Sagen Sie niemals einfach „ehemalige Station“ zu der, nun ja, ehemaligen Station von Racour-Land. Da ist zunächst die geschützte Station selbst. Zweiter, dritter, vierter und so weiter, es gibt noch viel mehr. Sie haben zum Beispiel einen Obstgarten, in dem Sie sich ausruhen, picknicken und gelegentlich pflücken können.

Es gibt eine Informationstafel über den Bahnhof und eine über die Natur und eine über Racour und eine über alles Mögliche für die Neugierigen unter uns. Und dann gibt es noch Überreste aus der Vergangenheit dieser Station. Es gibt sogar den gesamten Bereich rund um den Bahnhof, der als Dorfansicht geschützt ist. Das liegt an seinem industriearchäologischen Wert. Aber es ist auch einfach schön.

Zitat: „Aufgrund seines industriearchäologischen Wertes ist das Gebiet um den Bahnhof Racour auch als Dorfansicht geschützt. Neben dem Bahnhofsgebäude und dem ‚Logis des Piocheurs‘, die als Denkmal geschützt sind, befindet sich auch der Garten des Bahnhofsvorstehers mit Zwei etwa 100 Jahre alte Eiben und das ehemalige Gleisbett gehören dazu.“ Quelle: landen.be/protected%20dorpsViewen

Und Sie befinden sich in der Nähe des Waasmontse Tom. Siehe komoot.com/nl-nl/highlight/7164887

Oder wenn Sie einen etwas älteren Zug sehen möchten, gehen Sie einfach den Weg entlang, vorbei am alten Bahnhof, den Sie von dort aus bewundern können. Oder die Miniatur des Bahnhofs. Oder schöne Aussichten. Oder, nun ja, es gibt ziemlich viel und für jeden etwas dabei, denke ich. Genießen Sie einfach diesen Ort und das, was Sie auf relativ kleinem Raum sehen und finden, zweifellos ein Ort mit mehreren Highlights für einige.

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28. November 2024

Informationen zum Kulturerbe der Station (Beschreibung):

Dies ist ein gutes Beispiel für einen ländlichen Bahnhof, der 1908 von der Staatsbahn gebaut wurde.

Charakteristische Ziegelarchitektur in besonders aufwändiger Dekorausführung mit Ziegeln und der Verwendung von gestockten Natursteinquadern. Auch ein sogenanntes „Logis des Piocheurs“ ist hier erhalten geblieben. Die Linie Landen-Tamines wurde 1959 abgeschafft.

Gebäude auf langgestrecktem Grundriss, bestehend aus: einem Hauptvolumen (Haus, Warteräume 1. und 2. Klasse) mit vier Erkern und zwei Etagen unter einem Satteldach (jetzt mit Kunstschiefer, früher mit Naturschiefer), einem niedrigen Flügel von sieben Erker (Wartezimmer 3. Klasse, Büro, Lager) ebenfalls unter einem Satteldach und auf der anderen Seite ein Nebengebäude (Waschraum, Kohlenlager und Lampenhaus) unter einem Walmdach.

Charakteristisch für die Architektur sind gestockte Sockel aus Naturstein, Fassaden aus rotem, glattem Backstein mit horizontalen Bändern (gelber und grauer Backstein) und Holzgesimse mit profilierten Gesimsblöcken. In die Fassaden wurden Natursteinquader mit dem Namen des Bahnhofs eingearbeitet. Der Innenraum wurde verändert.

Separates Nebengebäude: das sogenannte „lodging des piocheurs“ in Fachwerkbauweise (Holz und Ziegel). Im Garten des Bahnhofsvorstehers stehen zwei etwa hundertjährige Eiben.

Inventar des unbeweglichen Kulturerbes: Bahnhof Racour, id.erfgoed.net/erfgoedobjecten/200086

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