Der inzwischen verschwundene Garten stammte aus einem Teil des ehemaligen bischöflichen Herrschaftsbereichs von Cohons, bestehend aus dem riesigen Wald von Champ Bresson (wo wir uns befinden) und dem von Lahie mit Blick auf das Dorf (auf der anderen Seite der Route). am 26. April 1808 am Ende der Revolution als Nationaleigentum verkauft.

Die beiden Käufer, Nicolas Daguin, ehemaliger Bürgermeister von Langres? 1795-97? (Lahie für die Hälfte) und Herr François Bertrand-Poinsot, Anwalt in Langres, und Charles-Michel Poinsot, sein Schwager (Lahie für die andere Hälfte und Champ Bresson), ließen ihre Ländereien dank der Arbeiter sofort in englische Gärten verwandeln von Cohons, die den Stein abbauen und transportieren. In Lahie ließ Nicolas Daguin die Terrassen mit Blick auf das Dorf anlegen, pflanzte dort zwei prächtige Zedern (die während des Sturms von 1999 gekrönt wurden), stellte Steinbänke auf, richtete das (kürzlich verschwundene) „Billardhaus“ in einer Felsspalte ein, und ließ die kleinste der Schnecken am Rande des Plateaus erschaffen, umgeben von einem Labyrinth aus Buchsbäumen.

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Ort: Cohons, Langres, Großer Osten, Frankreich

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