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Gedenkstätte der ersten Kirche von Schmelz

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Gedenkstätte der ersten Kirche von Schmelz

Highlight • Denkmal

Gedenkstätte der ersten Kirche von Schmelz

Empfohlen von 125 Wandernden von 134

Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Saar-Hunsrück

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    Beliebte Wanderungen zu Gedenkstätte der ersten Kirche von Schmelz

    4,8

    (489)

    2.347

    Wanderer

    1. Historisches Eisenwerk Züscher Hammer – Blick auf die Talsperre Nonnweiler Runde von Neuhütten

    10,4km

    02:59

    250m

    250m

    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

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    Mittelschwer

    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mittelschwer

    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Schwer

    Tipps

    4. Oktober 2021

    Züsch

    Erstmals wird 1225 der Besitzer von Züsch erwähnt - ,,Ritter Symon von Sussaü" -; er bewohnte dort eine Burg. Um 1300 kam diese in den Besitz derer von Hunolstein von 1437 bis 1776 gehörte Züsch der Hinteren Grafschaft Sponheim als '‘pfälzisch-badische Gemeinsherrschaft an. 1504 war Züsch völlig zerstört worden. Vor 1569 wurde die Reformation eingeführt: 1574 wohnten in Züsch 20 Familien, Um 1606 bestand das Dorf aus zwei Teilen - das obere und das untere - mit 6 bzw, 7 Häusern. In den Wirren des 30jährigen Krieges fielen 1635 Burg und Dorf Züsch erneut einer völligen Zerstörung anheim. Erst zu Anfang des 18. Jahrhunderts nahm die Bevölkerung immer mehr zu. Die Beschäftigung der Ernährer lag in der Landwirtschaft, im Eisenwerk oder im Handwerk. Von 1776 bis 1796 war Züsch badisches Territorium unter dem Markgrafen Karl Friedrich. 1792 besetzten die Franzosen die hiesige Gegend; 1797 wurde sie französisches Staatsgebiet, ehe sie 1815 dem Königreich Preußen zugeordnet wurde. Die im Jahre 1724 errichtete lutherische Kirche wurde 1836/37 durch den Neubau der heutigen evangelischen Kirche ersetzt. Die 1783/84 im Barockstil erbaute kath. Kirche wurde 1848/51 und 1910/11 erweitert und zählt heute zu den ältesten Kirchen in hiesiger Gegend. Im Jahre 1972 wurde das 750-jährige Bestehen des Ortes gefeiert. Quelle: Text Infotafel

      4. Oktober 2021

      Neuhütten

      Die Entstehung des Ortes Neuhütten steht eindeutig in Zusammenhang mit der Errichtung des Eisenwerkes im Tal 1694. Schon bald siedelten sich die aus Belgien stammenden Arbeiter auf dem Gebiet des heutigen Ortes an. Während in dem Ortsteil Schmelz die direkt zum Eisenwerk gehörenden Menschen ihren Wohnort nahmen, gründeten die Köhler und Holzhauer um 1736 den Ortsteil Zinsershütten. Nach den beiden Familien Zinser wurde dieser Ortsteil benannt. Der mittlere Teil der Gemeinde wurde 1759/61 gegrühdet. Bereits im Jahre 1756 kam es zwischen den Eigentümern von Züsch und dem Amt Birkenfeld zum Streit wegen des Gebietes von Schneidershütten das bei Muhl gelegen war. Die Siedlung wurde geräumt und die Familien mussten ihren Wohnort verlassen. Ihnen wurden auf ,,einem Placken" neue Wohnplätze zugewiesen. Durch die französische Besatzung um 1800 wurden alle drei selbständigen Teile zu einer Gemeinde mit dem Namen Neuhütten vereint. Im Jahre 1970 wurde Muhl aus der Gemeinde Börfink ausgegliedert und der Gemeinde Neuhütten zugewiesen. Quelle: Text Infotafel

        17. September 2021

        Erste Kirche der Schmelzer
        Aus der Gegend um Verwiers, der Heimat des belgischen Hüttenmeisters Remacle Joseph de Hauzeur (* 08. Juli 1663 Verwiers – 18. Februar 1745 Abentheuerhütte), verpflichtete dieser Fachleute für das Hüttenwesen. Auf diese Weise kamen französisch sprechende Familien nach Züsch. Der protestantische Vogt erlaubte Hauzeur am 02. Januar 1698 die Errichtung einer kleinen Holzkapelle neben seinem Werk im Tal auf der linken Seite des Altbaches für seine katholischen Arbeiter, welche am 04. Juli 1698 eingeweiht wurde. Nach einigen Jahren aufstrebender Tätigkeit kam das Werk im Jahre 1734 zum Erliegen. Neben dem Mangel an Holz lag der Grund des Niedergangs auch in der kurtrierischen Sequestratur (Verwahrung/Verwaltung) von 1734 – 1750.
        Die Reste des Hammers sowie ein Bruchsteinsockel mit Kreuz und einer Gedenkplatte mit der Aufschrift „Den toten Ahnen 1696 – 1784“ erinnern an die längst verflossene Eisenindustrie und an die Kirche im Tal des Altbaches zwischen Züsch und Nonnweiler und lädt zum Verweilen ein.

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          Ort: Rheinland-Pfalz, Deutschland

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