Der Bau des Tempels begann am 10. Juni 1992 nach dem Entwurf der Architekten Feliks Dzierżanowski und Marian Koral aus Warschau. Am 29. September 1992 legte der Bischof von Łowicz, Alojzy Orszulik, den Grundstein, den der damalige Pfarrer Pater Zbigniew Bigda aus dem Heiligen Land mitgebracht hatte. Im Jahr 1994 begannen die Bau-, Zimmerei- und Blechnerarbeiten. Die Arbeiten an den Kirchtürmen begannen 1995, die Abschlussarbeiten wurden in den darauffolgenden Jahren fortgesetzt. Besuch des heiligen Papstes Die Eröffnung der Johannes-Paul-II.-Kirche in Łowicz und die Feier der Messe auf den Błonia-Wiesen neben dem Tempel am 14. Juni 1999 veranlassten die Kirche, weitere Arbeiten durchzuführen, einen Zaun um den Tempel zu bauen und das Presbyterium und die Seitenaltäre fertigzustellen.

pl.wikipedia.org/wiki/Kirche_Christi_des_Guten_Hirten_in_Wojciech_
dobrypasterz-lowicz.pl/15-2

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Rafał Klisowski

22. Juni 2025

1991 wurde das Fundament gegossen, und am 10. Juni 1992 begann der eigentliche Bau der Kirche. Am 29. September 1992 legte der erste Bischof der neu gegründeten Diözese Łowicz, Bischof Alojzy Orszulik, den Grundstein. Die Mauern der neuen Kirche begannen schnell in die Höhe zu wachsen und erreichten Ende 1992 bereits eine Höhe von 4,8 Metern. Auch die Fundamente für die Türme wurden gelegt. Im Frühjahr des folgenden Jahres begannen die Bauarbeiten erneut. Die Dacharbeiten wurden 1994 abgeschlossen. Gleichzeitig wurde der Bau der Kirchtürme abgeschlossen. Die neue Kirche wurde im Frühjahr 1995 im Rohbau fertiggestellt. Weitere Arbeiten wurden durchgeführt, sobald Gelder gesammelt wurden. Ein Wendepunkt war die Einrichtung des Messortes auf dem Platz neben der neuen Kirche während der Pilgerreise des Heiligen Vaters in seine Heimat im Jahr 1999. Die folgenden zwei Jahre wurden mit der Innenausstattung der Kirche und den Vorbereitungen für ihre Weihe verbracht. Am 22. September 2001, elf Jahre nach der Gründung der Pfarrei, wurde die Kirche von Alojzy Orszulik, Bischof von Łowicz, geweiht.

Die Kirche wurde im Stil einer altromanischen Basilika erbaut. Zwei symmetrisch in die Kirchenfront integrierte Türme prägen die Würde des gesamten Gebäudes.

Im Inneren schließt das hohe Hauptschiff mit einem geräumigen Presbyterium ab, das von einem Team unter der Leitung des bildenden Künstlers Jerzy Machaj aus Warschau entworfen und erbaut wurde. An der Mittelwand befindet sich der gekreuzigte Christus, darunter zwei Figuren: die Schmerzensmutter Maria und der geliebte Jünger Johannes.

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