
    Durch das Aufblühen der Städte ab dem ausgehenden Mittelalter setzte eine Landflucht ein, die zum Untergang zahlreicher Ortschaften im Schurwald führte. In den einst zum Kloster Adelberg zählenden Orten des Schurwaldes wurden die bäuerlichen Gehöfte als Fallgüter verliehen und blieben in ihrer Größe erhalten, allerdings hatte dadurch auch nur ein Teil der Bevölkerung die Chance auf ein eigenes bäuerliches Gut. In den altwürttembergischen Schurwaldorten führte die Erbteilung der als Erblehen vergebenen Güter zu einer starken Parzellierung und zu ärmlichen landwirtschaftlichen Verhältnissen. Beide Faktoren führten im 18. Jahrhundert zum Aufkommen der Weberei als häuslichem Nebengewerbe. Im frühen 19. Jahrhundert gab es viele „Bauernhandwerker“, die neben der Landwirtschaft ein Handwerk ausübten. Die Industrialisierung hat sich auf die Schurwaldorte nicht direkt ausgewirkt, sondern führte vielmehr zu einer weiteren Abwanderung der Bevölkerung in die industrialisierten Orte in umliegenden Tälern, wodurch auch die Zahl der ansässigen Handwerker wieder stark abnahm.
    Inzwischen spielen auf dem Schurwald die Weberei, das Handwerk, die Glasherstellung und die Landwirtschaft keine große Rolle mehr. Die angebauten Pflanzen sind wegen des kühleren Klimas typischerweise diverse Getreidearten und Hackfrüchte wie Zuckerrüben und Kartoffeln. Beeren- und Obstanbau (Streuobstwiesen) findet lediglich im vorderen Schurwald günstige Bedingungen. Der Wandel der Dörfer hin zu Arbeiterwohngemeinden hat nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Aufkommen des Individualverkehrs zu einem Wachstum der Orte geführt. Die meisten Einwohner pendeln zwischen Esslingen am Neckar, Göppingen, Stuttgart oder dem Remstal und ihrem Wohnort.
    Quelle: Wikipedia

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