Natteherberg paa Langfjeldet for Reisende (Nonsbuhæd)
Dies ist eine Kopie einer Zeichnung des Malers Johannes Flintoe, geb. 1786 – gest. 1870, aus dem Sommer 1822.
Er hatte hier zusammen mit seiner Reisegruppe eine Unterkunft: dem Führer, dem Kartografen Gerhard Munthe, dem Architekten Hans Lindstow und dem Botaniker Mathias N. Blytt, die wissenschaftliche Aufgaben hatten. Hardangervidda war damals nämlich ein Teil des „unbekannten” Norwegens.
Die Reise begann in Ustedalen mit Kutscher und Pferden, südlich von Ustevatn, über Monsbutheia – Halne – Skiftesjøen – Bjoreidalen – Vøringsfoss.
Flintoe fertigte viele Zeichnungen und Aquarelle von dieser Reise und anderen Reisen auf der Hardangervidda und in den umliegenden Dörfern an.Die Zeichnung zeigt, dass es später Abend ist – die Sonne geht gerade hinter dem Hardangerjøkelen unter. Der große Stein mit dem Feuer auf der Spitze liegt dort wie heute. Steinmauern sind an einen großen, flachen Stein mit einer Höhle darunter gebaut und bilden eine Steinhütte mit Platz für mehrere Personen. Der Unterstand/die Steinbua wurde vermutlich in längst vergangenen Zeiten von Menschen genutzt, die in den Bergen unterwegs waren. Er war für viele erschöpfte und durchgefrorene Wanderer die Rettung.
In jüngerer Zeit verfiel er und diente als Schutzwall gegen Geröll.
Er wurde 1995 neu aufgebaut – so wie er 1822 war
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