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Niederburg

Altes Pumpenhaus Schutzhütte

Highlight • Berghütte

Altes Pumpenhaus Schutzhütte

Empfohlen von 103 Wandernden von 112

Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: UNESCO Welterbe Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal

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    Beliebte Wanderungen zu Altes Pumpenhaus Schutzhütte

    4,9

    (51)

    191

    Wanderer

    1. Günderodehaus – Aussichtsturm Spitzenstein Runde von Niederburg

    12,0km

    03:27

    290m

    290m

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Mäßig

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mäßig

    Schwierige Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

    Schwierig

    Tipps

    10. September 2021

    Gemeinde Niederburg Teil 1

    Eine Beschreibung des heute noch gültigen Grenzverlaufs von Nordost nach Südwest stammt aus dem Jahre 820, aus dem „Prümer Urbar“ (Güterverzeichnis der ehemaligen Benediktinerabtei Prüm). Dies war später ebenso auch der Grenzverlauf vom Kurfürstentum Trier und der Grafschaft Katzenelnbogen (später Hessen). Im „Prümer Urbar“ sind der Spitze Stein („hoavelisa“), der heutige Lützelbach („uu(w)inbach”) und der Niederbach („buocha rivuolo“) erwähnt, der im Volksmund „Bubach“ genannt wird. 1256 erfolgte die erstmalige urkundliche Erwähnung des Ortes Niederburg, im Zusammenhang mit dem Kloster Eberbach. Und worum ging es? Natürlich um Weinberge! Die Rheinhöhengemeinde Niederburg entwickelte sich gut. Der Trierer Kurfürst, Balduin von Luxemburg, konnte hier seine Machtbasis gegen die Freie Reichstadt Oberwesel ausbauen. Dabei unterstützte ihn Kaiser Heinrich VIl, sein Bruder. Balduin und seine Nachfolger ließen in Niederburg eine „Burg“ errichten, deren Reste heute noch - soweit nicht zugebaut - gut erkennbar sind. Von Niederburg wurde 1388/1389 unter Kurfürst Werner von Falkenstein der sogenannte „Weseler Krieg“ insbesondere vom „Klüppelberg“ aus - oberhalb von Oberwesel - geführt. Werner von Falkenstein soll dabei auch einige Zeit in der Burg zu Niederburg verbracht haben. In diesem Krieg gab es Tote und Verletzte auf beiden Seiten. Niederburg wurde aus der Zugehörigkeit zu Oberwesel entlassen und erhielt gegen eine hohe Steuer die Rechte einer Stadt. Bei einer Volkszählung 1563 im Kurfürstentum Trier war Niederburg nach Oberwesel der größte Ort in der Region. Das blieb so bis zum 30-jährigen Krieg (1618-1648). Im 30-jährigen Krieg und im pfälzischen Erbfolgekrieg von 1688 bis 1697 hat Niederburg schwer „gelitten“, die Einwohnerzahl ging von 230 auf 130 zurück. Im 18. Jahrhundert hatte sich Niederburg langsam wieder erholt. Die Bevölkerungszahl nahm trotz Krankheiten, schlechtem Wetter und Hunger wieder zu. Quelle: Text Infotafel

      10. September 2021

      Gemeinde Niederburg Teil 2

      Heute hat Niederburg im Weltebegebiet „Oberes Mittelrheintal“ etwa 680 Einwohner. Viele Bewohner arbeiten in Behörden oder Unternehmen in Koblenz oder im Raum Mainz. Die Vereine (Sportverein Blau-Weiß Niederburg, Kirchenchor Cäcilie, Fanfarencorps Rot-Weiß, Verein für Heimatpflege, Schebbe Kappe, Theatergruppe Dastobi) sorgen mit dafür, dass in Niederburg sowohl für Kinder als auch für Erwachsene und Senioren immer was „los“ ist. Ein wichtiger Treffpunkt ist das aus der alten Schule und dem Dorfgemeinschaftshaus umgebaute, modernisierte und 2014 fertiggestellte Generationenhaus. Die katholische „Pfarrei St. Stephanus“ leistet ebenfalls ihren Beitrag für die Gemeinschaft. Vor dem Fronleichnamstag arbeiten z. B. viele freiwilligen Helfer mit, um dem Herrgott bei der Prozession einen schönen Blumenteppich und Altäre zu bereiten. Es gibt einige Handwerksbetriebe, für Urlauber stehen Pensionen zur Verfügung, ebenso ein weiträumiges Wanderwegenetz: Nebenerwerbslandwirte sorgen dafür, dass Felder und Wiesen (u.a. von Schafen) in Ordnung gehalten und bewirtschaftet werdeı. Aber auch Radfahrer kommen nicht zu kurz. Bis zum Bahnhof sind es 3 km, zur Schiffsanlegestelle am Rhein ebenfalls 3km und zur A61 etwa 8km. niederburg.de Quelle: Text Infotafel

        27. Juni 2019

        Von ca. 1910 bis 1930 wurde hier das Trinkwasser der Gemeinde Niederburg mittels Windkraft gefördert und in einen Hochbehälter gepumpt.
        Unterhalb der Schutzhütte befindet sich ein verschlossener 4 m tiefer Pumpenschacht.

        Die Schutzhütte bietet innen und außen Sitzgelegenheiten.

        Ein schönes Detail ist das auf einem Mast befindliche Schwalbenhaus.

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          Höhenmeter 320 m

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          Ort: Niederburg, Rhein-Hunsrück-Kreis, Rheinland-Pfalz, Deutschland

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