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    1. Circuito Ópera Estatal de Viena e Naschmarkt (ponto de partida: Pilgramgasse)

    6,59km

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    50m

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    Dicas

    27 de maio de 2017

    The Viennese Naschmarkt was located in front of the Freihaus on the Wieden until 1900 and the Heiligengeistspital was located in the city center. The area was long desolate because it fell into the later Fortifikationsrayon, so was outside the city walls and there was little built. Since 1902, the current Naschmarkt between the tourist office and the market office on the Kettenbrückengasse (today's station U4). The Saturday flea market is located on the area behind the Kettenbrückengasse directly above the Wienfluss, which was completely overgrown at this point. In the past there was the wholesale market, which has since moved to Inzersdorf.

    Traduzido por Google •

      27 de maio de 2017

      So much for the food less for snacking! Very cozy local since recently settled here.

      Traduzido por Google •

        26 de outubro de 2021

        Der Wiener Naschmarkt: "Bauch von Wien"
        "Maschanzker, Grumpern, Karotten, Paradeiser, Karfiol, Krauthappl, ..." Der Naschmarkt ist der bekannteste, größte und älteste der Wiener Märkte. Mit seinen historischen Verkaufsständen ist er eine Welt für sich, eine Mischung aus Wiener Originalen und multikulturellem Wien, ebenso ein Tummelplatz für Stadtflanierer und Geniesser. Der Naschmarkt ist auch ein Stück Wiener Geschichte, eng verbunden mit der historischen und aktuellen Rolle Wiens als mitteleuropäische Metropole und Schmelztiegel der Nationen. Lange totgesagt, hat er in den letzten Jahren eine wunderbare Renaissance erfahren und mit ihm auch seine Umgebung. So ist das Leben im Heumühlviertel ursprünglich von bescheidenen Mühlen und Manufakturen entlang eines Nebenarms des Wienflusses geprägt gewesen, heute zählt es zu den angesagtesten Wohngegenden im Bereich des Naschmarkts.

