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Burgruine Frauenburg

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Burgruine Frauenburg

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    Beliebte Wanderungen zu Burgruine Frauenburg

    4,8

    (261)

    1.222

    Wanderer

    1. Blick auf die Frauenburg – Kaiserallee auf dem Nahekopf Runde von Enzweiler

    18,4km

    05:23

    490m

    490m

    Schwierige Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Schwierig

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mäßig

    Einfache Wanderung. Für alle Fitnesslevel. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Einfach

    Tipps

    30. Januar 2021

    Die Frauenburg wurde im 13. Jahrhundert erbaut, um den Nahe-Übergang und die Besitzungen des Grafen von Sponheim zu sichern. Die Anlage diente später Gräfin Loretta von Sponheim als Witwensitz, ihr ist auch die Traumschleife-Wanderung gewidmet. Die Ruine wurde in den Jahren 2013 bis 2015 aufwendig restauriert und ist heute in ausgezeichnetem Zustand. Absolut sehenswert!

    Mehr Infos zur Frauenburg gibt es hier: vgv-baumholder.de/vg_baumholder/de/Tourismus%20&%20Freizeit/Kultur%20aktiv/Frauenburg

      22. Juni 2019

      1327 erbaut.
      Die Frauenburg war "Altersruhesitz" der Gräfin Loretta von Sponheim-Starkenburg, die von 1323 bis 1331 in der Grafschaft herrschte und 1346 starb.

        23. Januar 2022

        𝗚𝗿ä𝗳𝗶𝗻 𝗟𝗼𝗿𝗲𝘁𝘁𝗮 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝗽𝗼𝗻𝗵𝗲𝗶𝗺 - 𝗦𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻𝗯𝘂𝗿𝗴

        Eine außergewöhnliche Frau des 14. Jahrhunderts. Mit 27 Jahren übernahm die junge Witwe die Herrschaft in der Grafschaft 1323 und führte sie mit starker Hand bis 1331 für ihre drei Kinder. Durch die wagemutige Gefangennahme des mächtigsten Reichsfürsten, Balduin von Trier 1328 ging sie in die Geschichte ein. Dadurch erschütterte sie ganz Europa, wurde vom Kaiser mit der Acht und vom Papst mit dem Bann belegt, setzte aber ihre Ansprüche durch, so dass Balduin einen Sühnevertrag unterzeichnen musste. Als sie die Herrschaft an ihren Sohn übergeben hatte, verzichtete sie auf Herrstein als Witwensitz und wählte statt dieses Ortes die Frauenburg, wo sie auch ihren Lebensabend verbrachte. Anfang 1346 verstarb die noch nicht 50-järige Gräfin und wurde an der Seite ihres Mannes im Kloster Himmerod bestattet. Quelle: Text Infotafel

        𝗕𝘂𝗿𝗴𝗿𝘂𝗶𝗻𝗲 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻𝗯𝘂𝗿𝗴

        Vor 1327 als Festung der südwestlichen Landesteile der Grafschaft Sponheim-Starkenburg und des Naheüberganges erbaut. Erhalten ist nur der innere Burgbereich. 1331 von Loretta von Sponheim als Witwensitz statt der vertraglich zu gesicherten Burg Herrstein gewählt. Nach dem Tode der Gräfin Amtssitz der Amtmänner der Herrschaft Frauenberg, die auch die Orte Reichenbach, Hammerstein, Ausweiler, Kronweiler und die herrschaftlichen Höfe Winnenberg sowie Homerich umfasste, wurde die Anlage nur selten genutzt. Im 30-jährigen Krieg zerfiel die unbewohnte Burg. Es ist möglich, dass die heute noch 30 x 10 m großen Reste auf einer römischen Anlage (Burgus) stehen. Man sagt, dass der kleine Turm der Ort ist an dem Rapunzel lebte. Quelle: Text Infotafel

          9. April 2020

          Benannt ist die Traumschleife nach einer wehrhaften Dame des Mittelalters, die auf Burg Frauenburg gelebt hat.
          Die Ruine ist sehr gut erhalten und außer dem Turm frei zugänglich.

