Touren

Planer

Features

Updates

App

Anmelden oder Registrieren

Lade die App herunter

Anmelden oder Registrieren

Entdecken
Ausflugsziele
Vereinigtes Königreich Großbritannien
England
South East England
Reading

Themse

Highlight • Aussichtspunkt

Themse

Empfohlen von 145 Fahrradfahrer:innen

Speichern

Teilen

  • Mehr

  • Speichern

    Teilen

  • Mehr

  • Tour planen

    Routen hier

    Die beliebtesten Radtouren zu Themse

    4,5

    (15)

    126

    Radfahrer

    1. Themse – Mapledurham Estate Reitweg Runde von Tilehurst

    31,4km

    01:59

    130m

    130m

    Einfache Fahrradtour. Für alle Fitnesslevel. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Navigieren

    Ans Smartphone senden

    Einfach

    83

    Radfahrer

    Schwierige Radtour. Sehr gute Kondition erforderlich. Auf einigen Passagen wirst du dein Rad vielleicht schieben müssen.

    Schwierig

    4,9

    (25)

    122

    Radfahrer

    Mäßige Radtour. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mäßig

    Tipps

    24. September 2019

    Der vielleicht berühmteste Fluss Großbritanniens, die Themse, ist der Endpunkt des Severn and Thames Way. Der Fluss fließt 338 km von den Cotswolds bis zur Nordsee, vorbei an hübschen Städten und dem Zentrum von London. Der Fluss ist der einzige Fluss in Europa, der über seine gesamte Länge einen Pfad hat. Unterwegs können Sie drei Gebiete von außergewöhnlicher natürlicher Schönheit, 45 Schleusen, wild lebende Tiere und viele Restaurants genießen.

    Übersetzt von Google •

      31. Juli 2020

      Einige großartige Radwege entlang des Flusses hier in die Stadt, achten Sie auf andere Pfadbenutzer, einschließlich Schwäne und Gänse!