        Wiener Naschmarkt
        Der Naschmarkt im 6. Wiener Gemeindebezirk, Mariahilf, ist mit 2,315 Hektar der größte innerstädtische Markt der Stadt. Er liegt zwischen der Linken Wienzeile (Hauptausfahrt Richtung Linz) und der Rechten Wienzeile (Haupteinfahrt aus Westen) auf dem hier eingewölbten Wienfluss. Der Naschmarkt beginnt stadtzentrumsseitig beim Getreidemarkt (Secession) am Rand des zentralen Karlsplatzes und reicht nach Westen bis zur U-Bahn-Station Kettenbrückengasse. Er gilt als Wiener Sehenswürdigkeit. Der Marktbetrieb ist seit etwa 2000 durch viele gastronomische Betriebe ergänzt worden.
        Von 1780 an bestand am rechten Ufer des damals unregulierten Wienflusses außerhalb der Stadtmauern ein Bauernmarkt, auf dem vorwiegend Milchprodukte gehandelt wurden. Der Markt, der offiziell Kärntnertormarkt hieß, wurde im Norden durch die Kärntnertorbrücke (die spätere Elisabethbrücke, die den Fluss zwischen Kärntner Straße und Kärntner Tor und Wiedner Hauptstraße überquerte), im Osten durch die Wiedner Hauptstraße, im Süden durch die heutige Treitlstraße und im Westen etwa durch die heutige Operngasse begrenzt und befand sich somit auf dem heutigen Karlsplatz. (Zuvor befand sich hier ein städtischer Aschen- und Mistablagerungsplatz.) Später breitete sich der Markt entlang der Wiedner Hauptstraße neben dem Freihaus, heute Standort eines Institutsgebäudes der Technischen Universität Wien, südwärts etwa bis zur Schaurhofergasse aus (die erst beim Abriss des Freihauses, 1937, entstand), wie die Abbildungen aus der Zeit um 1900 zeigen.
        Der Markt wurde an diesen Platz von der innerhalb der Stadtmauern gelegenen Freyung verlegt, nachdem es dort wiederholt zu Konflikten zwischen dem Magistrat und dem anrainenden Schottenkloster gekommen war.
        1793 wurde angeordnet, dass alles auf Wagen für die Stadt gelieferte Obst und Gemüse auf dem Kärntnertormarkt zum Verkauf gelangen müsse. Alles auf Schiffen auf dem Wiener Arm der Donau, dem heutigen Donaukanal, eintreffende Obst hatte hingegen auf dem bis etwa 1900 an dessen Ufer bestehenden Schanzelmarkt gehandelt zu werden.
        Auf die Frühzeit des Marktes gehen die beiden möglichen Ableitungen des damals in der Bevölkerung verbreiteten Namens Aschenmarkt zurück. Einerseits kann der Name von der früheren Nutzung des Areals als Aschedeponie hergeleitet werden, möglich ist auch die Übernahme der alten Bezeichnung „Asch“ für die aus Eschenholz gefertigten Milchbehälter. Ab etwa 1820 ist die Benennung Naschmarkt belegt, die wiederum möglicherweise von den teils exotischen Süßigkeiten und Waren, etwa in Zucker eingelegte Orangenschalen und Datteln, herrührte.
        Im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts wurde der Wienfluss reguliert und an seinem rechten Ufer in einem Einschnitt die hier 1899 eröffnete Wiener Stadtbahn gebaut, deren Gestaltung Otto Wagner übertragen wurde. Sein früherer Plan, den Wienfluss vom Stadtzentrum bis zum Schloss Schönbrunn, der kaiserlichen Sommerresidenz, einzuwölben und darauf einen repräsentativen Boulevard zu errichten, wurde aus Kostengründen nicht realisiert; nur im zentrumsnächsten Bereich wurde der Fluss sukzessive auf 2,1 km Länge eingewölbt.
        Der 1905 auch offiziell in Naschmarkt umbenannte Markt wurde nun, beginnend 1902, nach dem Konzept von Friedrich Jäckel auf das heutige Areal auf der Wienflusseinwölbung verlegt, wobei die Hälfte westlich der Schleifmühlgasse erst nach Fertigstellung der dortigen Einwölbung, 1915, erbaut werden konnte. Von 1910 an wurden mehr als 120 gemauerte Marktstände in einheitlichem Stil errichtet, bei der Kettenbrückengasse wurde 1915/1916 ein Marktamtsgebäude erstellt.
        1916 wurde das stadtauswärts an den Markt anschließende Gelände vorübergehend als Viktualien­markt (Großmarkt) ausgebaut. Da an dieser Stelle der Stadt keine Anbindung an das Eisenbahnnetz bestand, konnte sich der geplante Obst- und Gemüsegroßmarkt nicht etablieren und dieser Teil des Marktes wurde bald wieder aufgelassen. Heute befindet sich an dieser Stelle ein Parkplatz, auf dem seit 1977 der vom Platz Am Hof hierher transferierte samstägliche Flohmarkt stattfindet. Die Standgebühr für Private (bis 3 Mal pro Jahr; ohne Gewerbeberechtigung) beträgt für die klein(st)e Fläche 21,80 € (1,60 mal 2 Meter. Stand April 2018). Bei einer Schwerpunktaktion der Polizei wurden 2016 29 „Schwarzhändler“ (Nichtzahler) überführt. Relevante Kosten entstehen der Stadt auch dadurch, dass manche Händler Nichtverkauftes einfach liegen lassen. Mit 1. Oktober 2018 trat eine neue Marktordnung in Kraft, nach der der um 6.30 Uhr öffnende Samstag-Markt, der Flohmarkt, bereits um 14 statt bisher 17 Uhr schließt. Mit der Vorverlegung soll vermieden werden, dass Plätze von zahlenden Händlern verlassen und durch nichtzahlende nachgenutzt werden, die besonders viel Müll hinterlassen.
        Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde 1919 der alte Teil des Marktes am Karlsplatz aufgelöst. Pläne aus den 1970er-Jahren, den Naschmarkt zugunsten der Verlängerung der Westautobahn A1 bis zum Stadtzentrum abzusiedeln, wurden nach Protesten nicht realisiert. In den 1980er-Jahren wurde der Markt modernisiert. Von 2010 bis 2016 wurde der Markt abschnittsweise umgebaut bzw. erneuert; die den Markt querende Fahrbahn im Zuge der Schleifmühlgasse, Relikt der vor der Einwölbung etwa 100 Jahre lang dort befahrenen Leopoldsbrücke, ist damit entfallen.
        Bis Anfang 2009 verlief die Grenze zwischen 4. und 6. Bezirk längs durch den Naschmarkt. Zur Vereinfachung der Verwaltung wurde mittels Gemeinderatsbeschluss der Anteil des 4. Bezirks an den 6. Bezirk übertragen, weshalb der Naschmarkt heute zur Gänze auf Mariahilfer Gebiet liegt. Die Grenze des 4. Bezirks verläuft nun am linken, marktseitigen Fahrbahnrand der Rechten Wienzeile.
        Text / Quelle: Wikipedia
        de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Naschmarkt

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