            18. Februar 2021

            Die Frauenburg ist die Ruine einer mittelalterlichen Spornburg südlich von Sonnenberg-Winnenberg und Frauenberg im Landkreis Birkenfeld in Rheinland-Pfalz. Die Burg steht auf einem schmalen Bergsporn unweit der Nahe. Der Bergsporn wird durch den Aubach und den Ellenbach gebildet.
            Die Frauenburg wurde vor 1327 durch die Grafen von Sponheim erbaut und gehörte zur hinteren Grafschaft. Sie diente der Gräfin Loretta von Sponheim ab 1331 als Witwensitz, nachdem sie die Regierungsgeschäfte an ihren Sohn Johann III. übergeben hatte. Die Frauenburg war später Amtssitz eines sponheimischen Amtmannes. Zerstört wurde die Burg 1673 in der so genannten Wildfangfehde durch lothringische Truppen.
            Quelle:Wikipedia

              20. August 2021

              Sehr schön restaurierte Burgruine mit naturbelassenem Weg an einem Bach entlang. In dem kleinen Turm hat angeblich Rapunzel gewohnt.

                14. Mai 2021

                Die Kelten und Römer besiedelten den Nahekopf, die Gräfin Loretta von Sponheim verbrachte ihre letzten Lebensjahre auf der Frauenburg.
                  Turm war leider zum Zeitpunkt unseres Besuches geschlossen.

                    13. Februar 2022

                    Tolle Burgruine
                      Die Namensgeberin der Burg und der Ortschaft Frauenberg ist eine der schillerndsten Frauengestalten des Mittelalters und der Beweis, dass Frauen zu allen Zeiten die Geschichte unseres Landes entscheidend mitbestimmten. Loretta entstammtdem in den Vogesen in der Nähe von Straßburg begüterten Grafengeschlecht Salm, das auch in den Luxemburger und Hunsrückraum dynastische Verflechtungen bis in die heutige Zeit besitzt. Anfang 1315 heiratet die noch nicht 20jährige den wesentlich älteren Grafen Heinrich II. von Sponheim Starkenburg. Bereits 1323 starb Heinrich und Loretta zog mit ihren drei Söhnen auf die Starkenburg bei Trarbach. Nun musste Loretta als Vormund für ihren wahrscheinlich erst acht Jahre alten Sohn Johann III. die Geschäfte der Grafschaft führen. Diese ragte wie ein Dorn in den Kurstaat Trier und drohte die Besitzungen entlang der Mosel und um Koblenz zu gefährden.

                      In Trier regierte Erzbischof Balduin. Als Kurfürst und Bruder eines Kaisers war er einer der mächtigsten Männer im Reich und hielt nun die Zeit für gekommen, seinen Besitz, gegen eine vermeintlich schwache Frau, durch Besetzung von sponheimischen Besitztümern zu erweitern.
                      Quelle: frauenberg-nahe.de/infos/geschichte/loretta

                        14. August 2022

                        Die Frauenburg mit ihren 2 mächtigen Rundtürmen liegt versteckt in einem engen Seitental der Nahe. Regelmäßig rechteckige Anlage (29×9 m) mit ehemals vier runden Ecktürmen und einem Rundturm in der Mitte der Nordseite. Eindrucksvoll die gut erhaltene Ostpartie; zwei unterschiedlich starke und hohe Rundtürme mit Schlitzfenstern, verbunden durch eine kurze Schildmauer.

                        Die Burg wurde Anfang des 14. Jahrhunderts von den Grafen von Sponheim/Starkenburg erbaut. Wegen Birkenfeld geriet sie in eine Auseinandersetzung mit Erzbischof Balduin v. Trier, der bestrebt war, den Kurstaat zu vergrößern. Als Balduin 1328 während eines Waffenstillstandes durch Gräfin Loretta v. Sponheim Leute bei der Starkenburg b. Trarbach gefangen genommen worden war, kaufte er sich durch einen Sühnevertrag wieder frei; darin gab er Birkenfeld endgültig auf und zahlte Lösegeld von dem Gräfin Loretta v. Sponheim die verpfändete Frauenburg von ihrer Schwägerin Blandeflor von Sponheim erkaufte. Danach wählte Loretta von Sponheim die Frauenburg zu ihrem Witwensitz.

                          21. Mai 2025

                          Die Ruine der Frauenburg thront auf einem schmalen Bergsporn oberhalb der Nahe und erzählt von der bewegten Geschichte der Gräfin Loretta von Sponheim. Erbaut im frühen 14. Jahrhundert, diente sie der Gräfin als Witwensitz und strategischer Mittelpunkt ihrer Herrschaft. Heute bietet die gut erhaltene Ruine einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Architektur und einen atemberaubenden Blick ins Nahetal.

                          💡 Tipp: Nimm dir Zeit, die Infotafeln zu lesen und die Atmosphäre der Burg auf dich wirken zu lassen – ein Ort, der Geschichte lebendig werden lässt.

                            3. September 2025

                            Schöne alte Burgruine

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                              Ort: Frauenberg, Landkreis Birkenfeld, Landkreis Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz, Deutschland

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