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Schloss Kittlitz

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Schloss Kittlitz

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    Beliebte Wanderungen zu Schloss Kittlitz

    4,3

    (3)

    17

    Wanderer

    1. Bielplatz (slawischer Wall) Runde von Kittlitz

    11,2km

    03:02

    150m

    150m

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Einfache Wanderung. Für alle Fitnesslevel. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Einfach

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    Tipps

    14. September 2019

    Um 1480 wird bereits der Standort des jetzigen Schlosses beschrieben. Es ist anzunehmen, dass in dieser Zeit das Schloss in der jetzigen Grundform entstand. Ein vorheriges Gebäude an dieser Stelle, ist zu vermuten, konnte bisher aber nicht nachgewiesen werden.
    Ca. 1750 wurde das Schloss von der Adelsfamilie von Gersdorff an Karl Gotthelf von Hund und Altengrottkau verkauft. Die neuen Besitzer ließen das Herrenhaus entsprechend ihren Bedürfnissen umbauen. Es entstand ein stattliches schlichtes Haus mit zwei Geschossen und schwerem Mansardendach. Dies durchschneidet nach beiden Seiten hin ein achteckiger turmartiger Aufbau der ein geschweiftes Dach trägt. Karl Gotthelf von Hund und Altengrottkau, einer der führenden deutschen Freimaurer, machte das Schloss Kittlitz zu einem Zentrum der Freimaurerei.
    Durch zahlreiche Umbauten und Veränderungen in verschiedenen Epochen unter unterschiedlichen Besitzern, durch verschiedene wirtschaftliche Nutzungen wurde das Rittergut mehrmals baulich sehr stark verändert.
    1527 erfolgte abermals die Teilung in Ober- und Niederkittlitz. Den westlichen Teil (Niederkittlitz) erhielt Rudolf von Gersdorff im Jahre 1527.
    Bis 1750 blieb das Gut in den Händen derer von Gersdorff. Danach gelangte Niederkittlitz an die Familie von Hund und Altengrottkau. Nach Hund wechselten wiederholt die Besitzer. Über der nördlichen Haustür befindet sich das gusseiserne Wappen derer von Wunsch.
    1878 ließ der Rittergutsbesitzer E.F.W.Fickler den Schlosspark anlegen. 1909/10 wurde das Bauwerk umgestaltet.

      3. Januar 2021

      Schloss von, Karl Gotthelf von Hund und Altengrotkau, auch Stifter der Trinitatis Kirche in Kittlitz, de.wikipedia.org/wiki/Karl_Gotthelf_von_Hund_und_Altengrotkau

        14. August 2022

        Kittlitz war vermutlich bereits im 10. Jahrhundert Standort einer slawischen Befestigungsanlage. Im Zuge der deutschen Besiedlungnahme der Oberlausitz wurde hier ein Burgward eingerichtet, der sich zum politischen und wirtschaftlichen Zentrum der Umgebung entwickelte. Im 12. Jahrhundert entstand ein befestigter Hof als Kern einer kleinen Wasserburg östlich der heutigen Weißenberger Straße. Westlich davon, ungefähr am heutigen Standort des Schlosses, befand sich das Rittergut Niederkittlitz.

        Besitzer beider Güter waren bis 1368 die Herren von Kittlitz, welche als ältestes Adelsgeschlecht der Oberlausitz gelten und über verschiedene Steuerprivilegien und eine eigene Obergerichtsbarkeit verfügten. Mitte des 14. Jahrhunderts ging die Herrschaft über diese Herrengüter an die Familie von Nostitz bzw. die Familie von Gussigk über. Zeitweise befanden sich beide Rittergüter im Besitz des Johann von Gussigk, bevor 1527 eine erneute Teilung in Ober- und Niederkittlitz erfolgte. Bis 1704 (Oberkittlitz) bzw. 1750 (Niederkittlitz) gehörten diese der Adelsfamilie von Gersdorff, wurden dann jedoch an Karl Gotthelf von Hund und Altengrotkau verkauft. Mit diesem Verkauf verlagerte sich der Herrensitz endgültig zum Rittergut Niederkittlitz.

        Die neuen Besitzer ließen das bestehende Herrenhaus entsprechend ihren Bedürfnissen umbauen und machten Schloss Kittlitz zu einem Zentrum der Freimaurerei. Karl Gotthelf von Hund und Altengrotkau gehörte zu den führenden deutschen Freimaurern und war ab 1743 Tempelherr und Heermeister der Provinz Niederdeutschland, später Oberhaupt aller deutschen Freimaurerlogen. Finanzielle Gründe zwangen ihn 1769 zum Verkauf seines Kittlitzer Besitzes. Erwerberin war die Gräfin Helena Isabella di Salmour, geb. Gräfin Lubieńska, die im Jahr zuvor das Rittergut Zabeltitz an die Wettiner hatte verkaufen müssen. Sie erwarb zugleich auch das benachbarte Schloss Unwürde. Sie war die Witwe des Grafen Giuseppe Antonio Gabaleone di Salmour aus dem Piemont, der Zabeltitz von seinem Onkel Graf Joseph Anton Gabaleon von Wackerbarth-Salmour zur Hochzeit geschenkt bekommen hatte. Im 19. Jahrhundert wechselten erneut die Besitzer. 1878 ließ der Eigentümer E. F. W. Fickler den Schlosspark anlegen. 1909 erwarb Hugo Freiherr von Salza und Lichtenau das Rittergut.

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