Dieses Wochenende habe ich eine gewaltige 204,51 km lange Hin- und Rückfahrt bewältigt. Startpunkt war Xevera, Mabalacat, Pampanga, Ziel war das Ortsschild von Pozorrubio, Pangasinan.
Die Herausforderung und die Erkenntnisse: Die Strecke war flach (nur 92 Höhenmeter), doch die philippinische Hitze und meine Ausdauer stellten die eigentlichen Prüfungen dar. Die letzten 50 km erwiesen sich als die härtesten. Ab Kilometer 150 machten sich zunehmende Beinschmerzen und körperliche Erschöpfung bemerkbar. Dieser Schmerzpunkt, kombiniert mit einer deutlichen Diskrepanz zwischen Fahrzeit und tatsächlicher Fahrzeit, verdeutlichte mir wichtige Erkenntnisse: 1. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist unerlässlich: Ich muss konstant trinken, nicht nur in den Pausen.
2. Weniger Pausen: Um die Fahrzeit von 12 Stunden und 22 Minuten zu unterbieten, muss ich die Pausen deutlich verkürzen. Diese 200-km-Fahrt bestätigte meine Ausdauer bei Langstreckenfahrten und meine Fähigkeit, in der Hitze zu trainieren. Das Ziel ist nun klar: Effiziente Pausen und stärkere Beine ab Kilometer 150, um für die ultimative Herausforderung von 200 km bestens gerüstet zu sein!
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