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Spitzbunker der Mitteldeutschen Motorenwerke

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Spitzbunker der Mitteldeutschen Motorenwerke

Spitzbunker der Mitteldeutschen Motorenwerke

Empfohlen von 284 Wandernden von 300

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    Beliebte Wanderungen zu Spitzbunker der Mitteldeutschen Motorenwerke

    4,6

    (142)

    450

    Wanderer

    1. Ruinen der MiMo-Fabrik – Waldlehrpfad Holzbewohner Landkreis Leipzig Runde von Plaußig-Portitz

    5,09km

    01:19

    30m

    30m

    Leichte Wanderung. Für alle Fitnesslevel. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Leicht

    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mittelschwer

    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mittelschwer

    Tipps

    7. Februar 2022

    Mit Moos bewachsenen kugelförmig Gebäude mit zwei Untergeschossen. Etwas vom ehemaligen Inventar ist noch teilweise da.

      2. Januar 2022

      Die Mitteldeutsche Motorenwerke GmbH (MMW, auch MiMo) war eine von 1935 bis 1948 existierende Gesellschaft mit Sitz in Leipzig (ab 1939 Taucha), die zum Auto-Union-Konzern gehörte. Die MiMo stellten Junkers-Flugmotoren in Lizenz her und waren das drittgrößte Werk der Auto Union nach Horch in Zwickau und dem Werk Siegmar (früher Wanderer) bei Chemnitz.

      Die Fabrikanlagen befanden sich nordwestlich von Taucha in einem Waldgebiet, das teils zu Leipzig-Portitz gehörte. Zum Fertigungsprogramm gehörten im Wesentlichen die Typen Junkers Jumo 205, Jumo 211, Jumo 213 und Teile für die Strahlturbine Jumo 004. Damals waren 10.000 Mitarbeiter (einschl. Zwangsarbeiter) beschäftigt. Die Werksanlagen sind als Rüstungsbetrieb nach Kriegsende 1947 teilweise demontiert worden, die Reste wurden gesprengt. Die Löschung der Firma im Handelsregister des Amtsgerichts Leipzig erfolgte am 27. August 1948.

      Quelle: Wikipedia

        6. Mai 2021

        Die Mitteldeutsche Motorenwerke GmbH war eine von 1935 bis 1948 existierende Gesellschaft mit Sitz in Leipzig, die zum Auto Union-Konzern gehörte. Die MiMo stellten Junkers-Flugmotoren in Lizenz her und waren das drittgrößte Werk der Auto Union nach Horch in Zwickau und dem Werk Siegmar bei Chemnitz. Heute kann man in dieses Areal eher sehen, wie die Artefakte verschwinden und die Natur zurück kehrt.

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          Ort: Taucha, Nordsachsen, Sachsen, Deutschland

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