      Übersetzt von Google •

        15. Juli 2025

        Ich erreichte den alten Bahnhof und musste noch ein paar Kilometer Richtung Westen fahren, bis zur Gegend um die Vastern Road in Flussnähe in Tilehurst. Die Beschilderung schien vorzutäuschen, dies sei das Tor zu einem Ort, der einen Besuch wert war. Vom Zahn der Zeit stumpfe Armaturen aus Edelstahl, gebaut im eleganten, spätkapitalistischen Optimismus-Stil. Gefälschte Sauberkeit. Über mir blinkten Überwachungskameras – ob sie funktionierten oder nicht, wer weiß. Ich schob mich an den Mülltonnen ohne Deckel vorbei, den rissigen Beton entlang, der früher ein Platz war, in Richtung Flussweg. Der Beton dort war einmal glatt. Ist es stellenweise immer noch. Aber jetzt ist er glitschig von Algen und mit Gänsekot verschmiert. Wahrscheinlich Gänse. Auf jeden Fall kein Regen. Auf den Kreisverkehren herrschte unerbittlich viel Betrieb – oder zumindest fühlte es sich so an. Autos in verbeulten Autos kreisten endlos, die Reifen schabten über den rissigen Beton, als wäre es ein Ritual. Doch manchmal, zwischen Lärm und Dunst, erhaschte ich einen flüchtigen Blick auf etwas anderes – ferne Echos alter Festivalbesucher, Gelächter und Musik, die von den Betonbarrieren widerhallten, ein verklingender Puls unter dem unerbittlichen Kreisen der Menschen. Die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwammen, der Verfall der Stadt vermischte sich mit Erinnerungen an bessere Tage. Der Verkehr wirbelte weiter, eine endlose Schleife aus Bewegung und Stille, die denselben gebrochenen Rhythmus teilte. Hinter der Brücke wurde der Gänsekot dichter. Mal ist er trocken und knirscht unter den Reifen. Mal ist er nass, und das ist schlimmer. Der Weg fällt unerwartet ab. Pfützen sammeln sich. Es gibt keine Entwässerung. Es gibt kein Budget für echte Instandhaltung oder nachhaltige Verkehrsverbesserungen. Kein Plan, diesen Weg zu mehr als einem Flickenteppich zu machen, auf dem Radfahrer und Fußgänger sich so gut wie möglich zurechtfinden. Aber selbst entlang der Themse gibt es vereinzelte Abschnitte, die auf Besseres hindeuten – Stellen, an denen die Brise frischer weht, das Wasser glitzert und die Last der Stadt für einen Moment etwas weniger erdrückend wirkt. Vor uns hing die Hängebrücke wie ein Relikt aus besseren Reden. Ein Bauwerk aus dem Jahrtausend. Eine weitere optimistische Geste. Sie funktionierte immer noch. Einheimische überquerten sie täglich – Knistern, Zischen, Händler, die sich leise bewegten, die Köpfe gesenkt, die Augen gerade lange genug nach oben gerichtet, um zu prüfen, ob man keine Bedrohung darstellte. Sie ist jetzt ein Korridor, kein Wahrzeichen. Ein Ort, durch den man sich bewegt, nicht über den man nachdenkt. Ich war nicht dort, um zu plündern. Nicht an diesem Tag. Es ging darum, zuverlässige Fahrzeuge für die Gruppe zu besorgen. Das Auto war ein Golf Mk7.5, Diesel, vor dem Elektroauto, mit einem kürzlich erneuerten DSG-Getriebe. Jemand hatte sich tatsächlich darum gekümmert. Das zählte schon. Der Golf stand in einer Sackgasse gleich hinter dem Uferweg, in einem alten Industriegebiet, das schon vor dem Zusammenbruch verfallen war. Verrostete Laderampen und rissiger Asphalt ersetzten, was einst ein geschäftiges Treiben gewesen sein mochte. Auf der Karte stand Nummer 12 – roter Backstein, Seitengarage. Alles war noch da. Die Reifen etwas weich, eine Scheinwerferlinse beschlagen, aber ansonsten intakt. Glück oder gute Planung. Schwer zu sagen. Der Thule-Gepäckträger für die Anhängerkupplung war noch intakt, sodass ich das Fahrrad-Erkennungsgerät für die Rückfahrt problemlos anschnallen konnte. Ich überprüfte den Innenraum. Keine Nadeln, keine Überraschungen. Nur ein schaler Dieselgeruch vermischt mit dem eines alten Halfords-Lufterfrischers, während ich versuchte, mich zu erinnern, wie „Black Ice“ riechen sollte. Die Schlüssel waren dort, wo sie hingehören – festgeklebt hinter der Blende des alten Stromkastens. Ich startete den Motor. Er sprang an, als hätte er noch etwas zu beweisen. Zum ersten Mal seit Langem schob ich kein Fahrrad durch Flussdreck oder wich Rollergangs in Einkaufszentren aus. Ich saß am Steuer, mit vier funktionierenden Reifen und einem vollen Tank unbekannter Herkunft. Das ist Mobilität. Das ist Geld. Der Golf fuhr langsam, aber stetig davon. Das DSG schaltete wie ein Gerücht – nicht sanft, aber souverän. Ich nahm den langen Weg zurück durch Seitenstraßen und vergessene Zufahrtsstraßen, abseits der Zivilisation. Vorbei an vernagelten Läden, durchhängenden Bushaltestellen und diesen seltsamen Kreidezeichen, die manche der kleineren Sekten inzwischen auf den Bordsteinen hinterlassen. Niemand hielt mich an. Niemand schaute auch nur auf. Das war kein Versorgungstransport. Das war Infrastrukturreparatur. Ruhige, lebenswichtige Arbeit. Und wenigstens für den Moment hatten wir ein Rad.

        Übersetzt von Google •

          Du kennst dich aus? Melde dich an, um einen Tipp für andere Outdoor-Abenteurer hinzuzufügen!

          Kostenloses Konto erstellen

          Details

          Informationen

          Höhenmeter 40 m

          Wetter

          Bereitgestellt von Foreca

          Heute

          Donnerstag 4 Dezember

          8°C

          1°C

          100 %

          Wenn du deine Aktivität jetzt startest...

          Max. Windgeschwindigkeit: 25,0 km/h

          Am häufigsten besucht während

          Januar

          Februar

          März

          April

          Mai

          Juni

          Juli

          August

          September

          Oktober

          November

          Dezember

          Loading

          Ort: Reading, South East England, England, Vereinigtes Königreich Großbritannien

          Andere beliebte Orte, die du besuchen kannst

          Kennet and Avon Canal Path to Southcote Mill

          Entdecken
          EntdeckenRoutenplanerFeaturesWandernMTB-StreckenRennradtourenBikepacking
          App herunterladen
          Folge uns in den sozialen Medien

          © komoot GmbH

          Datenschutz